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Aktienanleihe Classic 7,9% 2025/06: Basiswert Stellantis

DQ8C42 / DE000DQ8C429 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DQ8C42 DE000DQ8C429 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
81,49 %
Geld in %
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Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: -- EUR
Quelle : Euronext Par , --
  • Basispreis 10,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % --
  • Zinssatz in % p.a. 7,90% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 100,00
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Seitwärtsrendite in % --
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Chart

Aktienanleihe Classic 7,9% 2025/06: Basiswert Stellantis

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8C42 / DE000DQ8C429
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 01.10.2024
Erster Handelstag 01.10.2024
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Bezugsverhältnis 100,00
Basispreis 10,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 27,029878 EUR
Zinssatz in % p.a. 7,90% p.a.
Abrechnung bei Fälligkeit Andienung Aktien: 100,00 Stück

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 81,49 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -18,51%

Basiswert

Basiswert
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief --
52 Wochen Hoch --
Quelle Euronext Par, --
Basiswert Stellantis N.V.
WKN / ISIN A2QL01 / NL00150001Q9
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.06.2025, eine Zinszahlung von 7,90% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Stellantis N.V. an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 17.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
65,2%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 41,82 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist STELLANTIS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 17.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 17.10.2025 bei einem Kurs von 8,91 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 17,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 17,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 03.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 03.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 7,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 36,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,09% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Hoch, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 188 zu verstärken.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 2,20 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 2,20% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 65,2% Starke Korrelation mit dem STOXX600 65,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,84 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,84 EUR oder 0,50% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,84 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,50%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 77,6%
Volatilität der über 12 Monate 48,0%

News

30.10.2025 | 14:14:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3/Chipmangel, Zölle, Porsche: VW kämpft mit vielen Baustellen

(neu: Kurs aktualisiert, mehr Hintergrund und Details, UBS-Analyst.)

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Porsche <DE000PAG9113> verhagelt VW <DE0007664039> die Bilanz: Weil die einstige Ertragsperle im dritten Quartal fast eine Milliarde operativen Verlust einfuhr, rutscht auch die Konzernmutter tief in die roten Zahlen. Unterm Strich lief in den Monaten Juli bis September bei VW ein Verlust von 1,07 Milliarden Euro auf, wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte. Vor einem Jahr waren es noch 1,56 Milliarden Euro Überschuss gewesen. Die Anleger schockte das nach den bekannten Sonderlasten für den Stuttgarter Sportwagentochter nicht mehr groß, Experten hatten mit einem solchen Abschneiden gerechnet. Die Aktie verlor am Donnerstag leicht.

Das Papier gewann gar nach dem Handelsstart hinzu, drehte aber dann ins Minus und verlor zuletzt am Nachmittag 0,7 Prozent auf 91,39 Euro. Damit steht seit Jahresbeginn ein Kursgewinn von noch rund 3 Prozent zu Buche. Bereinigt um die Sonderlasten bei Porsche und die Auswirkungen höherer Zölle vor allem in den USA hätte die operative Gewinnmarge im Quartal bei 5,0 Prozent gelegen, hieß es vom Konzern. Das war etwas besser als von Analysten erwartet.

Analyst Philippe Houchois von der US-Investmentbank Jefferies verwies auf etwas niedrigere Sonderkosten für Porsche als zuvor gedacht. Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft sei zudem ein positiver Aspekt des Berichts. Tom Narayan von der kanadischen Bank RBC schrieb, die Kernmarke VW habe erneut gut abgeschnitten. Audi sehe angesichts der Einführung neuer Modelle auch gut aus.

Aus Sicht von UBS-Experte Patrick Hummel blickt der Konzern vorsichtig auf das vierte Quartal. Finanzvorstand Arno Antlitz sagte zwar in einer Telefonkonferenz, dass VW innerhalb der im September auf 2 bis 3 Prozent gesenkten Margenprognose wohl in der oberen Hälfte landen könne, wollte aber nicht explizit Entwarnung geben. Das dürfte an der schlechten Planbarkeit rund um die stockende Chipversorgung in der Branche durch den Halbleiterhersteller Nexperia liegen, schrieb Hummel - schließlich reiche die Sicht nur ein bis zwei Wochen weit.

Verbrenner-Verlängerung bei Porsche kostet Milliarden

In den ersten neun Monaten schmolz der VW-Überschuss um mehr als 60 Prozent zusammen, von 8,8 auf 3,4 Milliarden Euro. Schuld seien vor allem Belastungen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro vornehmlich durch erhöhte Zölle, die Anpassung der Produktstrategie bei Porsche und Abschreibungen auf den Firmenwert von Porsche, sagte Antlitz laut Mitteilung. Allein die Anpassungen und Abschreibungen bei Porsche hätten den Konzern mit 4,7 Milliarden Euro belastet.

