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Aktienanleihe Classic 20,1% 2026/06: Basiswert Commerzbank

DY9CTC / DE000DY9CTC9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.10. 21:37:01, Brief 09.10. 21:37:01
DY9CTC DE000DY9CTC9 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.10. 21:37:01, Brief 09.10. 21:37:01
100,82 %
Geld in %
101,07 %
Brief in %
-0,32%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,680 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:18
  • Basispreis 30,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 5,30%
  • Zinssatz in % p.a. 20,10% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 33,333
  • Max Rendite in % p.a. 18,88% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 12,25%
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Chart

Aktienanleihe Classic 20,1% 2026/06: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.10. 21:37:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9CTC / DE000DY9CTC9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 30.05.2025
Erster Handelstag 30.05.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Bezugsverhältnis 33,333
Basispreis 30,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 70,487671 EUR
Zinssatz in % p.a. 20,10% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.10.2025, 21:37:01 Uhr mit Geld 100,82 % / Brief 101,07 %
Spread Absolut 0,25 %
Spread Homogenisiert 0,0075 %
Spread in % des Briefkurses 0,25%
Abstand zum Basispreis in % 5,30%
Max Rendite 12,25%
Max Rendite in % p.a. 17,62% p.a.
Seitwärtsrendite in % 12,25%
Seitwärtsrendite p.a. 17,62% p.a.
Performance seit Auflegung in % 0,82%

Basiswert

Basiswert
Kurs 31,680 EUR
Diff. Vortag in % -0,06%
52 Wochen Tief 13,900 EUR
52 Wochen Hoch 38,400 EUR
Quelle Xetra, 17:35:18
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 20,10% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Commerzbank AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 03.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,3%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 41,70 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 03.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 03.10.2025 bei einem Kurs von 32,09 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -7,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 07.10.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.10.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 13,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,37% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 08.08.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -43 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,2%.
Beta 1,01 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,01% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,3% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 7,52 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,52 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,52 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 32,5%
Volatilität der über 12 Monate 35,5%

News

09.10.2025 | 06:22:28 (dpa-AFX)
Mehr Schutz für Bankkunden bei sekundenschnellem Überweisen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Zeit ist Geld: Technisch sind Überweisungen binnen Sekunden in Europa seit fast acht Jahren möglich. Vom 9. Oktober an müssen Geldhäuser ihrer Kundschaft nun solche Echtzeitzahlungen (Instant Payments) verpflichtend ermöglichen. Und weil Fehler bei Überweisungen teuer werden können, greifen zu diesem Stichtag zudem neue EU-Vorgaben, die Verbraucher besser vor betrügerischem oder fehlerhaftem Geldtransfer schützen sollen.

Was bedeutet Echtzeitzahlung?

Lange war es in der Bankenbranche üblich, Überweisungen zu sammeln und dann stapelweise abzuarbeiten. Auch Aufträge, die Kunden online einstellten, wurden in der Regel erst mit Zeitverzug ausgeführt. Bei Instant Payments versprechen die Anbieter, dass das Geld binnen zehn Sekunden von einem Konto auf das andere Konto übertragen wird - und das rund um die Uhr, auch nachts und an Wochenenden.

Gibt es Instant Payments nicht längst?

Seit dem 9. Januar 2025 müssen Banken und Sparkassen in Europa unabhängig von Tag und Stunde empfangenes Geld dem Empfängerkonto direkt gutschreiben. Die Gebühren für Echtzeitüberweisungen dürfen seither zudem nicht höher sein als für herkömmliche Überweisungen. Nun kommt die Pflicht zum Geldversand in Echtzeit hinzu, wenn Kunden diese Option wünschen.

Wie sollen sekundenschnelle Überweisungen sicherer werden?

Banken müssen vom 9. Oktober an bei Überweisungen im Euroraum vor der Freigabe prüfen, ob der Name des Zahlungsempfängers und die eingegebene internationale Bankkontonummer IBAN mit den Daten des Zielkontos übereinstimmen. Der Zahlende wird binnen Sekunden über das Ergebnis des Checks informiert und kann auf dieser Basis entscheiden, ob er das Geld transferiert oder nicht.

Wieso wird das eingeführt?

