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Discount 46 2025/06: Basiswert Porsche

DJ790M / DE000DJ790M8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 16:13:48, Brief 28.04. 16:13:48
DJ790M DE000DJ790M8 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 16:13:48, Brief 28.04. 16:13:48
43,24 EUR
Geld in EUR
43,25 EUR
Brief in EUR
0,53%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 47,400 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Max Rendite 6,36%
  • Max Rendite in % p.a. 47,39% p.a.
  • Discount in % 8,76%
  • Cap 46,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -2,95%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 46 2025/06: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.04. 16:13:48
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ790M / DE000DJ790M8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.01.2024
Erster Handelstag 09.01.2024
Letzter Handelstag 17.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2025
Zahltag 25.06.2025
Fälligkeitsdatum 25.06.2025
Cap 46,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.04.2025, 16:13:48 Uhr mit Geld 43,24 EUR / Brief 43,25 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Discount Absolut 4,15 EUR
Discount in % 8,76%
Max Rendite absolut 2,75 EUR
Max Rendite 6,36%
Max Rendite in % p.a. 47,39% p.a.
Seitwärtsrendite in % 6,36%
Seitwärtsrendite p.a. 47,39% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -1,40 EUR
Abstand zum Cap in % -2,95%
Performance seit Auflegung in % 1,60%

Basiswert

Basiswert
Kurs 47,400 EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 40,430 EUR
52 Wochen Hoch 91,10 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche AG an der maßgeblichen Börse am 18.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 46,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
37,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 48,35 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.10.2024 bei einem Kurs von 66,40 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -3,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -3,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 07.02.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.02.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,1 19,16% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 19,16%.
KGV 12,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,6% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 46,21% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 10.12.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,2%.
Beta 0,80 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,80% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 37,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 9,07 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,07 EUR oder 0,19% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,07 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,19%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,0%
Volatilität der über 12 Monate 32,2%

News

28.04.2025 | 07:20:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wie sieht die künftige E-Auto-Förderung aus?

BERLIN (dpa-AFX) - Das Ziel ist klar - der genaue Weg aber nicht. "Wir werden die E-Mobilität mit Kaufanreizen fördern", heißt es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD. Nach dem abrupten Stopp des sogenannten Umweltbonus Ende 2023 war der Absatz von Elektroautos eingebrochen, die Nachfrage zog zuletzt aber wieder an. Kommt nun eine neue Kaufprämie?

Unsicherheit über Prämie

Im Koalitionsvertrag von Union und SPD ist von einer neuen Kaufprämie nicht explizit die Rede. Der SPD-Bundestagsabgeordneter Sebastian Roloff sagte, Union und SPD wollten die Automobilindustrie mit einem Maßnahmenbündel unterstützen. Ob die Kaufanreize in Form einer Kaufprämie ähnlich dem früheren Umweltbonus oder durch die Möglichkeit, eine Summe X des Kaufpreises in der Steuererklärung geltend machen zu können, umgesetzt würden, werde im Rahmen eines noch zu erarbeitenden Gesamtpaketes zur Unterstützung der E-Mobilität zu verhandeln sein.

Schnelle Entscheidungen gefordert

"Eine anhaltende Debatte über Fördermaßnahmen führt zu einer Kaufzurückhaltung, daher brauchen die Verbraucherinnen und Verbraucher baldmöglichst Klarheit über möglicherweise beabsichtige Maßnahmen", sagte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie. Dies gelte für einen Ausbau der steuerlichen Förderung ebenso wie für den Kauf oder das Leasing von Elektrofahrzeugen. Eine Sprecherin des ADAC sagte, es sei wichtig, dass die Regierungsparteien schnell Klarheit schaffen und Verbraucher nicht weiter in der Unsicherheit schwebten, eine mögliche Förderung zu verpassen.

Skepsis zu einer Kaufprämie

Zentral für den nachhaltigen Hochlauf der E-Mobilität seien die Ladeinfrastruktur und der Strompreis, sagte Müller. Union und SPD haben Entlastungen beim Strompreis angekündigt. "Auch steuerliche Maßnahmen können wertvolle Impulse für den Hochlauf der E-Mobilität leisten."

Kaufprämien könnten dagegen nur eine unterstützende Maßnahme für den Markthochlauf darstellen, sagte Müller. Der Koalitionsvertrag lege eine Neuauflage des Umweltbonus nicht unbedingt nahe. "Die Erfahrung zeigt zudem, dass Kaufprämien immer die Gefahr von kurzen Strohfeuern bergen."

