•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Mini-Future Long 7,932 open end: Basiswert Stellantis

DY7ZCY / DE000DY7ZCY4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.04. 18:12:39, Brief 30.04. 18:12:39
DY7ZCY DE000DY7ZCY4 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.04. 18:12:39, Brief 30.04. 18:12:39
0,60 EUR
Geld in EUR
0,66 EUR
Brief in EUR
-31,82%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: -- EUR
Quelle : Euronext Par , --
  • Basispreis
    7,5376 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    7,932 EUR
  • Hebel 12,33x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Mini-Future Long 7,932 open end: Basiswert Stellantis

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.04. 18:12:39
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7ZCY / DE000DY7ZCY4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 28.04.2025
Erster Handelstag 28.04.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
7,5376 EUR
Knock-Out-Barriere
7,932 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 6,34900% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
30.04.20257,932 EUR7,5376 EUR
29.04.20257,932 EUR7,5363 EUR
28.04.20257,932 EUR7,535 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.04.2025, 18:12:39 Uhr mit Geld 0,60 EUR / Brief 0,66 EUR
Spread Absolut 0,06 EUR
Spread Homogenisiert 0,06 EUR
Spread in % des Briefkurses 9,09%
Hebel 12,33x
Performance seit Auflegung in % -1,64%

Basiswert

Basiswert
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief --
52 Wochen Hoch --
Quelle Euronext Par, --
Basiswert Stellantis N.V.
WKN / ISIN A2QL01 / NL00150001Q9
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden regelmäßig angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
62,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 35,03 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist STELLANTIS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.04.2025 bei einem Kurs von 8,22 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -12,5% Unter Druck vs. STOXX600. Erscheint technisch überverkauft Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -12,5% hinter dem STOXX600 zurück. Der Kurs erscheint technisch überverkauft.
Mittelfristiger Trend Scheint überverkauft aus technischer Sicht Aus technischer Sicht erscheint die Aktie aufgrund ihrer jüngsten Verluste überverkauft. Sie wird seit 28.02.2025 unterhalb ihres technischen 40-Tage Trends gehandelt.
Wachstum KGV 3,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 26,51% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 03.09.2024 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 176 zu verstärken.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 1,72 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 62,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 62,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,99 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,99 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,99 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 81,2%
Volatilität der über 12 Monate 42,5%

News

30.04.2025 | 14:20:38 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Autobauer kämpfen mit China-Flaute und Trump-Zöllen

WOLFSBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - China, E-Auto-Flaute und jetzt auch noch Trump: Die Probleme für die deutschen Autohersteller werden nicht kleiner. Deutlich wird das an den aktuellen Geschäftszahlen: Nach einem schwachen Vorjahr sackten die Gewinne von Volkswagen <DE0007664039> und Mercedes-Benz <DE0007100000> weiter ab. Die Zölle von US-Präsident Donald Trump verschärfen die Lage nun zusätzlich - und kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.

Zwar seien die Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Nachfrage derzeit nicht verlässlich zu beurteilen, teilte beide Hersteller mit. Doch, so hieß es bei Mercedes: Bleibe die US-Regierung trotz der Gespräche bei ihrer Linie, dürften die Konzernresultate deutlich darunter leiden. Im Pkw-Geschäft der Schwaben steht wegen der Zölle sogar fast die Hälfte des zuvor eingeplanten operativen Gewinns im Feuer. Die bisher geltende Prognose setzte Mercedes aus. Auch in der Van-Sparte rechnet das Unternehmen mit Gewinneinbußen.

Aber auch schon vor den Zöllen - die seit Anfang April gelten - hatte Mercedes einen zunehmend schweren Stand. Gemessen am Vorjahreszeitraum sackte der Netto-Gewinn von Januar bis März um knapp 43 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro ab. Der Umsatz sank um gut 7 Prozent auf 33,2 Milliarden Euro, weil der Absatz weltweit wie bekannt geschrumpft war. Vor allem die Lage in China bleibt schwierig. Wohlhabende kaufen dort in der wirtschaftlich angespannten Situation seit geraumer Zeit weniger ausländische Premium- und Luxusautos.

Preisschraube als mögliche Antwort

Um die Folgen der US-Zölle abzumildern, arbeitet der Stuttgarter Autobauer nach eigener Darstellung an Gegenmaßnahmen. Das könnten unter anderem deutliche Preiserhöhungen sein. Das Unternehmen wolle in Amerika aber auch wachsen: "Wir haben Pläne, in den kommenden Jahren unseren Fußabdruck dort auszuweiten", sagte Mercedes-Chef Ola Källenius. Derzeit laufen demnach Gespräche mit den Verantwortlichen in den USA. Den Ergebnissen wollte nicht vorgreifen und daher keine Details nennen.