Bisher müsse ein Zahler den Daten vertrauen, die ihn per Rechnung oder E-Mail erreichen, sagt Ingo Beyritz, Leiter Zahlungsverkehr beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). "Allein anhand dieser Daten können Sie als Zahler nicht entscheiden: Sind das saubere Daten?" Künftig würden Daten zwischen Geldhäusern für den Zahler transparent abgeglichen, bevor die Zahlung ausgeführt wird, erläutert Beyritz.

Wie sieht so eine Empfängerüberprüfung praktisch aus?

Innerhalb weniger Sekunden bekommt derjenige, der eine Überweisung ausgefüllt hat, eine der folgenden Rückmeldungen:

* Name und IBAN stimmen überein

* Name und IBAN stimmen fast überein (mit Angabe des korrekten Namens)

* Name und IBAN stimmen nicht überein

Nicht immer muss es sich um Betrug handeln, wenn die Bank bei einer Empfängerüberprüfung dem Kunden zurückmeldet, dass mit den Daten etwas nicht stimmt. Etwa dann, wenn auf der Überweisung der Name steht, den der Zahlende vom Ladenschild kennt, die Bank das Konto aber unter dem Namen des Firmeninhabers führt.

Der Kunde entscheidet auf Basis der Rückmeldung der Bank selbst, ob er die Überweisung freigibt oder nicht - auf eigenes Risiko.

Kostet der Check den Kunden was?

Zusätzlich Entgelte und Gebühren für die Kundschaft sollte der neue Service nach Maßgabe der Europäischen Union nicht nach sich ziehen. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) informiert: "Weder Zahler noch Zahlungsempfänger zahlen für die Empfängerüberprüfung."

Wenn ich bei einer Überweisung Fehler mache, ist das Geld weg?

Wichtig ist, in solchen Fällen schnell zu handeln: Wie bei einem Betrugsverdacht sollte man unverzüglich die Bank informieren. Ist das Geld schon auf dem anderen Konto gutgeschrieben, kann eine Rücküberweisung angefragt werden. Dann kontaktiert die Bank des Überweisenden die andere Bank, und diese wiederum ihren Kunden, auf dessen Konto das Geld fälschlicherweise gebucht wurde. Es gibt jedoch keine Garantie, dass man das Geld auch zurückbekommt.

Was ist die rechtliche Grundlage für die Empfängerüberprüfung?

Diese sogenannte Empfängerüberprüfung (Verification of Payee, kurz: VOP) ist Teil einer EU-Verordnung (EU 2024/886). Ziel ist, insbesondere beim Online-Banking für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Die Empfängerüberprüfung bei Euro-Überweisungen wird auch am Bankschalter durchgeführt, wenn dort ein Überweisungsbeleg abgegeben wird. Vom 9. Juli 2027 an gilt die EU-Vorgabe innerhalb der gesamten Europäischen Union.

Wo gelten die neuen Regeln?

Die Empfängerüberprüfung gibt es für SEPA-Überweisungen und SEPA-Echtzeitüberweisungen zwischen Zahlungskonten im Euroraum.

Der davon zu unterscheidende Euro-Zahlungsverkehrsraum ("Single Euro Payments Area"/SEPA) umfasst die 27 Staaten der Europäischen Union sowie Großbritannien, Norwegen, Liechtenstein, Island, die Schweiz, Monaco, Andorra, Vatikanstadt und San Marino. Die IBAN ("International Bank Account Number") soll Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in diesen 36 Ländern grenzüberschreitend standardisieren und so beschleunigen.

Die Nicht-EU-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen können entscheiden, ob sie die EU-Vorgaben zur Empfängerüberprüfung übernehmen. Für Überweisungen von und nach Großbritannien sowie die Schweiz ist keine Empfängerüberprüfung vorgesehen./ben/DP/zb

07.10.2025 | 13:29:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bezahldienst Wero bald für Online-Einkäufe verfügbar
07.10.2025 | 09:53:45 (dpa-AFX)
Bezahldienst Wero bald für Online-Einkäufe verfügbar
07.10.2025 | 09:35:03 (dpa-AFX)
Dauerkrise in Paris - wie gefährdet ist die Eurozone?
29.09.2025 | 06:16:39 (dpa-AFX)
Wachstum beim elektronischen Bezahlen schwächt sich ab
25.09.2025 | 14:57:26 (dpa-AFX)
Finanzplatzkabinett verabschiedet Strategie für Frankfurt
25.09.2025 | 12:13:06 (dpa-AFX)
Neun führende europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin