•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Discount 36 2026/12: Basiswert Salzgitter

DU3Y4P / DE000DU3Y4P5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.11., Brief 03.11.
DU3Y4P DE000DU3Y4P5 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.11., Brief 03.11.
25,50 EUR
Geld in EUR
25,83 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 28,140 EUR
Quelle : Xetra , 03.11.
  • Max Rendite 39,37%
  • Max Rendite in % p.a. 33,54% p.a.
  • Discount in % 8,21%
  • Cap 36,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 27,93%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Discount 36 2026/12: Basiswert Salzgitter

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 03.11. 21:58:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU3Y4P / DE000DU3Y4P5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 07.10.2025
Erster Handelstag 07.10.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Cap 36,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 03.11.2025, 21:58:12 Uhr mit Geld 25,50 EUR / Brief 25,83 EUR
Spread Absolut 0,33 EUR
Spread Homogenisiert 0,33 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,28%
Discount Absolut 2,31 EUR
Discount in % 8,21%
Max Rendite absolut 10,17 EUR
Max Rendite 39,37%
Max Rendite in % p.a. 33,54% p.a.
Seitwärtsrendite in % 8,94%
Seitwärtsrendite p.a. 7,75% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 7,86 EUR
Abstand zum Cap in % 27,93%
Performance seit Auflegung in % -7,91%

Basiswert

Basiswert
Kurs 28,140 EUR
Diff. Vortag in % 0,07%
52 Wochen Tief 13,710 EUR
52 Wochen Hoch 34,780 EUR
Quelle Xetra, 03.11.
Basiswert Salzgitter AG
WKN / ISIN 620200 / DE0006202005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 36,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 14.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 1,95 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist SALZGITTER ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 14.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 14.10.2025 bei einem Kurs von 30,70 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 12,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 84,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 5,80% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 18.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -2 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,5%.
Beta 1,64 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,64% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 10,49 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,49 EUR oder 0,37% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,49 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,37%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 52,2%
Volatilität der über 12 Monate 71,8%

Tools

News

03.11.2025 | 15:23:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Entlastung: Reiche kündigt Industriestrompreis ab 2026 an

BERLIN (dpa-AFX) - Energieintensive Unternehmen in Deutschland sollen ab 2026 durch einen staatlich subventionierten Industriestrompreis entlastet werden. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sagte in Berlin: "Ich gehe davon aus, dass wir den Industriestrompreis zum 1. 1. 2026 einführen werden."

Reiche kündigte kurz vor dem "Stahlgipfel" bei Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag eine weitere Entlastung für Unternehmen mit viel Stromverbrauch an. Dabei geht es um eine Verlängerung der sogenannten Strompreiskompensation. Die IG Metall warnte, ohne wettbewerbsfähige Energiepreise drohten Zehntausende Arbeitsplätze verloren zu gehen.

Industriestrompreis soll 2026 kommen

Unternehmen in Deutschland klagen seit langem über im internationalen Vergleich hohe Strompreise. Firmen seien daher nicht wettbewerbsfähig. Ein Industriestrompreis ist seit Jahren in der politischen Debatte. Die Bundesregierung will nun handeln. Reiche sagte, man sei bei Verhandlungen mit der EU-Kommission in den letzten Zügen. Die Kommission muss zustimmen, weil es sich um eine Beihilfe handelt.

Reiche sagte bei einer Industriekonferenz mit anderen EU-Ministern zum Industriestrompreis, Haushaltsmittel sollten rückwirkend 2027 eingesetzt werden. Man habe mit der EU-Kommission vereinbart, dass Nachweise der Unternehmen, im Gegenzug für einen Industriestrompreis mehr in Effizienz zu investieren, so "bürokratiearm" wie möglich sein sollten.

Brüssel hatte im Juni generell grünes Licht für einen Industriestrompreis gegeben. Damals hieß es, erlaubt sei ein Nachlass von bis zu 50 Prozent auf den Großhandelsstrompreis, allerdings höchstens für die Hälfte des jährlichen Stromverbrauchs einer Firma. Subventionen dürften dazu nur für maximal drei Jahre pro Unternehmen gewährt werden und müssten bis spätestens Ende 2030 auslaufen.

