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Discount 40 2026/12: Basiswert Salzgitter

DU348T / DE000DU348T5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
DU348T DE000DU348T5 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
26,11 EUR
Geld in EUR
26,20 EUR
Brief in EUR
-1,40%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 27,800 EUR
Quelle : Xetra , 04.11.
  • Max Rendite 52,67%
  • Max Rendite in % p.a. 44,70% p.a.
  • Discount in % 5,76%
  • Cap 40,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 43,88%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 40 2026/12: Basiswert Salzgitter

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.11. 21:55:08
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU348T / DE000DU348T5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.10.2025
Erster Handelstag 09.10.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Cap 40,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.11.2025, 21:55:08 Uhr mit Geld 26,11 EUR / Brief 26,20 EUR
Spread Absolut 0,09 EUR
Spread Homogenisiert 0,09 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,34%
Discount Absolut 1,60 EUR
Discount in % 5,76%
Max Rendite absolut 13,80 EUR
Max Rendite 52,67%
Max Rendite in % p.a. 44,70% p.a.
Seitwärtsrendite in % 6,11%
Seitwärtsrendite p.a. 5,31% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 12,20 EUR
Abstand zum Cap in % 43,88%
Performance seit Auflegung in % -12,68%

Basiswert

Basiswert
Kurs 27,800 EUR
Diff. Vortag in % -1,21%
52 Wochen Tief 15,230 EUR
52 Wochen Hoch 34,780 EUR
Quelle Xetra, 04.11.
Basiswert Salzgitter AG
WKN / ISIN 620200 / DE0006202005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 40,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 14.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 1,95 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist SALZGITTER ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 14.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 14.10.2025 bei einem Kurs von 30,70 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 12,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 84,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 5,80% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 18.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -2 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,5%.
Beta 1,64 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,64% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 10,49 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 10,49 EUR oder 0,37% Das geschätzte Value at Risk beträgt 10,49 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,37%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 52,2%
Volatilität der über 12 Monate 71,8%

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News

04.11.2025 | 12:08:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung

DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Verlagerung der heimischen Stahlproduktion ins Ausland würde laut einer neuen Studie im Krisenfall milliardenschwere volkswirtschaftliche Verluste nach sich ziehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Mannheim, die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Sie lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor.

Demnach drohten der deutschen Wirtschaft bis zu 50 Milliarden Euro jährlicher Wertschöpfungsverlust, wenn sie ohne inländische Stahlproduktion in einen globalen "Stahlschock" geriete. Die Autoren meinen damit ein Szenario, bei dem große Stahlexporteure wie etwa China aufgrund von geopolitischen Konflikten oder Lieferkettenproblemen ihre Ausfuhren nach Europa in kurzer Zeit erheblich drosseln würden.

Studie: Ohne heimische Produktion würde Stahl im Krisenfall teurer

In einem solchen Fall müssten nachgelagerte Branchen wie die Bauwirtschaft, die Metallerzeugung, der Maschinenbau, die Elektrotechnik oder die Autobranche erheblich mehr für Stahl bezahlen. "Dieser Kostenschub würde die Produktion und damit die Wertschöpfung in diesen Sektoren verringern", hieß es. Solch eine Krise würde außerdem die Einkommen der privaten Haushalte schmälern, was wiederum die Binnennachfrage beeinträchtigen würde.

"Doch auch ein schleichender Niedergang der Stahlindustrie hätte wirtschaftliche und politische Folgen", schreiben die Studienautoren Tom Krebs und Patrick Kaczmarczyk. Besonders betroffen wären stahlintensive Regionen wie etwa Duisburg, Eisenhüttenstadt, Bremen oder das Saarland. Erfahrungen aus den USA und Großbritannien zeigten, dass wirtschaftlicher Niedergang in industriell geprägten Regionen häufig mit einem Erstarken rechtspopulistischer Strömungen einhergehe. "Das gilt auch für Deutschland: Eine Politik, die zentrale Industrien aufgibt, schwächt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die demokratische Stabilität."

IG Metall: Ende der Stahlproduktion würde Standort gefährden

"Die Studie zeigt deutlich: Die Stahlindustrie ist keine Branche wie jede andere", sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, der dpa. "Ein Ende der Stahlproduktion in Deutschland würde den Industriestandort insgesamt massiv gefährden - mit schwerwiegenden Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und die politische Stabilität im Land."

Politik und Unternehmen trügen eine hohe Verantwortung. Bund und Länder müssten alles tun, um die Stahlindustrie in Deutschland und Europa zu sichern und zukunftsfähig zu machen. "Angesichts der geopolitischen Lage sollte jedem klar sein, dass eine eigene Stahlproduktion zwingend ist für Resilienz und sichere Lieferketten - und damit für zehntausende Arbeitsplätze weit über die Stahlbranche hinaus", erklärte Kerner.

Die IG Metall fordere deshalb klare Vorgaben für die Verwendung von heimischem Stahl - nicht nur bei öffentlichen Aufträgen. "Wer am europäischen Markt teilhaben will, muss auch hier produzieren und Arbeitsplätze schaffen." Zusätzlich brauche es einen wirksamen Schutz vor billigem Importstahl zu Dumpingpreisen aus China und wettbewerbsfähige Energiepreise. "Vom Stahlgipfel am Donnerstag erwarten wir ein klares Bekenntnis zu diesen notwendigen Maßnahmen von allen Beteiligten", so Kerner weiter.

Studie: Mindestens 40 Millionen Tonnen Stahl sind jährlich nötig

Die Mannheimer Wirtschaftsforscher halten langfristig eine Produktion von mindestens rund 40 Millionen Tonnen jährlich in Deutschland für notwendig, um den Bedarf verlässlich zu decken. Zum Vergleich: 2024 wurden in Deutschland rund 37 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt. Die Hälfte der Zielmenge sollte nach Ansicht der Studienautoren über eine CO2-arme Direktreduktion erzeugt, die andere Hälfte in Elektroöfen aus Stahlschrott geschmolzen werden. Die Forscher forderten in diesem Zusammenhang mehr Investitionen in Anlagen für eine klimafreundlichere Stahlproduktion.

Am Donnerstag findet im Bundeskanzleramt ein "Stahlgipfel" statt. Dabei soll es um Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stahlindustrie gehen./tob/DP/stw

04.11.2025 | 06:04:18 (dpa-AFX)
Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung
04.11.2025 | 05:46:05 (dpa-AFX)
Vor 'Stahlgipfel': Wüst fordert deutliche Entlastungen
03.11.2025 | 15:23:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Entlastung: Reiche kündigt Industriestrompreis ab 2026 an
03.11.2025 | 06:29:11 (dpa-AFX)
Klingbeil fordert Ende aller Stahlimporte aus Russland
02.11.2025 | 17:35:31 (dpa-AFX)
SPD: 'Stahlgipfel' wichtiges Signal, aber viel mehr nötig
31.10.2025 | 12:39:30 (dpa-AFX)
Merz lädt zu 'Stahlgipfel' am 6. November ein