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Aktienanleihe Classic 10% 2025/09: Basiswert ThyssenKrupp

DQ6Z0A / DE000DQ6Z0A9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
DQ6Z0A DE000DQ6Z0A9 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
99,98 %
Geld in %
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Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 9,408 EUR
Quelle : Xetra , 04.11.
  • Basispreis 2,40 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 74,49%
  • Zinssatz in % p.a. 10,00% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 416,667
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Seitwärtsrendite in % --
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 26.09.2025 zurückgezahlt.

Chart

Aktienanleihe Classic 10% 2025/09: Basiswert ThyssenKrupp

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.09. 13:02:18
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6Z0A / DE000DQ6Z0A9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 20.08.2024
Erster Handelstag 20.08.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bezugsverhältnis 416,667
Basispreis 2,40 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 10,675298 EUR
Zinssatz in % p.a. 10,00% p.a.
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 1.000,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.09.2025, 13:02:18 Uhr mit Geld 99,98 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % 74,49%
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -0,02%

Basiswert

Basiswert
Kurs 9,408 EUR
Diff. Vortag in % 1,73%
52 Wochen Tief 2,582 EUR
52 Wochen Hoch 10,681 EUR
Quelle Xetra, 04.11.
Basiswert ThyssenKrupp AG
WKN / ISIN 750000 / DE0007500001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.09.2025, eine Zinszahlung von 10,00% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts ThyssenKrupp AG an der maßgeblichen Börse am 19.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 6,53 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist THYSSENKRUPP ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 05.09.2025 bei einem Kurs von 7,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 1,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 5,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 45,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 13,08% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 10.10.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -88 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,4%.
Beta 1,84 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,84% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 3,12 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,12 EUR oder 0,34% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,12 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,34%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 31,9%
Volatilität der über 12 Monate 63,0%

News

04.11.2025 | 12:08:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung

DÜSSELDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Verlagerung der heimischen Stahlproduktion ins Ausland würde laut einer neuen Studie im Krisenfall milliardenschwere volkswirtschaftliche Verluste nach sich ziehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Mannheim, die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Sie lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor.

Demnach drohten der deutschen Wirtschaft bis zu 50 Milliarden Euro jährlicher Wertschöpfungsverlust, wenn sie ohne inländische Stahlproduktion in einen globalen "Stahlschock" geriete. Die Autoren meinen damit ein Szenario, bei dem große Stahlexporteure wie etwa China aufgrund von geopolitischen Konflikten oder Lieferkettenproblemen ihre Ausfuhren nach Europa in kurzer Zeit erheblich drosseln würden.

Studie: Ohne heimische Produktion würde Stahl im Krisenfall teurer

In einem solchen Fall müssten nachgelagerte Branchen wie die Bauwirtschaft, die Metallerzeugung, der Maschinenbau, die Elektrotechnik oder die Autobranche erheblich mehr für Stahl bezahlen. "Dieser Kostenschub würde die Produktion und damit die Wertschöpfung in diesen Sektoren verringern", hieß es. Solch eine Krise würde außerdem die Einkommen der privaten Haushalte schmälern, was wiederum die Binnennachfrage beeinträchtigen würde.

"Doch auch ein schleichender Niedergang der Stahlindustrie hätte wirtschaftliche und politische Folgen", schreiben die Studienautoren Tom Krebs und Patrick Kaczmarczyk. Besonders betroffen wären stahlintensive Regionen wie etwa Duisburg, Eisenhüttenstadt, Bremen oder das Saarland. Erfahrungen aus den USA und Großbritannien zeigten, dass wirtschaftlicher Niedergang in industriell geprägten Regionen häufig mit einem Erstarken rechtspopulistischer Strömungen einhergehe. "Das gilt auch für Deutschland: Eine Politik, die zentrale Industrien aufgibt, schwächt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die demokratische Stabilität."

IG Metall: Ende der Stahlproduktion würde Standort gefährden

"Die Studie zeigt deutlich: Die Stahlindustrie ist keine Branche wie jede andere", sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, der dpa. "Ein Ende der Stahlproduktion in Deutschland würde den Industriestandort insgesamt massiv gefährden - mit schwerwiegenden Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und die politische Stabilität im Land."

Politik und Unternehmen trügen eine hohe Verantwortung. Bund und Länder müssten alles tun, um die Stahlindustrie in Deutschland und Europa zu sichern und zukunftsfähig zu machen. "Angesichts der geopolitischen Lage sollte jedem klar sein, dass eine eigene Stahlproduktion zwingend ist für Resilienz und sichere Lieferketten - und damit für zehntausende Arbeitsplätze weit über die Stahlbranche hinaus", erklärte Kerner.

Die IG Metall fordere deshalb klare Vorgaben für die Verwendung von heimischem Stahl - nicht nur bei öffentlichen Aufträgen. "Wer am europäischen Markt teilhaben will, muss auch hier produzieren und Arbeitsplätze schaffen." Zusätzlich brauche es einen wirksamen Schutz vor billigem Importstahl zu Dumpingpreisen aus China und wettbewerbsfähige Energiepreise. "Vom Stahlgipfel am Donnerstag erwarten wir ein klares Bekenntnis zu diesen notwendigen Maßnahmen von allen Beteiligten", so Kerner weiter.

Studie: Mindestens 40 Millionen Tonnen Stahl sind jährlich nötig

Die Mannheimer Wirtschaftsforscher halten langfristig eine Produktion von mindestens rund 40 Millionen Tonnen jährlich in Deutschland für notwendig, um den Bedarf verlässlich zu decken. Zum Vergleich: 2024 wurden in Deutschland rund 37 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt. Die Hälfte der Zielmenge sollte nach Ansicht der Studienautoren über eine CO2-arme Direktreduktion erzeugt, die andere Hälfte in Elektroöfen aus Stahlschrott geschmolzen werden. Die Forscher forderten in diesem Zusammenhang mehr Investitionen in Anlagen für eine klimafreundlichere Stahlproduktion.

Am Donnerstag findet im Bundeskanzleramt ein "Stahlgipfel" statt. Dabei soll es um Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stahlindustrie gehen./tob/DP/stw

04.11.2025 | 06:04:18 (dpa-AFX)
Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung
04.11.2025 | 05:46:05 (dpa-AFX)
Vor 'Stahlgipfel': Wüst fordert deutliche Entlastungen
03.11.2025 | 11:34:59 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research lässt Thyssenkrupp auf 'Hold'
03.11.2025 | 10:11:23 (dpa-AFX)
Maschinenbau-Aufträge brechen im September ein
03.11.2025 | 06:29:11 (dpa-AFX)
Klingbeil fordert Ende aller Stahlimporte aus Russland
02.11.2025 | 17:35:31 (dpa-AFX)
SPD: 'Stahlgipfel' wichtiges Signal, aber viel mehr nötig