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Endlos Turbo Long 21,1534 open end: Basiswert Bayer

DY7Y6D / DE000DY7Y6D4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 13.05. 11:11:37, Brief 13.05. 11:11:37
DY7Y6D DE000DY7Y6D4 // Quelle: DZ BANK: Geld 13.05. 11:11:37, Brief 13.05. 11:11:37
0,49 EUR
Geld in EUR
0,50 EUR
Brief in EUR
75,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 26,305 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
    21,1534 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    21,1534 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 19,58%
  • Abstand zum Knock-Out in % 19,58%
  • Hebel 5,21x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Long 21,1534 open end: Basiswert Bayer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 13.05. 11:11:37
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7Y6D / DE000DY7Y6D4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 28.04.2025
Erster Handelstag 28.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
21,1534 EUR
Knock-Out-Barriere
21,1534 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 6,14900% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
13.05.202521,1534 EUR21,1534 EUR
12.05.202521,1498 EUR21,1498 EUR
09.05.202521,139 EUR21,139 EUR
08.05.202521,1354 EUR21,1354 EUR
07.05.202521,1318 EUR21,1318 EUR
06.05.202521,1282 EUR21,1282 EUR
05.05.202521,1246 EUR21,1246 EUR
02.05.202521,1138 EUR21,1138 EUR
01.05.202521,1101 EUR21,1101 EUR
30.04.202521,1064 EUR21,1064 EUR
29.04.202521,1027 EUR21,1027 EUR
28.04.202521,099 EUR21,099 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 13.05.2025, 11:11:37 Uhr mit Geld 0,49 EUR / Brief 0,50 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,00%
Hebel 5,21x
Abstand zum Knock-Out Absolut 5,1516 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 19,58%
Performance seit Auflegung in % 157,89%

Basiswert

Basiswert
Kurs 26,305 EUR
Diff. Vortag in % 9,33%
52 Wochen Tief 18,378 EUR
52 Wochen Hoch 31,030 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Bayer AG
WKN / ISIN BAY001 / DE000BAY0017
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 29.04.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
46,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 26,58 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BAYER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 29.04.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 29.04.2025 bei einem Kurs von 23,17 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 9,4% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,4% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 25.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 25.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 21,77% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 21,77%.
KGV 4,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 3,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 7,73% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 31.01.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 14 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,08 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,08% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 46,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 46,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,64 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,64 EUR oder 0,23% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,64 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,23%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 22,2%
Volatilität der über 12 Monate 35,2%

News

13.05.2025 | 11:07:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bayer startet besser ins Jahr als befürchtet - Kurssprung

LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Bayer <DE000BAY0017> hat zum Jahresauftakt dank des Pharmageschäfts besser abgeschnitten als erwartet. Zudem hielt sich die Agrarsparte überraschend gut. Wegen negativer Wechselkurseffekte musste Unternehmenschef Bill Anderson zwar den Jahresausblick in der Tendenz etwas senken, die um Wechselkurseffekte bereinigten Konzernprognosen für 2025 stehen aber. An der Börse kam das in Summe sehr gut an: Die Aktie setzte ihren jüngsten Erholungsversuch mit einem Kurssprung fort.

Die Pharmasparte steigerte den Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres aufgrund guter Geschäfte mit noch recht neuen Medikamenten wie Nubeqa gegen Prostatakrebs und Kerendia zur Behandlung der chronischen Nierenerkrankung in Verbindung mit Typ 2-Diabetes; und auch das etablierte Augenmedikament Eylea - ein wichtiger Kassenschlager - legte zu. Das half, Einbußen des Milliardenmedikaments Xarelto aufzufangen, das wegen des Auslaufens von Patenten schon länger durch Generika-Konkurrenz unter Druck steht.

Analyst Richard Vosser von der Bank JPMorgan lobte das Abschneiden der Pharmasparte, die zudem den operativen Gewinn deutlicher steigerte als den Umsatz. Bayer-Chef Anderson hob in einer Präsentation in diesem Zusammenhang ein verbessertes Kostenmanagement hervor, "vor allem in Anbetracht unserer laufenden Markteinführungen." Das unterstreiche, dass das neue Organisationsmodell funktioniere.

So hatte Anderson nach seinem Amtsantritt 2023 einen konzernweiten Organisationsumbau angestoßen; die Kosten sollen sinken und Entscheidungen im beschleunigt werden - Mitarbeiter in Forschung, Produktion und Vertrieb bekommen mehr Handlungsfreiheit, weniger Manager sind notwendig. Allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sank die Anzahl der Mitarbeiter vor allem dadurch konzernweit um rund 2.000 auf knapp 90.900 - nach einem Abbau von rund 7.000 im vergangenen Jahr.