Konkrete Ausgestaltung offen

Wie genau der Industriestrompreis aussehen soll, ist noch unklar. In einem früheren Papier des Ministeriums war von 5 Cent pro Kilowattstunde die Rede.

Nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft von Anfang Oktober liegt der durchschnittliche Strompreis bei Neuabschlüssen für kleine und mittlere Industriebetriebe derzeit bei bis zu 18 Cent pro Kilowattstunde, Firmen mit einem höheren Verbrauch zahlen etwas weniger.

Die staatliche Förderung dürfte Milliarden kosten. Das Geld dafür könnte aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen, einem Sondertopf des Bundes. In dem Konzept einer Allianz um die bundeseigene Deutsche Energieagentur heißt es laut "Handelsblatt", ein Industriestrompreis von fünf Cent für rund 2.000 Unternehmen würde den Bund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten.

Weitere Entlastung

Der Industriestrompreis sei ein wichtiger Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlbranche, sagte Reiche mit Blick auf den "Stahlgipfel". Als noch wichtiger bezeichnete sie es, die sogenannte Strompreiskompensation über 2030 hinaus zu verlängern. Auch dazu gebe es gute Signale der Kommission. Man gehe davon aus, dass dies in den nächsten Wochen beschlossen werde.

Bei der Strompreiskompensation werden Firmen indirekt von Kosten des CO2-Emissionshandels entlastet. Bereits auf dem Weg sind zudem Entlastungen bei den Netzentgelten.

IG Metall und BDI begrüßen Industriestrompreis

"Es ist ein wichtiges Signal, dass sich die Wirtschaftsministerin klar zum Industriestrompreis bekennt und die kurzfristige Einführung in Aussicht stellt", sagte Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Es gebe keine Alternative zum Industriestrompreis, wenn Deutschland Industrieland bleiben wolle. Der Industriestrompreis dürfe aber kein "Blankoscheck" sein, sondern müsse an Beschäftigungssicherung, Tarifbindung und Zukunftsinvestitionen gekoppelt werden.

Zustimmung kam auch vom Bundesverband der Deutschen Industrie. "Für besonders energieintensive Industrien ist jede schnelle Entlastung von den hohen Stromkosten essenziell, um kurzfristig international wettbewerbsfähig zu bleiben", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Holger Lösch.

Ein Industriestrompreis wäre ein wichtiges Signal an die energieintensiven Industrien in Deutschland. Enge Vorgaben der EU-Kommission schränkten aber die Entlastungswirkung erheblich ein. Über den Industriestrompreis hinaus seien strukturelle Reformen im Energiesystem nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, mahnte Lösch.

Klingbeil fordert Ende aller Stahlimporte aus Russland

Am Donnerstag will Kanzler Merz mit Reiche, anderen Ministern sowie Vertretern der Stahlindustrie über die schwierige Lage der Branche beraten - die neben Billigimporten aus China und hohen Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion auch von hohen Energiepreisen belastet wird.

Vizekanzler Lars Klingbeil fordert härtere Maßnahmen gegen Russland. Es müsse schnell ein "vollständiges Ende aller Stahlimporte aus Russland geben", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. "Noch immer sind Stahlbrammen, die in Russland produziert und in der EU weiterverarbeitet werden, von Sanktionen ausgenommen." Stahlbrammen sind ein Vormaterial für Bleche und Bänder. Die EU-Kommission hatte Anfang Oktober Schutzmaßnahmen für die heimische Stahlindustrie angekündigt./hoe/DP/nas

03.11.2025 | 06:29:11 (dpa-AFX)
Klingbeil fordert Ende aller Stahlimporte aus Russland
02.11.2025 | 17:35:31 (dpa-AFX)
SPD: 'Stahlgipfel' wichtiges Signal, aber viel mehr nötig
31.10.2025 | 12:39:30 (dpa-AFX)
Merz lädt zu 'Stahlgipfel' am 6. November ein
27.10.2025 | 10:02:35 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Chip- und Stahlwerte gefragt - etwas US-chinesische Entspannung
23.10.2025 | 09:52:32 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Salzgitter Aktiengesellschaft (deutsch)
16.10.2025 | 11:07:27 (dpa-AFX)
SPD-Fraktionschef wirbt für Schutz der Stahlindustrie