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Aktienanleihe Classic 11,1% 2025/12: Basiswert freenet

DY4G68 / DE000DY4G684 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.11., Brief
DY4G68 DE000DY4G684 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.11., Brief
88,33 %
Geld in %
-- %
Brief in %
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 28,860 EUR
Quelle : Xetra , 17:42:49
  • Basispreis 32,385 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -12,21%
  • Zinssatz in % p.a. 11,10% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 30,878493
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Seitwärtsrendite in % --
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Chart

Aktienanleihe Classic 11,1% 2025/12: Basiswert freenet

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.11. 21:01:46
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4G68 / DE000DY4G684
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 11.02.2025
Erster Handelstag 11.02.2025
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Vorzeitige Rückzahlung 05.12.2025
Bezugsverhältnis 30,8785
Basispreis 32,385 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 93,057534 EUR
Zinssatz in % p.a. 11,10% p.a.
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 954,8475 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.11.2025, 21:01:46 Uhr mit Geld 88,33 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % -12,21%
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -11,67%

Basiswert

Basiswert
Kurs 28,860 EUR
Diff. Vortag in % 0,28%
52 Wochen Tief 26,000 EUR
52 Wochen Hoch 37,560 EUR
Quelle Xetra, 17:42:49
Basiswert freenet AG
WKN / ISIN A0Z2ZZ / DE000A0Z2ZZ5
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Informationstechnologie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 30.12.2025, eine Zinszahlung von 11,10% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Freenet AG an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 02.12.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
37,8%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 3,96 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist FREENET ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 02.12.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 02.12.2025 bei einem Kurs von 28,08 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 3,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 14.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,3 31,52% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 31,52%.
KGV 11,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,6% Dividende ist nur unzureichend durch Gewinne gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 86,73% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Niedrig, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -22 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 0,67 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,67% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 37,8% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 2,71 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,71 EUR oder 0,10% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,71 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,10%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,6%
Volatilität der über 12 Monate 26,9%

News

01.12.2025 | 18:19:22 (dpa-AFX)
Mobilfunk-Frequenzen: Dem Bund drohen Milliardeneinbußen

BONN (dpa-AFX) - Nach einer Gerichtsniederlage im Streit über Handynetz-Frequenzen drohen dem Bund milliardenschwere Einbußen. 2019 hatte die Bundesnetzagentur Frequenzen für 6,5 Milliarden Euro versteigert, die Mobilfunkfirmen Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone <GB00BH4HKS39>, O2 und 1&1 <DE0005545503> griffen zu - Branchenkennern zufolge war das ein recht hoher Wert.

Die kleineren Wettbewerber Freenet <DE000A0Z2ZZ5> und EWE Tel sahen sich aber benachteiligt, klagten und hatten Erfolg - ein Urteil des Verwaltungsgerichts Kölns wurde kürzlich rechtskräftig. Nun muss die Bundesnetzagentur die damaligen Netzausbau-Auflagen neu erarbeiten. Hierzu startete sie eine entsprechende Anhörung, um Stellungnahmen aus der Branche einzuholen.

Zwei mögliche Wege, beide sind riskant und folgenreich

In dem jetzt von der Behörde publizierten Papier sind zwei Handlungsoptionen enthalten. Zum einen könnten die Beamten zu dem Schluss kommen, dass auf eine erneute Auktion verzichtet werden kann. Das Pikante daran: Die Autoren schreiben, dass hierbei "möglicherweise durch Ausgleichsmaßnahmen Abhilfe" zu schaffen sei. Das hieße wohl, dass die Firmen finanziell entlastet würden: Entweder zahlen sie weniger oder die Ausbau-Pflichten werden etwas entschärft, es müssten also weniger Funkstandorte gebaut werden.

Die Bundesnetzagentur muss ihre Entscheidung auf Basis der aktuellen Marktlage treffen, so sieht es das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts vor. Sollte sie den Auflagenkatalog verändern und auf eine Wiederholung der Auktion verzichten, so drohen ihr Schadenersatz-Klagen - die klagenden Firmen könnten sagen, dass sie auf Basis der geänderten Auflagen damals ja längst nicht so viel Geld geboten hätten.

Die andere Handlungsoption der Behörde ist es, dass Auktion wiederholt werden muss - und das, obwohl die jahrzehntelange Nutzung der versteigerten Frequenzrechte längst begonnen hat. Bei einer erneuten Auktion wäre die Frage völlig offen, was die Firmen bieten und was sie für die bisherige Nutzung der Frequenzen zahlen würden.

Damals schaukelten sich die Firmen in der Auktion gegenseitig hoch, der Neueinsteiger 1&1 ließ in den Auktionsrunden nicht locker und die Gebote wurden immer höher. Gut möglich, dass die Lage diesmal anders wäre, zumal der spanische O2-Mutterkonzern Telefónica <ES0178430E18> laut über mögliche Zukäufe nachdenkt und dabei möglicherweise 1&1 in den Blick nimmt. Würden aus vier nur noch drei Netzbetreiber, so würde der Wettbewerbsdruck abnehmen. Das wäre dann wohl auch am Auktionsergebnis zu sehen - und statt der ursprünglichen sechseinhalb Milliarden könnten nur noch zwei oder drei Milliarden im Staatssäckel landen.

Wie auch immer die Behörde über ihr weiteres Vorgehen entscheidet, bei irgendeiner Firma dürfte das Grummeln groß sein - und die nächste Klage ließe in der streitfreudigen Branche wohl nicht lange auf sich warten./wdw/DP/nas

20.11.2025 | 18:36:52 (dpa-AFX)
Dem Bund droht die Neuauflage einer Handynetz-Auktion
06.11.2025 | 12:24:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Freenet steigert operatives Ergebnis - Aktie im Plus
05.11.2025 | 18:30:05 (dpa-AFX)
Freenet steigert operatives Ergebnis etwas stärker als erwartet
05.11.2025 | 18:00:17 (dpa-AFX)
EQS-News: freenet bestätigt Prognose nach erfolgreichem Neunmonatszeitraum - IPTV als EBIT-DA-Wachstumstreiber (deutsch)
09.10.2025 | 13:03:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Freenet übernimmt deutsches Geschäft von Schweizer Mobilezone
08.10.2025 | 18:11:36 (dpa-AFX)
Freenet übernimmt deutsches Geschäft von Schweizer Mobilezone