Der ADAC präferiert für einen schnelleren Hochlauf der Elektromobilität Entlastungen beim Preis für Ladestrom gegenüber einer Fahrzeugförderung, Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland sagte, eine direkte Kaufförderung sei keine kluge Lösung. "Sie ist teuer, ineffizient und sozial ungerecht. Besser wäre es, die Kfz-Steuer um ein CO2-basierten Bonus/Malus im Jahr der Neuzulassung zu ergänzen. Dies würde Elektroautos begünstigen und Verbrenner mit hohem CO2-Ausstoß verteuern."

Nachfrage nach E-Autos zieht wieder an

Im ersten Quartal stiegen die Neuzulassungen von reinen E-Autos in Deutschland laut Verband VDIK im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent - allerdings war das Vorjahresquartal nach dem abrupten Ende der staatlichen Förderung schwach. Zum 1. Januar 2025 gab es laut Kraftfahrt-Bundesamt rund 1,65 Millionen reine Elektro-Pkw - bei einem Gesamtbestand von rund 49,4 Millionen Pkw. Im Koalitionsvertrag der früheren Ampel aus SPD, Grünen und FDP stand das Ziel von mindestens 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 - davon ist nun im Koalitionsvertrag von Union und SPD nichts mehr zu lesen.

Was Union und SPD angekündigt haben

Dienstwagen als E-Autos sollen laut Koalitionsvertrag steuerlich besser begünstigt werden. Geplant ist zudem eine Sonderabschreibung für E-Fahrzeuge sowie eine Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos bis zum Jahr 2035 - bisher gilt dies bis 2030. Angekündigt wird zudem ein beschleunigter Ausbau des Ladenetzes.

Social-Leasing: Vorbild Frankreich

Außerdem soll es ein sogenanntes Social-Leasing-Programm für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen geben. Finanziert werden soll dies aus Mitteln des EU-Klimasozialfonds. "In Frankreich ist deutlich geworden, wie groß das Interesse sein kann, wenn die Rahmenbedingungen passen", sagte Roloff. Die SPD-Bundestagsfraktion erwarte, dass das Programm spätestens 2027 starte, wenn der Europäische Emissionshandel auch für den Gebäude- und Verkehrssektor gelte und entsprechend mehr Mittel im EU-Klimasozialfonds zur Verfügung stünden.

Das 2024 in Frankreich erstmals angebotene Sozialleasing für E-Autos wurde zum Start von 50.000 Haushalten und damit viel mehr als ursprünglich gedacht genutzt. Dabei geht es um ein staatliches Leasing von E-Automodellen ab 100 Euro pro Monat. Das Angebot richtete sich an Menschen mit geringem Einkommen, die beruflich auf das Auto angewiesen sind und mindestens 15 Kilometer von ihrer Arbeitsstelle entfernt leben. Gefördert wurden E-Autos bis zu einer bestimmten preislichen Obergrenze, womit europäische und französische Hersteller bevorzugt wurden.

Die Konditionen für die Neuauflage 2025 wurden eigentlich Anfang des Jahres erwartet. Da Frankreich zu dem Zeitpunkt nach einem Regierungssturz noch nicht über ein Budget für das angelaufene Jahr verfügte, verzögert sich die Neuauflage wohl bis zum September.

CDU verweist auf Finanzierbarkeit

Der CDU-Finanzpolitiker Olav Gutting sagt zu geplanten Regelungen für Dienstwagen, wann diese konkret umgesetzt werden könnten, hänge von der Finanzierbarkeit ab. Er verwies auf die Pläne der voraussichtlichen künftigen Koalition, dass Unternehmen in den kommenden Jahren einen höheren Prozentsatz ihrer Investitionskosten steuerlich abschreiben können sollen. Weil dies rückwirkend zum 1. Januar 2025 wirken solle, müsse es sofort in die Wege geleitet werden. Da dieses Vorhaben zeitkritisch und teuer sei, müssten andere Vorhaben gegebenenfalls geschoben werden./hoe/DP/zb

28.04.2025 | 06:14:39 (dpa-AFX)
VDA fordert schnelle Klarheit über Kaufanreize für E-Autos
23.04.2025 | 15:23:41 (dpa-AFX)
EQS-News: Porsche 911 Spirit 70: einzigartiges Gefühl von Freiheit und Lebensfreude (deutsch)
16.04.2025 | 09:27:34 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (deutsch)
15.04.2025 | 11:39:16 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Autowerte auf Überholspur - US-Zollausnahmen in Aussicht
15.04.2025 | 08:57:07 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte gefragt - Trump stellt Zollausnahmen in Aussicht
10.04.2025 | 06:10:05 (dpa-AFX)
HUK-Umfrage: Auto gewinnt noch an Beliebtheit