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Discount 15 2026/12: Basiswert Salzgitter

DU0M84 / DE000DU0M841 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.10. 21:56:39, Brief 07.10. 21:56:39
DU0M84 DE000DU0M841 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.10. 21:56:39, Brief 07.10. 21:56:39
14,30 EUR
Geld in EUR
14,39 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 33,020 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:26
  • Max Rendite 4,24%
  • Max Rendite in % p.a. 3,48% p.a.
  • Discount in % 56,42%
  • Cap 15,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -54,57%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 15 2026/12: Basiswert Salzgitter

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.10. 21:56:39
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0M84 / DE000DU0M841
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Letzter Handelstag 16.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2026
Zahltag 24.12.2026
Fälligkeitsdatum 24.12.2026
Cap 15,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.10.2025, 21:56:39 Uhr mit Geld 14,30 EUR / Brief 14,39 EUR
Spread Absolut 0,09 EUR
Spread Homogenisiert 0,09 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,63%
Discount Absolut 18,63 EUR
Discount in % 56,42%
Max Rendite absolut 0,61 EUR
Max Rendite 4,24%
Max Rendite in % p.a. 3,48% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,24%
Seitwärtsrendite p.a. 3,48% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -18,02 EUR
Abstand zum Cap in % -54,57%
Performance seit Auflegung in % 9,75%

Basiswert

Basiswert
Kurs 33,020 EUR
Diff. Vortag in % 0,67%
52 Wochen Tief 12,960 EUR
52 Wochen Hoch 33,800 EUR
Quelle Xetra, 17:35:26
Basiswert Salzgitter AG
WKN / ISIN 620200 / DE0006202005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 15,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 23.05.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
30,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 2,28 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist SALZGITTER ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 23.05.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 23.05.2025 bei einem Kurs von 21,60 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 47,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 47,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 16.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 9,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 9,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 82,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 6,76% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 18.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 4 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,4%.
Beta 1,67 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,67% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 30,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 16,87 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 16,87 EUR oder 0,52% Das geschätzte Value at Risk beträgt 16,87 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,52%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 77,5%
Volatilität der über 12 Monate 71,2%

News

07.10.2025 | 18:42:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln

(neu: weitere Details)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission will die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China schützen. Zudem soll die Menge für zollfreie Importe nahezu halbiert werden, teilte der zuständige EU-Kommissar Stéphane Séjourné mit. Konkret solle der Zollsatz für Importe, die darüber hinausgehen, auf 50 Prozent verdoppelt werden.

Bevor die neuen Regeln in Kraft treten können, müssen auch das Europaparlament und die EU-Staaten zustimmen. Es gehe darum, die europäischen Stahlproduzenten und Arbeitsplätze zu retten. "Das ist die Reindustrialisierung Europas", so Séjourné.

Künftig sollen nach dem Vorschlag der Kommission noch rund 18 Millionen Tonnen Stahlprodukte zollfrei in die EU gelangen. Das wären laut Wirtschaftsvereinigung Stahl etwa die Hälfte der bisherigen Importmenge. Nach Angaben des Branchenverbands Eurofer lag der Stahlverbrauch in der EU 2024 insgesamt bei rund 130 Millionen Tonnen.

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp <DE0007500001> Steel begrüßt die Pläne. Die Kommission habe klar erkannt, dass die europäische Stahlindustrie und mit ihr verbundene Wertschöpfungsketten ohne einen wirksamen Handelsschutz in ernster Gefahr sind, erklärte Stahlchef Dennis Grimm in einer Mitteilung. "Entscheidend ist nun, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zügig und konsequent umgesetzt werden." Die Gewerkschaft IG Metall sieht in dem Vorhaben einen großen Schritt in die richtige Richtung, um Arbeitsplätze zu sichern.

Überkapazitäten im Fokus

In der Kommission wird von deutlich mehr als 600 Millionen Tonnen weltweiter Überkapazitäten gesprochen. Damit sind in der Regel Waren gemeint, für die es keine Abnehmer gibt. Weltweite Überkapazitäten sind jüngst relevanter geworden, nachdem die USA ihre Einfuhrzölle massiv erhöht haben.

In der EU steht die Befürchtung im Raum, dass Exporte, die bislang nach Nordamerika verkauft wurden, nun nach Europa umgeleitet werden. Dadurch könnten europäische Hersteller zusätzlich unter Druck geraten.

Die meisten Stahlimporte in die EU kamen nach EU-Angaben bislang aus der Türkei, Südkorea, Indien, Vietnam, China, Japan, dem Vereinigten Königreich und der Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte mit: "Die weltweite Überkapazität schadet unserer Branche. Wir müssen jetzt handeln."

Deutschland besonders betroffen

Innerhalb der EU hat Deutschland die mit Abstand größte Stahlindustrie - weltweit liegt Deutschland nach Branchenangaben auf Platz sieben. Doch die Stahlindustrie hierzulande leidet unter der Krise in Abnehmerbranchen, vor allem der Autoindustrie. Hinzu kommen gestiegene Energiepreise, Billigimporte vor allem aus China und die Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion. Auch die hohen Zölle auf Stahlexporte in die USA machen der Branche zu schaffen.

Die deutsche Stahlindustrie drängt daher schon länger auf neue Maßnahmen. Es sei "wichtiger denn je, dass sich die EU-Kommission nun voll auf die Schaffung eines neuen, tatsächlich schützenden Handelsinstruments konzentriert", teilte etwa die Wirtschaftsvereinigung Stahl im August mit. Es brauche Schutz "vor unkontrollierten, oft gedumpten Importen". Die Vereinigung sieht in dem Vorschlag der Kommission einen "wichtigen Schritt zur Sicherung fairer Wettbewerbsbedingungen".

Nach Angaben des Lobbyverbands arbeiten in Deutschland etwa vier Millionen Menschen in stahlintensiven Branchen, davon rund 80.000 für die Stahlindustrie direkt. 2024 verzeichnete die Industrie zum zweiten Mal in Folge einen Umsatzrückgang - minus 5,3 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr auf 45,3 Milliarden Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will im Herbst einen "Stahlgipfel" abhalten, um die Probleme der Branche anzugehen.

Chinas Stahlindustrie unangefochtene Weltspitze

Der mit weitem Abstand meiste Stahl weltweit wird in China produziert. Mit den neuen Zöllen würde sich die EU - die eigentlich immer wieder lautstark auf einen möglichst barrierefreien Welthandel pocht - auch stärker gegen Importe aus Fernost abschotten. Damit kann sich der Staatenverbund als Verbündeter von US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen Chinas Exportüberschuss präsentieren.

Wörtlich heißt es vonseiten der Kommission mit Blick auf die USA: "Beide Seiten sind sich bewusst, wie wichtig es ist, die negativen handelsbezogenen Auswirkungen der globalen Überkapazitäten anzugehen." Die EU sei bereit, mit gleichgesinnten Ländern zusammenzuarbeiten, um ihre Volkswirtschaften vor globalen Überkapazitäten zu schützen und den Marktzugang untereinander zu verbessern.

Neue EU-Vorgaben sollen alte Regeln ablösen

Ein derzeit gültiger Schutzmechanismus für die europäische Stahlindustrie läuft im Juni kommenden Jahres aus. Die neuen Maßnahmen sollen ihn durch eine dauerhafte Regelung ersetzen.

Ob durch die neuen Regeln etwa die Autoindustrie künftig mit deutlich höheren Einkaufspreisen rechnen muss, machte die Kommission zunächst keine Angaben. Ein Beamter der Behörde sagte jedoch: "Selbst die nachgelagerte Industrie sagt uns jetzt, dass wir eine florierende Stahlindustrie in der EU haben wollen, von der wir kaufen können."

Zustimmung kommt bereits aus dem EU-Parlament. Der CDU-Abgeordnete Dennis Radtke spricht von einem wirksamen Schutz für Europas Industrie. Anna Cavazzini von den Grünen teilte mit: "Der vorgeschlagene Stahlmechanismus ist nötig und längst überfällig." Auch der SPD-Handelsexperte Bernd Lange ist überzeugt und sieht in dem Vorschlag der Kommission einen wichtigen Etappensieg./mjm/DP/nas

07.10.2025 | 17:30:31 (dpa-AFX)
Aurubis erhöht Ausschüttungsquote
07.10.2025 | 17:17:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 16:31:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 16:24:25 (dpa-AFX)
EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 13:01:35 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Gewinnmitnahmen in Stahlwerten - Unsicherheit vor EU-Plänen
07.10.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
EU-Kommission stellt Maßnahmen für Stahlindustrie vor