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Optionsschein Classic Long 22 2026/06: Basiswert ING Groep

DY6AW1 / DE000DY6AW13 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.12. 16:06:47, Brief 18.12. 16:06:47
DY6AW1 DE000DY6AW13 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.12. 16:06:47, Brief 18.12. 16:06:47
2,58 EUR
Geld in EUR
2,59 EUR
Brief in EUR
6,61%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23,43 EUR
Quelle : Euronext Ams , 17.12.
  • Basispreis 22,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -6,10%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  • Omega in % 6,12
  • Delta 0,676616
  • Letzter Bewertungstag 19.06.2026
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Optionsschein Classic Long 22 2026/06: Basiswert ING Groep

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.12. 16:06:47
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6AW1 / DE000DY6AW13
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 21.03.2025
Erster Handelstag 21.03.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Basispreis 22,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.12.2025, 16:06:47 Uhr mit Geld 2,58 EUR / Brief 2,59 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,39%
Aufgeld in % p.a. 10,12% p.a.
Aufgeld in % 4,95%
Break-Even 24,59 EUR
Innerer Wert 1,43 EUR
Delta 0,676616
Implizite Volatilität 27,16%
Theta -0,004835 EUR
Zeitwert 1,15 EUR
Omega in % 6,12
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,079709
Vega 0,059588 EUR
Hebel 9,05x
Performance seit Auflegung in % 279,41%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23,43 EUR
Diff. Vortag in % 0,21%
52 Wochen Tief 14,306 EUR
52 Wochen Hoch 23,695 EUR
Quelle Euronext Ams, 17.12.
Basiswert ING Groep N.V.
WKN / ISIN A2ANV3 / NL0011821202
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 21.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
71,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 80,64 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ING GROEP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 21.11.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 21.11.2025 bei einem Kurs von 21,52 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 31.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,1% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,18% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 25.11.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -5 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 1,29 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,29% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 71,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 71,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,50 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,50 EUR oder 0,11% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,50 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,11%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 12,4%
Volatilität der über 12 Monate 25,6%

News

18.12.2025 | 13:02:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wie lange darf die Schufa Zahlungsprobleme speichern?

KARLSRUHE (dpa-AFX) - Bei der Wohnungssuche, der Aufnahme eines Bankkredits oder einem Kauf auf Rechnung spielt der Schufa-Score oft eine entscheidende Rolle. Unternehmen sollen durch ihn besser einschätzen können, ob Kundinnen und Kunden ihre Rechnungen pünktlich bezahlen werden. Grundlage dafür sind auch Daten zu früheren Zahlungsausfällen. Aber wie lange dürfen Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa solche Informationen speichern?

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Donnerstag entschieden, dass die Schufa Daten über Zahlungsstörungen von Verbraucherinnen und Verbrauchern zumindest nicht sofort löschen muss, sobald die betroffene Forderung bezahlt wurde. Es hob damit ein entsprechendes Urteil aus Köln auf. Ein Überblick über die Rechtslage und mögliche Folgen des Urteils:

Was ist eine Wirtschaftsauskunftei?

Auskunfteien sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Sie sammeln Daten, um vorherzusagen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Person in Zukunft ihre Rechnungen pünktlich bezahlen wird. Das Ergebnis dieser sogenannten Bonitäts- oder Kreditwürdigkeitsprüfung geben sie dann meist in Form von Score-Werten an Händler, Banken oder Versicherungen weiter. Wer einen schlechten Score hat, bekommt womöglich keine günstigen Konditionen für einen Kredit oder darf online nicht in Raten oder auf Rechnung zahlen.

Die größte und wohl bekannteste Wirtschaftsauskunftei ist die Schufa. Nach eigenen Angaben verfügt der Marktführer aus Wiesbaden über Daten zu 68 Millionen natürlichen Personen und 6 Millionen Unternehmen.

Welche Speicherfristen gelten bislang?

Wie lange Wirtschaftsauskunfteien Daten über Verbraucherinnen und Verbraucher speichern dürfen, ist vom Gesetzgeber nicht klar vorgegeben. Die Auskunfteien in Deutschland haben sich aber ein eigenes Regelwerk auferlegt. Dieser "Code of Conduct" wurde zuletzt 2024 überarbeitet und vom hessischen Landesdatenschutzbeauftragten abgesegnet. Er sieht für erledigte Zahlungsstörungen grundsätzlich eine Speicherfrist von drei Jahren vor. In bestimmten Fällen endet die Speicherung schon nach 18 Monaten.

Wo liegt das Problem?

Am BGH ging es um die Frage, ob die Schufa diese Daten überhaupt weiter speichern darf, wenn die Forderungen ausgeglichen wurden - oder ob das gegen die Europäische Datenschutzgrundverordnung verstößt. Letzteres hatte das Oberlandesgericht Köln im April bejaht. Auskunfteien müssten demnach Informationen zu Zahlungsstörungen löschen, sobald die überfälligen Schulden beglichen wurden. Denn ab dann bestünde kein berechtigtes Interesse der Unternehmen mehr an den Daten, so das Argument.

Was sagt der BGH?

Der BGH hob das Urteil des OLG Köln am Donnerstag auf und verwies die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung zurück. Anders als vom Berufungsgericht angenommen, gelte für Daten, die private Auskunfteien von ihren Vertragspartnern bekämen, nicht dasselbe wie für Daten aus öffentlichen Registern wie dem Schuldnerverzeichnis, die bei Befriedigung des Gläubigers sofort gelöscht werden müssen, erklärte das Karlsruher Gericht.

Grundsätzlich nehme das Regelwerk der deutschen Auskunfteien einen angemessenen Interessenausgleich zwischen Schuldnern und Unternehmen vor. Dem Schuldner müsse es aber möglich sein, "besondere Umstände vorzubringen, die seinem Löschungsinteresse ein wesentlich überdurchschnittliches Gewicht verleihen", betonte der Senat. In diesem Fall könne ausnahmsweise eine kürzere Speicherungsfrist angemessen sein.

Warum ist die Speicherung für die Schufa so wichtig?

Laut Schufa haben Personen, die ihre Rechnungen zu spät bezahlen, ein mindestens 10-fach höheres Risiko, erneut in Zahlungsschwierigkeiten zu geraten, verglichen mit Menschen, die ihren Zahlungsverpflichtungen zuverlässig nachkämen. Unternehmen könnten das Risiko von Zahlungsausfällen ohne die Daten nicht präzise einschätzen und würden das am Ende wohl in ihre Waren und Dienstleistungen einpreisen, sagte Schufa-Sprecherin Tanja Panhans.

Welche Nachteile hat der Schufa-Score für Betroffene?

Die Anwälte des Klägers hatten bei der BGH-Verhandlung im November die schweren Konsequenzen betont, die eine schlechte Bonität für Betroffene noch Jahre, nachdem sie ihre Schulden abbezahlt haben, mit sich bringen könne. Der Score sei oft entscheidend dafür, ob man eine Wohnung, ein Auto oder einen Arbeitsvertrag bekomme. Die Fristen, die sich die Auskunfteien setzten, seien wiederum willkürlich gewählt, kritisierte Rechtsanwalt Veaceslav Ghendler.

Woher kommt die Drei-Jahres-Frist?

Die Schufa hält dagegen: Vor der DSGVO und dem daraufhin angefertigten "Code of Conduct" war bis 2018 die dreijährige Speicherfrist für erledigte Zahlungsstörungen im Bundesdatenschutzgesetz verankert, argumentiert die Auskunftei. In die letzte Genehmigung ihres Regelwerks 2024 seien sowohl Verbände der Kredit-gebenden Wirtschaft, als auch Verbraucherschützer wie der Bundesverband der Verbraucherzentralen und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Schuldnerberatungen einbezogen worden.

Ist das Thema jetzt geklärt?

Wohl nicht ganz. In Bezug auf die Speicherfristen für Zahlungsstörungen hat die Entscheidung des BGH als letzte Instanz in Zivilverfahren durchaus Bedeutung. Allerdings seien auch in Bezug auf weitere Daten die Speicherfristen nicht rechtssicher geklärt, sagt Schufa-Sprecherin Panhans. Damit die Fragen nicht erst nach jahrelangen Verfahren durch mehrere Gerichtsinstanzen beantwortet werden, wünscht sich die Auskunftei auf gesetzlicher Ebene Klarheit und wirbt für eine Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes. Auch Kläger-Anwalt Ghendler warb nach dem Urteil für eine klare, gesetzliche Regelung./jml/DP/stw

15.12.2025 | 06:47:24 (dpa-AFX)
Bankkunden öffnen sich zunehmend für KI-Beratung
11.12.2025 | 15:14:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EZB will Kapitalregeln für Banken vereinfachen
11.12.2025 | 11:13:31 (dpa-AFX)
EZB will Kapitalregeln für Banken vereinfachen
04.12.2025 | 18:04:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: N26 schließt sich europäischer Bezahl-Wallet Wero an
04.12.2025 | 14:54:06 (dpa-AFX)
KORREKTUR: N26 schließt sich europäischer Bezahl-Wallet Wero an
04.12.2025 | 13:16:52 (dpa-AFX)
N26 schließt sich europäischer Bezahl-Wallet Wero an