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Endlos Turbo Long 2,0718 open end: Basiswert Telefónica

DU5AYG / DE000DU5AYG6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.12., Brief 23.12.
DU5AYG DE000DU5AYG6 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.12., Brief 23.12.
1,35 EUR
Geld in EUR
1,39 EUR
Brief in EUR
-0,74%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 3,445 EUR
Quelle : Bolsa de Madrid , 24.12.
  • Basispreis
    (Stand 26.12. 04:02 Uhr)
    2,0718 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 26.12. 04:02 Uhr)
    2,0718 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 39,86%
  • Abstand zum Knock-Out in % 39,86%
  • Hebel 2,46x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 2,0718 open end: Basiswert Telefónica

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.12. 21:58:30
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU5AYG / DE000DU5AYG6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 11.11.2025
Erster Handelstag 11.11.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 26.12. 04:02 Uhr)
2,0718 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 26.12. 04:02 Uhr)
2,0718 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,96100% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
26.12.20252,0718 EUR2,0718 EUR
24.12.20252,0712 EUR2,0712 EUR
23.12.20252,0709 EUR2,0709 EUR
22.12.20252,0706 EUR2,0706 EUR
19.12.20252,0697 EUR2,0697 EUR
18.12.20252,0694 EUR2,0694 EUR
17.12.20252,0691 EUR2,0691 EUR
16.12.20252,0688 EUR2,0688 EUR
15.12.20252,1896 EUR2,1896 EUR
12.12.20252,1884 EUR2,1884 EUR
11.12.20252,188 EUR2,188 EUR
10.12.20252,1876 EUR2,1876 EUR
09.12.20252,1872 EUR2,1872 EUR
08.12.20252,1868 EUR2,1868 EUR
05.12.20252,1856 EUR2,1856 EUR
04.12.20252,1852 EUR2,1852 EUR
03.12.20252,1848 EUR2,1848 EUR
02.12.20252,1844 EUR2,1844 EUR
01.12.20252,184 EUR2,184 EUR
28.11.20252,1828 EUR2,1828 EUR
27.11.20252,1824 EUR2,1824 EUR
26.11.20252,182 EUR2,182 EUR
25.11.20252,1816 EUR2,1816 EUR
24.11.20252,1812 EUR2,1812 EUR
21.11.20252,18 EUR2,18 EUR
20.11.20252,1796 EUR2,1796 EUR
19.11.20252,1792 EUR2,1792 EUR
18.11.20252,1788 EUR2,1788 EUR
17.11.20252,1784 EUR2,1784 EUR
14.11.20252,1772 EUR2,1772 EUR
13.11.20252,1768 EUR2,1768 EUR
12.11.20252,1764 EUR2,1764 EUR
11.11.20252,176 EUR2,176 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.12.2025, 21:58:30 Uhr mit Geld 1,35 EUR / Brief 1,39 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,88%
Hebel 2,46x
Abstand zum Knock-Out Absolut 1,3732 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 39,86%
Performance seit Auflegung in % -6,25%

Basiswert

Basiswert
Kurs 3,445 EUR
Diff. Vortag in % 0,26%
52 Wochen Tief 3,368 EUR
52 Wochen Hoch 4,893 EUR
Quelle Bolsa de Madrid, 24.12.
Basiswert Telefónica S.A.
WKN / ISIN 850775 / ES0178430E18
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Telekommunikation

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 14.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
24,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 22,92 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist TELEFONICA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 14.10.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 14.10.2025 bei einem Kurs von 4,39 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -7,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 31.10.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 31.10.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 9,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 15,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,4% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,09% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -37 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 0,38 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,38% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 24,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 0,21 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,21 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,21 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,0%
Volatilität der über 12 Monate 24,3%

News

01.12.2025 | 18:19:22 (dpa-AFX)
Mobilfunk-Frequenzen: Dem Bund drohen Milliardeneinbußen

BONN (dpa-AFX) - Nach einer Gerichtsniederlage im Streit über Handynetz-Frequenzen drohen dem Bund milliardenschwere Einbußen. 2019 hatte die Bundesnetzagentur Frequenzen für 6,5 Milliarden Euro versteigert, die Mobilfunkfirmen Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone <GB00BH4HKS39>, O2 und 1&1 <DE0005545503> griffen zu - Branchenkennern zufolge war das ein recht hoher Wert.

Die kleineren Wettbewerber Freenet <DE000A0Z2ZZ5> und EWE Tel sahen sich aber benachteiligt, klagten und hatten Erfolg - ein Urteil des Verwaltungsgerichts Kölns wurde kürzlich rechtskräftig. Nun muss die Bundesnetzagentur die damaligen Netzausbau-Auflagen neu erarbeiten. Hierzu startete sie eine entsprechende Anhörung, um Stellungnahmen aus der Branche einzuholen.

Zwei mögliche Wege, beide sind riskant und folgenreich

In dem jetzt von der Behörde publizierten Papier sind zwei Handlungsoptionen enthalten. Zum einen könnten die Beamten zu dem Schluss kommen, dass auf eine erneute Auktion verzichtet werden kann. Das Pikante daran: Die Autoren schreiben, dass hierbei "möglicherweise durch Ausgleichsmaßnahmen Abhilfe" zu schaffen sei. Das hieße wohl, dass die Firmen finanziell entlastet würden: Entweder zahlen sie weniger oder die Ausbau-Pflichten werden etwas entschärft, es müssten also weniger Funkstandorte gebaut werden.

Die Bundesnetzagentur muss ihre Entscheidung auf Basis der aktuellen Marktlage treffen, so sieht es das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts vor. Sollte sie den Auflagenkatalog verändern und auf eine Wiederholung der Auktion verzichten, so drohen ihr Schadenersatz-Klagen - die klagenden Firmen könnten sagen, dass sie auf Basis der geänderten Auflagen damals ja längst nicht so viel Geld geboten hätten.

Die andere Handlungsoption der Behörde ist es, dass Auktion wiederholt werden muss - und das, obwohl die jahrzehntelange Nutzung der versteigerten Frequenzrechte längst begonnen hat. Bei einer erneuten Auktion wäre die Frage völlig offen, was die Firmen bieten und was sie für die bisherige Nutzung der Frequenzen zahlen würden.

Damals schaukelten sich die Firmen in der Auktion gegenseitig hoch, der Neueinsteiger 1&1 ließ in den Auktionsrunden nicht locker und die Gebote wurden immer höher. Gut möglich, dass die Lage diesmal anders wäre, zumal der spanische O2-Mutterkonzern Telefónica <ES0178430E18> laut über mögliche Zukäufe nachdenkt und dabei möglicherweise 1&1 in den Blick nimmt. Würden aus vier nur noch drei Netzbetreiber, so würde der Wettbewerbsdruck abnehmen. Das wäre dann wohl auch am Auktionsergebnis zu sehen - und statt der ursprünglichen sechseinhalb Milliarden könnten nur noch zwei oder drei Milliarden im Staatssäckel landen.

Wie auch immer die Behörde über ihr weiteres Vorgehen entscheidet, bei irgendeiner Firma dürfte das Grummeln groß sein - und die nächste Klage ließe in der streitfreudigen Branche wohl nicht lange auf sich warten./wdw/DP/nas

27.11.2025 | 06:21:46 (dpa-AFX)
Netzagentur gibt Bußgeldverfahren gegen Mobilfunker 1&1 auf
05.11.2025 | 13:32:39 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Telefonica setzen Talfahrt fort - 'Abwärtsdruck dürfte bleiben'
04.11.2025 | 12:54:04 (dpa-AFX)
WDH/Strategieschwenk: Telefonica halbiert Dividende für 2026 - Aktie rutscht ab
04.11.2025 | 12:46:24 (dpa-AFX)
Strategieschwenk: Telefonica halbiert Dividende für 2026 - Aktie rutscht ab
04.11.2025 | 10:18:15 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Telefonica brechen ein - Dividende soll halbiert werden
28.10.2025 | 14:47:42 (dpa-AFX)
Zwei Prozent der Fläche Deutschlands ohne mobiles Internet