Porsche hatte bereits vergangene Woche tief rote Zahlen im dritten Quartal gemeldet. Die VW-Tochter leidet unter Milliardenkosten für den jüngsten Strategie-Schwenk zur Verbrenner-Verlängerung. Im dritten Quartal führte das zu einem operativen Verlust von fast einer Milliarde Euro, in den ersten neun Monaten insgesamt schmolz das Ergebnis nach Steuern um knapp 96 Prozent zusammen. Das schlug nun auch auf die Konzernmutter durch.

Mit den Problemen ist VW nicht allein. Auch Mercedes-Benz <DE0007100000> erlitt im vergangenen Quartal einen Gewinneinbruch um fast ein Drittel. Die Opel-Mutter Stellantis <NL00150001Q9> kann zwar dank einer Erholung im wichtigen Markt Nordamerika etwas aufatmen, rechnet aber im zweiten Halbjahr mit hohen Sonderkosten.

Chipversorgung vorerst gesichert

Noch nicht berücksichtigt sind in den Zahlen die Auswirkungen der sich abzeichnenden Chipkrise um Nexperia. Dort gibt es Lieferprobleme, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über die von einer chinesischen Konzernmutter geführten Firma übernommen hatte. Bis Ende kommender Woche sei die Versorgung aller deutschen VW-Werke gesichert. Konzernchef Oliver Blume sagte im Interview der "Zeit": "Dennoch ist die Lage kritisch."

VW sei weiter auf der Suche nach Ersatzlieferanten, sagte Antlitz. Wirklich lösen lasse sich das Problem aber nur politisch, forderte der VW-Finanzchef. Denn der Ausfall sei nicht wirtschaftlich bedingt gewesen. "Deshalb hoffen wir, dass alle relevanten Seiten zusammenkommen und eine Lösung finden." Bis dahin bleibe VW nichts anderes übrig, als "von Tag zu Tag und von Woche zu Woche" nach Ersatz zu suchen.

Dabei sollte es im VW-Konzern in diesem Jahr eigentlich wieder besser laufen. Und ohne die Sondereffekte hätte die Gewinnmarge in den ersten neun Monaten auch bei 5,4 Prozent gelegen, sagte Finanzchef Antlitz. "Das ist im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld eigentlich ein ordentlicher Wert." Bei Absatz und Umsatz konnte der Konzern leicht zulegen: Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 0,6 Prozent auf 239 Milliarden Euro, die Auslieferungen um 1,2 Prozent auf 6,6 Millionen Fahrzeuge.

Sparprogramm zeigt Wirkung

Vor allem bei der lange schwächelnden Kernmarke Volkswagen <DE0007664039> läuft es wieder besser. Das Ende 2024 auferlegte Sparprogramm mit geplanten Zehntausenden Stellenstreichungen zeige Wirkung: "Wir machen gute Fortschritte bei der Restrukturierung der Volkswagen AG und des ganzen Konzerns", sagte Antlitz. "Erstmals seit langer Zeit sind die Gemeinkosten im Vergleich zum Vorjahr gesunken."

Beim operativen Ergebnis legte die Kernmarke in den ersten neun Monaten deutlich zu, von 1,28 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 1,48 Milliarden Euro - bei nahezu unverändertem Umsatz von knapp 64 Milliarden Euro.

Unternehmen und Gewerkschaft hatten sich Ende 2024 nach langem Ringen auf ein Sanierungsprogramm für die Kernmarke VW geeinigt. Bis 2030 sollen mehr als 35.000 Stellen gestrichen werden, fast ein Viertel der 130.000 Arbeitsplätze in Deutschland. Weitere 7.500 Stellen sollen bei Audi wegfallen und knapp 4.000 bei Porsche.

US-Zölle belasten

Angesichts neuer Verwerfungen werde man hier das Tempo beim Sparen womöglich noch einmal erhöhen müssen und Maßnahmen vorziehen, sagte Antlitz. Denn allein die neuen US-Zölle dürften den Konzern in diesem Jahr mit bis zu fünf Milliarden Euro belasten. Und anders als bei anderen Sondereffekten rechne er nicht damit, dass die Zölle so schnell wieder verschwinden. "Die Zollbelastung wird bleiben."

Für den VW-Konzern kommt das zur Unzeit. Denn angesichts des wegschmelzenden China-Geschäfts hatten die Wolfsburger vor allem auf Wachstum in Nordamerika gesetzt. Um zehn Prozent sollte der Absatz dort eigentlich wachsen, sagte Antlitz. Stattdessen ist er in den ersten neun Monaten um acht Prozent geschrumpft.

Um die Zölle zu vermeiden, prüft Audi weiter den Bau eines eigenen US-Werks. "Wir sind noch in der Diskussion mit der Regierung", sagte Antlitz. Bis Jahresende solle die Entscheidung fallen. Bisher ist einzig die Kernmarke VW mit einem Werk in den USA vertreten, für die neue Marke Scout wird dort gerade ein Werk gebaut. Porsche beliefert den wichtigen Markt dagegen komplett aus Europa, Audi auch aus Mexiko./fjo/men

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