Möglich wäre, dass Mercedes wegen des Drucks der US-Regierung seine Produktion in der weltgrößten Volkswirtschaft ausbaut. Derzeit entstehen am Standort in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama große SUVs wie der GLE und GLS sowie deren Elektro-Varianten. Mehr Industrieproduktion in den USA ist das erklärte Ziel von US-Präsident Donald Trump.

Analysten: Belastungen in Milliardenhöhe

Volkswagen hielt sich dagegen bedeckt. Die Auswirkungen der US-Zölle ließen sich nicht seriös abschätzen, sagte Finanzvorstand Arno Antlitz bei der Vorlage der Quartalszahlen in Wolfsburg. Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern zwar seine bisherige Prognose. Doch: Auswirkungen der Zölle seien dabei noch nicht eingerechnet. Analysten rechnen bei VW <DE0007664039> mit Belastungen in Milliardenhöhe, sollten Trumps Zölle von 25 Prozent in Kraft bleiben.

Europas größter Autobauer prüfe derzeit verschiedene Optionen, mehr Autos in den USA selbst zu produzieren, sagte Antlitz. Das gelte auch für die Tochter Audi, die anders als die Kernmarke VW bisher nicht vor Ort produziert. Details könne man aber nicht nennen. "Dafür ist es noch zu früh." Denkbar wäre Branchenexperten zufolge etwa, dass VW in seinem US-Werk in Chattanooga auch Autos der Schwestermarke baut.

Bei seinen in Mexiko gebauten Autos profitiert Volkswagen derzeit noch von der Zollbefreiung nach dem USMCA-Abkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko. Das, so räumte Antlitz ein, gelte aber nicht für die Tochter Audi. Deren Mexiko-Modelle erreichen nicht den erforderlichen Anteil an lokaler Wertschöpfung und würden daher mit Zoll belegt.

VW-Gewinn bricht weiter ein

Im ersten Quartal war der Konzerngewinn unterm Stricht bereits um 41 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro eingebrochen. Belastend wirkte auch hier - wie bei Mercedes - das schwache Geschäft in China, wo VW erneut deutlich weniger verdiente. Der Konzernumsatz stieg hingegen um knapp 3 Prozent auf 77,6 Milliarden Euro, der Absatz um ein Prozent auf rund 2,1 Millionen Fahrzeuge. Damit, so Antlitz, könne man definitiv nicht zufrieden sein.

Erste Auswirkungen darauf hatten auch die seit April gelten US-Zölle: VW musste deswegen bereits 150 Millionen Euro abschreiben - für Fahrzeuge, die beim Inkrafttreten schon auf dem Weg waren, wie Antlitz sagte. Von den rund 730.000 Fahrzeugen, die der Konzern bisher pro Jahr in den USA absetzt, stammten nur rund 200.000 aus dortiger Produktion. Knapp 300.000 kämen aus Mexiko, wo VW und Audi Werke haben, der Rest aus Europa.

Branchenriesen unter Druck

Auch der große VW-Rivale Stellantis <NL00150001Q9> bekommt die US-Zölle zu spüren. Die aus der Peugeot-Gruppe und Fiat Chrysler hervorgegangene Opel-Mutter zog die Finanzziele für dieses Jahr zurück - wie zuvor auch schon der US-Riese General Motors <US37045V1008>. Der Konzern machte vor einer hausgemachten Krise im vergangenen Jahr den Löwenanteil des Gewinns mit großen SUVs und Pick-ups in Nordamerika. Auch Stellantis ist mit der US-Regierung eigenen Angaben zufolge im Gespräch.

Hoffnung macht der Branche die jüngste Ankündigung Trumps, bestimmte Autoteile für zwei Jahre vom Zoll auszunehmen. "Die US-Regierung sendet grundsätzlich ein richtiges Signal", sagte die Chefin des Herstellerverbandes VDA, Hildegard Müller. "Die Maßnahmen bleiben allerdings deutlich hinter den Notwendigkeiten zurück." Die Belastung für deutsche Hersteller bleibe enorm./men/jwe/fjo

30.04.2025 | 08:39:39 (dpa-AFX)
VW-Rivale Stellantis zieht Jahresausblick wegen US-Zöllen zurück
29.04.2025 | 23:06:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Trump plant Erleichterungen bei Zöllen auf Autoteile
29.04.2025 | 21:21:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Trump plant Erleichterungen bei Autozöllen
29.04.2025 | 20:36:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Trump plant Erleichterungen bei Autozöllen
29.04.2025 | 12:11:44 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Medien: Trump plant Erleichterungen bei Autozöllen
29.04.2025 | 08:47:53 (dpa-AFX)
'WSJ': Trump plant Erleichterungen bei Autozöllen