Im Agrargeschäft waren Umsatz und operatives Ergebnis im ersten Quartal zwar rückläufig, doch lief es besser als von Analysten befürchtet. Dabei bekam Bayer weiterhin die ausgesetzte Zulassung für Dicamba-basierte Unkrautvernichter in den USA zu spüren. Das Geschäft mit glyphosathaltigen Produkten litt laut Konzernangaben derweil unter Nachfrageverschiebungen in Folgequartale in Latein- und Nordamerika, während es bei anderen Unkrautvernichtern in allen Regionen Zuwächse gab.

Alles in allem hielt sich der Konzernumsatz im ersten Quartal - auch dank moderater Zuwächse im kleinsten Unternehmensbereich rund um rezeptfreie Medikamente - mit 13,7 Milliarden Euro fast auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um etwas mehr als sieben Prozent auf knapp 4,1 Millionen Euro zurück. Damit schnitt das Unternehmen besser ab, als Analysten es zuvor erwartet hatten. Unter dem Strich steht ein Überschuss von 1,3 Milliarden Euro und damit gut ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Dabei belasteten Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat sowie Restrukturierungskosten.

Für 2025 peilt Bayer - Effekte aus Wechselkursveränderungen ausgeklammert - einen Umsatz von 45 bis 47 Milliarden Euro an. Das bereinigte Ebitda soll auf dieser Basis weiterhin 9,5 bis 10,0 Milliarden Euro erreichen. Inklusive Währungseffekten wird indes ein operativer Gewinn von 9,2 bis 9,7 Milliarden Euro angepeilt, das sind am oberen und unteren Ende der Spanne je 100 Millionen weniger als bisher. Dabei zeigte sich Bayer für das Pharmageschäft etwas zuversichtlicher und will bei Umsatz und Marge dort das obere Ende der Spanne erreichen.

An der Börse ging es für die Bayer-Papiere am Vormittag an der Spitze des deutschen Leitindex Dax um rund zehn Prozent auf 26,53 Euro nach oben. Händler sprachen auch von einer Erleichterungsrally. Der Bodenbildungsversuch der seit Jahren wegen der US-Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten gebeutelten Aktien nimmt damit weiter Gestalt an. Aktuell bewegt sich der Kurs wieder auf dem Niveau vom vergangenen Oktober.

Seit der ersten Niederlage in einem Glyphosat-Prozess 2018 summieren sich die Kursverluste aber immer noch auf rund 70 Prozent. Wesentlich Neues zur Causa Glyphosat gab es nun nicht.

Das Unternehmen hatte sich erst vor wenigen Wochen abermals an das höchste US-Gericht, den Supreme Court, gewandt - in der Hoffnung auf eine wegweisende Entscheidung. Hintergrund sind widersprüchliche Urteile von Bundesberufungsgerichten im Streit um angebliche Krebsrisiken. Dabei steht die grundsätzliche Frage im Raum, ob das US-Bundesrecht zu Warnhinweisen beim Verkauf von Unkrautvernichtern über dem Recht von Bundesstaaten steht. Selbst wenn die obersten US-Richter sich der Sache annehmen, dürfte eine Entscheidung wohl erst im kommenden Jahr anstehen.

Zudem intensivierte Bayer unter Anderson die Lobbyarbeit in US-Bundesstaaten mit Blick auf Gesetzesänderungen. Im Kern geht es hier - ebenfalls um die Debatte, ob Bundesrecht zu Warnhinweisen beim Verkauf der Unkrautvernichter über dem Recht von Bundesstaaten steht.

Erst Ende April machte die Bayer-Hauptversammlung trotz lauter Kritik den Weg frei für eine mögliche Kapitalerhöhung um bis zu 35 Prozent. Laut Anderson gibt es "derzeit keine konkreten Pläne, von diesem genehmigten Kapital Gebrauch zu machen." Aber es würde wichtigen Handlungsspielraum geben, "die Rechtsstreitigkeiten einzudämmen und das Kreditrating auf einem angemessenen Niveau zu halten." Das Geld würde nur für eine Eindämmung der Rechtsstreitigkeiten in den USA genutzt werden, nicht für Übernahmen oder vergleichbare Schritte./mis/nas/jha/

13.05.2025 | 10:20:03 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Bayer-Anleger feiern Jahresstart - Probleme bleiben aber
13.05.2025 | 08:17:28 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Bayer startet besser ins Jahr als befürchtet - Pharma überzeugt
13.05.2025 | 08:02:21 (dpa-AFX)
Bayer startet besser ins Jahr als befürchtet - Pharma überzeugt
12.05.2025 | 17:09:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bayer gibt Standort Frankfurt auf - 500 Jobs betroffen
12.05.2025 | 16:57:43 (dpa-AFX)
Trumps Attacke auf Arzneipreise trifft Pharmabranche
12.05.2025 | 15:19:10 (dpa-AFX)
Wegen Agrar-Konkurrenz: Bayer streicht Stellen in Frankfurt und Dormagen