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Discount 2.950 2026/01: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

DY0E2V / DE000DY0E2V6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 16.12. 09:10:04, Brief 16.12. 09:10:04
DY0E2V DE000DY0E2V6 // Quelle: DZ BANK: Geld 16.12. 09:10:04, Brief 16.12. 09:10:04
29,44 EUR
Geld in EUR
29,45 EUR
Brief in EUR
0,03%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.717,83 PKT
Quelle : STOXX , 18:00:00
  • Max Rendite 0,17%
  • Max Rendite in % p.a. 1,64% p.a.
  • Discount in % 48,49%
  • Cap 2.950,00 PKT
  • Abstand zum Cap in % -48,41%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Chart

Discount 2.950 2026/01: Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • Intraday
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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 16.12. 09:10:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY0E2V / DE000DY0E2V6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 25.11.2024
Erster Handelstag 25.11.2024
Letzter Handelstag 15.01.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.01.2026
Zahltag 23.01.2026
Fälligkeitsdatum 23.01.2026
Cap 2.950,00 PKT

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 16.12.2025, 09:10:04 Uhr mit Geld 29,44 EUR / Brief 29,45 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 1,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Discount Absolut 2.772,83 EUR
Discount in % 48,49%
Max Rendite absolut 0,05 EUR
Max Rendite 0,17%
Max Rendite in % p.a. 1,64% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,17%
Seitwärtsrendite p.a. 1,64% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -2.767,83 PKT
Abstand zum Cap in % -48,41%
Performance seit Auflegung in % 3,41%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.717,83 PKT
Diff. Vortag in % -0,60%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 18:00:00
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.01.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlussabrechnungspreis für Optionskontrakte auf den Basiswert EURO STOXX 50 am 16.01.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 29,50 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

16.12.2025 | 18:37:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Luft wird dünner'

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Dienstag überwiegend etwas schwächer geschlossen. Nach einem starken Wochenbeginn und stabilen Start an diesem Morgen gaben die meisten Aktienmärkte nach und folgten damit den US-Börsen. Diese hatten am Nachmittag nach durchwachsenen Arbeitsmarktdaten kaum verändert eröffnet und gaben dann zusehends nach. "Die Luft wird dünner, die Nervosität steigt", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets den Tag. Die Börsen bräuchten zunehmend "überzeugende Argumente", um ihre Rekordrally fortzusetzen.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> beendete den Tag knapp über seinem am Nachmittag erreichten Tagestief. Mit minus 0,60 Prozent auf 5.717,83 Zählern ging der Leitindex der Euroregion aus dem Handel. Außerhalb des Euroraums sank der FTSE 100 <GB0001383545> um 0,68 Prozent auf 9.684,79 Zähler, während der Schweizer SMI <CH0009980894> sich gegen den allgemeinen Trend stemmte und mit einem kleinen Plus von 0,15 Prozent auf 13.056,74 Zähler an seinen starken Vortag anknüpfte.

Nach wie vor belastet die laut Molnar "spürbare Abkühlung im KI-Sektor", was sich auch an der Schwäche der Technologiebranche an diesem Tag zeigte. Die am Nachmittag verspätet veröffentlichten Arbeitsmarktdaten für Oktober und November aus den USA zeigten derweil ein gemischtes Bild.

"Der US-Arbeitsmarkt schwächelt, aber er bricht nicht ein", kommentierte Volkswirt Dirk Chlench von der Landesbank Baden-Württemberg die Zahlen. Es gebe immer noch einen spürbaren Anstieg bei der Beschäftigung. "Dem steht jedoch im Hinblick auf die US-Geldpolitik ein Anstieg der Arbeitslosenquote und ein geringer Anstieg der Stundenlöhne entgegen." Alles in allem aber sieht er eine gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank im nächsten Jahr ihren Zinssenkungskurs fortsetzen wird. Das jedoch wird bereits allgemein erwartet.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Leitzinssenkung durch die Fed, die trotz hoher Inflation vor allem mit Verweis auf die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt erfolgte, dürften nun die Verbraucherpreise mit zunehmender Spannung erwartet werden. Ihre Veröffentlichung steht am Donnerstag an.

Im Visier bleibt zudem die ebenfalls am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank der (EZB) und die Bank of England. Von der EZB wird allerdings keine Zinssenkung erwartet.

Unter den Einzelwerten gaben aus dem Technologiesektor ASML <NL0010273215> um 2,4 Prozent nach, STMicro <NL0000226223> verloren 1,8 Prozent, Ams-Osram <AT0000A3EPA4> sanken um 2,5 Prozent und Prosus <NL0013654783> um 0,8 Prozent.

Gefragt waren dagegen Werte aus dem Chemie-, dem Bau- oder dem Tourismus- und Freizeitsektor oder auch aus der Finanzdienstleisterbranche. Im EuroStoxx 50 gehörten die Anteile am Luxusgüterkonzern LVMH <FR0000121014> zu den Favoriten mit plus 1,7 Prozent. Die Papiere des Baustoffherstellers Saint Gobain <FR0000125007> gewannen ebenfalls 1,7 Prozent. Unicredit <IT0005239360> stiegen um 0,7 Prozent und BASF <DE000BASF111> um 0,6 Prozent. In Paris gewannen Air France-KLM <FR001400J770> sogar 5,1 Prozent.

Positive Signale von den Ukraine-Gesprächen in Berlin setzten den Rüstungswerten zu. Vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands wurden als Fortschritt gewertet. Rheinmetall <DE0007030009> verloren im EuroStoxx 4,5 Prozent, Thales <FR0000121329> gaben in Paris um 1,6 Prozent nach und in London büßten BAE Systems <GB0002634946> 1,7 Prozent ein.

Die moderaten Gewinne im SMI waren vor allem den UBS <CH0244767585>-Aktien zu verdanken, die um 3,8 Prozent stiegen. Sie profitierten von einer Hochstufung durch die Bank of America (BofA). Analyst Antonio Reale hob das Kursziel von 35 auf 48 Franken und empfiehlt das Papier nun zum Kauf. Außerdem nahm er es in die "Europe 1"-Empfehlungsliste mit den insgesamt besten Anlageideen der BofA auf.

Die UBS gehöre zu den "25 Aktien für 2026", schrieb Reale und lobte deren "dynamischstes Gewinnwachstum unter allen Banken weltweit". Hinsichtlich der strengeren Eigenkapitalanforderungen der Schweizer Regierung sieht er einen Kompromiss auf den Weg gebracht./ck/men

16.12.2025 | 18:08:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Überwiegend etwas schwächer - 'Die Luft wird dünner'
16.12.2025 | 18:03:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 24.000 Punkte - Industriestimmung mau
16.12.2025 | 17:54:23 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 24.000-Punkte-Marke - Wirtschaftsstimmung mau
16.12.2025 | 15:00:42 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Anleger kurz vor Jahresende vorsichtig - US-Jobdaten verpuffen
16.12.2025 | 12:03:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax schwächelt etwas vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 11:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Atempause vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten