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Endlos Turbo Long 26,0899 open end: Basiswert Bayer

DU5ATY / DE000DU5ATY9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.11. 19:13:03, Brief 14.11. 19:13:03
DU5ATY DE000DU5ATY9 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.11. 19:13:03, Brief 14.11. 19:13:03
0,23 EUR
Geld in EUR
0,24 EUR
Brief in EUR
-37,84%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 28,350 EUR
Quelle : Xetra , 17:24:14
  • Basispreis
    26,0899 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    26,0899 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 7,97%
  • Abstand zum Knock-Out in % 7,97%
  • Hebel 11,83x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Long 26,0899 open end: Basiswert Bayer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.11. 19:13:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU5ATY / DE000DU5ATY9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 11.11.2025
Erster Handelstag 11.11.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
26,0899 EUR
Knock-Out-Barriere
26,0899 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,91400% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
14.11.202526,0899 EUR26,0899 EUR
13.11.202526,0856 EUR26,0856 EUR
12.11.202526,0813 EUR26,0813 EUR
11.11.202526,077 EUR26,077 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.11.2025, 19:13:03 Uhr mit Geld 0,23 EUR / Brief 0,24 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 4,17%
Hebel 11,83x
Abstand zum Knock-Out Absolut 2,2601 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 7,97%
Performance seit Auflegung in % 342,31%

Basiswert

Basiswert
Kurs 28,350 EUR
Diff. Vortag in % -2,44%
52 Wochen Tief 18,378 EUR
52 Wochen Hoch 29,930 EUR
Quelle Xetra, 17:24:14
Basiswert Bayer AG
WKN / ISIN BAY001 / DE000BAY0017
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 30,13 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BAYER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 07.11.2025 bei einem Kurs von 26,05 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -4,8% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 17.10.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 17.10.2025).
Wachstum KGV 1,1 17,33% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 17,33%.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 2,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 31.01.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -10 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,09 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,09% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,22 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,22 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,22 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 28,5%
Volatilität der über 12 Monate 30,1%

News

12.11.2025 | 15:50:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bayer erhöht PCB- und Glyphosat-Rückstellung - Quartal über Erwartung

(neu: Äußerungen zum Stellenabbau aus Presse- und Analystentelefon-Konferenz, Kurs aktualisiert)

LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Bayer <DE000BAY0017> muss wegen der Rechtsstreitigkeiten in den USA rund um Glyphosat und PCB-Chemikalien weiteres Geld auf die Seite legen. In Summe belasteten diese höheren Rückstellungen das dritte Quartal mit fast einer Milliarde Euro. Den Jahresausblick für den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bestätigte Bayer-Chef Bill Anderson am Mittwoch, in dieser Kennziffer sind Sondereffekte wie beispielsweise die Rückstellungen allerdings nicht berücksichtigt. Im dritten Quartal übertraf Bayer mit dem operativen Gewinn dank Kostensenkungen die Erwartungen der Analysten. An der Börse zog der Aktienkurs an.

Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan sprach in einer ersten Reaktion von insgesamt starken Resultaten, die auch vom Agrargeschäft getragen worden seien. Er verwies aber auch auf die Umsatzeinbußen beim Augenmedikament Eylea, die die Aktionärsfreude etwas dämpfen könnten.

Bayers Aktienkurs stieg bis zum Nachmittag um rund fünfeinhalb Prozent auf 28,92 Euro. Im laufenden Jahr hat der Kurs bereits um 50 Prozent zugelegt. Langfrist bleibt das Bild aber trüb. Bevor sich Bayer die Glyphosat- und PCB-Rechtsstreitigkeiten 2018 mit der Übernahme des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto ins Haus geholt hatte, hatten die Papiere noch um die 100 Euro gekostet.

Mit Blick auf die Rechtsstreitigkeiten in den USA sieht der Bayer-Chef Fortschritte und gibt sich unverändert zuversichtlich, diese bis Ende 2026 signifikant einzudämmen. Eine Rolle spielen dabei auch Vergleiche, wenn diese aus Sicht des Unternehmens vorteilhafter sind als anhaltende Rechtsrisiken und etwaige Prozesse mit den Klägern, die den Unkrautvernichter Glyphosat für ihre Krebserkrankung verantwortlich machen.

Zudem hatte Bayer schon vor einiger Zeit die Lobbyarbeit in US-Bundesstaaten intensiviert, um Gesetzesänderungen zu erwirken. Im Kern geht es dabei um die Debatte, ob Bundesrecht zu Warnhinweisen beim Verkauf der Unkrautvernichter über dem Recht von Bundesstaaten steht. Mit Blick auf diese Frage erhofft sich Bayer weiterhin ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichts, des US Supreme Court. Das kann aber noch dauern.

Die aktuelle Erhöhung der Rückstellungen begründete Anderson mit Vergleichsvereinbarungen sowie einem moderaten Anstieg der eingereichten Glyphosatklagen. Per Stand 15. Oktober spricht Bayer hier von 197.000 angemeldeten Ansprüchen, von denen rund 132.000 verglichen wurden oder die Vergleichskriterien nicht erfüllten. Das sind 5.000 angemeldete Ansprüche mehr als im Sommer.

Eine Rolle spielt dabei auch ein Rückschlag in den Streitigkeiten rund um die schon seit Jahrzehnten verbotene Umweltchemikalie PCB im Oktober. So hatte das oberste Gericht des Bundesstaates Washington ein erstinstanzliches Urteil gegen Bayer aus dem Jahr 2021 wieder in Kraft gesetzt, das drei Lehrern der Schule Sky Valley Education Center im Bundesstaat Washington (Fall "Erickson") Schadenersatz in Höhe von insgesamt 185 Millionen Dollar zugesprochen hatte. Die Leverkusener prüfen aktuell weitere Rechtsmittel.

Alles in allem erwartet Manager Anderson daher nun für 2025 Sonderbelastungen von 3,5 bis 4,0 Milliarden Euro, statt wie bisher geplant 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro.

Unter dem Strich fiel wegen der Erhöhung der Rückstellungen in den drei Monaten bis Ende September im fortzuführenden Geschäft ein Verlust von fast einer Milliarde Euro an. Vor einem Jahr war das Minus wegen hoher Firmenwertabschreibungen auf das Agrargeschäft allerdings gut viermal so hoch gewesen.

Der Umsatz fiel im dritten Quartal im Jahresvergleich um gut drei Prozent auf 9,66 Milliarden Euro. Negative Wechselkurs- und Portfolioeffekte ausgeklammert, ergibt sich hingegen ein kleines Plus. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis im Tagesgeschäft (Ebitda) legte auch dank des laufenden Sparprogramms um gut ein Fünftel auf 1,51 Milliarden Euro zu.

So setzte Anderson von Anfang an auf einen radikalen Umbau des Managements. Von elf bis zwölf Hierarchieebenen im Konzern seien nun noch sechs bis sieben übrig, sagte er zur Wochenmitte in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Von rund 15.000 Stellen im Management seien etwa 5.000 geblieben. Durch den Umbau soll Bayer agiler und Entscheidungen ohne Bremseffekte schneller getroffen werden. Angestellte sollen unternehmerischer handeln und selbst entscheiden - das Arbeitsmodell heißt "Dynamic Shared Ownership" (DSO). Laut Anderson zeigt das Erfolg: Neue Produktideen etwa würden schneller realisiert.

Für das Gesamtjahr hat Anderson für den um Wechselkurseffekte bereinigten Umsatz weiterhin 46 bis 48 Milliarden Euro auf dem Zettel stehen. Das operative Ergebnis soll auf dieser Basis 9,7 bis 10,2 Milliarden Euro erreichen. Da Bayer aber regelmäßig die Schwäche südamerikanischer Währungen wie die des brasilianischen Real zu spüren bekommt, dürften Umsatz und Gewinn inklusive Wechselkurseffekten ein gutes Stück niedriger ausfallen.

Wenngleich das Management Bayer auf Kurs zu den Jahreszielen für den Gesamtkonzern sieht, wurde es für die Sparte Consumer Health rund um rezeptfreie Medikamente vorsichtiger. Hier ist jetzt währungsbereinigt sogar ein leichter Umsatzrückgang möglich. Im dritten Quartal lief es in der Sparte zumindest gewinnseitig noch besser als von Analysten gedacht; ebenso in der Agrarsparte. Beide Bereiche profitierten stark von Kostensenkungen.

Die Pharmasparte blieb mit dem operativen Gewinn etwas hinter der Konsenserwartung zurück. Einsparungen durch das laufende Effizienzprogramm - Bayer verschlankte unter Anderson das Management deutlich - konnten unter anderem höhere Aufwendungen für die Medikamentenentwicklung und sinkende Preise im Zusammenhang mit Patentabläufen nicht komplett auffangen. So sanken etwa die Erlöse mit dem Blutverdünner Xarelto und mit dem Augenmedikament Eylea deutlich./mis/tav/he

12.11.2025 | 14:11:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kanzleramt lädt zu Pharmagespräch: Arzneiengpässe im Fokus
12.11.2025 | 12:02:32 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS/Überzeugendes Quartalsergebnis: Bayer klettert auf Einmonatshoch
12.11.2025 | 09:46:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bayer erhöht Glyphosat-Rückstellungen - Quartal schlägt Erwartungen
12.11.2025 | 08:02:08 (dpa-AFX)
Bayer erhöht Glyphosat-Rückstellungen - Drittes Quartal schlägt Erwartungen
12.11.2025 | 06:00:48 (dpa-AFX)
Kanzleramt lädt Pharmabranche zu Gespräch: Engpässe im Fokus
11.11.2025 | 08:45:07 (dpa-AFX)
Deutsche Chemiebranche leidet unter Auftragsmangel