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TwinWin Cap Continuous [TW C] - Z 1/2

DU5DSC / DE000DU5DSC1
DU5DSC DE000DU5DSC1
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Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU5DSC / DE000DU5DSC1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Sonstiges (inkl. AKZENT Invest Fonds)
Produkttyp TwinWin
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 01.12.2025 - 15.01.2026
Emissionsdatum 15.01.2026
Erster Handelstag N/A
Letzter Handelstag 14.07.2031
Letzter Bewertungstag 22.07.2031
Zahltag 22.07.2031
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,00% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.010,00 EUR)
Basisbetrag 1.000,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: Uhr mit Geld -- / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung absolut --
Performance seit Auflegung in % --

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.723,93 PKT
Diff. Vortag in % 0,10%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 05.12.
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Das hier beschriebene Zertifikat bezieht sich auf den EURO STOXX 50. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 22.07.2031 (Rückzahlungstermin) fällig.

Begrenzter Puffer

Die Höhe des Rückzahlungsbetrags wird am 15.07.2031 (Bewertungstag) ermittelt. Der Rückzahlungsbetrag ist im Falle einer positiven Wertentwicklung auf 1.800,00 Euro oder mehr pro Zertifikat (Höchstbetrag; endgültige Festlegung am 15.01.2026) begrenzt. Im Wesentlichen kommt es darauf an, ob der EURO STOXX 50 vom 16.01.2026 bis 15.07.2031 immer über der Barriere (50,00 % des Startpreises) notiert.
Für die Rückzahlung gibt es folgende drei Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Der Schlusskurs des EURO STOXX 50 am 15.07.2031 (Referenzpreis) liegt auf oder über dem Startpreis. Die Höhe des Rückzahlungsbetrags ist auf den Höchstbetrag begrenzt und wird in diesem Fall berechnet, indem das Ergebnis der folgenden Formel zum Basisbetrag von 1.000,00 Euro addiert wird: (Referenzpreis / Startpreis - 1) x Partizipationsfaktor 1 x 1.000,00 Euro. Das bedeutet, Sie nehmen bis zum Erreichen des Höchstbetrags (1.800,00 Euro oder mehr pro Zertifikat, endgültige Festlegung am 15.01.2026) an der positiven Wertentwicklung des EURO STOXX 50 teil.

  2. Der Referenzpreis liegt unter dem Startpreis und jeder Kurs des EURO STOXX 50 an jedem üblichen Handelstag vom 16.01.2026 bis 15.07.2031 (Beobachtungspreis) liegt immer über der Barriere (50,00 % des Startpreises). Die Höhe des Rückzahlungsbetrags wird in diesem Fall berechnet, indem das Ergebnis der folgenden Formel zum Basisbetrag von 1.000,00 Euro addiert wird: (Referenzpreis / Startpreis - 1) x Partizipationsfaktor 2 x 1.000,00 Euro. Die Anwendung der Formel führt dazu, dass die negative Wertentwicklung des Basiswerts als positiver Wert zum Basisbetrag addiert wird.

  3. Der Referenzpreis liegt unter dem Startpreis und der Beobachtungspreis liegt mindestens einmal auf oder unter der Barriere (50,00 % des Startpreises). Der Rückzahlungsbetrag errechnet sich durch folgende Formel: (Referenzpreis / Startpreis) x 1.000,00 Euro. Das bedeutet, dass Sie an der negativen Wertentwicklung des Basiswerts 1:1 teilnehmen. Der Rückzahlungsbetrag wird in diesem Fall unter 1.000,00 Euro pro Zertifikat (Basisbetrag) liegen.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

05.12.2025 | 18:28:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx auf Erholungpfad nochmals knapp im Plus

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag ihre Aufwärtsbewegung nur noch mit Mühe fortgesetzt. Zum Ende hin ging dem EuroStoxx 50 <EU0009658145> etwas die Luft aus, nachdem er in der Spitze bis an die Marke von 5.750 Punkten gestiegen war.

Von dem zwischenzeitlichen Anstieg um ein halbes Prozent blieb mit dem Schlussstand von 5.723,93 Punkten nur ein Plus von 0,10 Prozent übrig. Damit verbuchte der Eurozonen-Leitindex ein Wochenplus in Höhe von einem Prozent. Das Rekordhoch von 5.818 Punkten rückt Stück für Stück wieder näher.

Außerhalb des Euroraums waren die Vorzeichen nicht eindeutig: Während der britische FTSE 100 <GB0001383545> mit 0,45 Prozent ins Minus rutschte auf 9.667,01 Punkte, kam der Schweizer SMI <CH0009980894> mit 12.936,30 Punkten auf ein Plus von 0,33 Prozent.

Die voranschreitende Erholung vieler Weltbörsen nach ihrer November-Schwäche erklärt sich mit der Erwartung, dass die US-Notenbank Fed in der kommenden Woche ihren Leitzins senkt. Laut Analystin Birgit Henseler von der DZ Bank ist es die Frage, wie die US-Geldpolitik zukünftig aussehen wird, aber noch spannender als das kurzfristige geldpolitische Geschehen.

Die Veränderungen der Einzelsektoren waren überschaubar. Bei Autowerten ging die Erholung weiter, die am Vortag wegen eines optimistischen Analystenausblicks und der Hoffnung auf laschere Regulierungen begonnen hatte. BMW <DE0005190003> waren im EuroStoxx der Spitzenreiter und die Titel von Stellantis <NL00150001Q9> stiegen um 2,2 Prozent. Der europäische Branchenindex Automobiles & Parts <EU0009658681> erreichte knapp ein Hoch seit August.

"Die spannende Frage lautet nun: Ist dies die lang erhoffte Trendwende hin zu einer Aufholjagd 2026?", hieß es in einem Kommentar von Index Radar zum Autosektor. Allerdings spiegele die niedrige Bewertung der Branchenwerte die langjährige Skepsis des Marktes wider. Die starke Abhängigkeit von China und die zunehmende Margenbelastung durch neue Wettbewerber blieben strukturelle Risiken.

Am stärksten gaben dagegen die Ölwerte nach, mit Eni <IT0003132476> und Totalenergies <FR0000120271> als größere EuroStoxx-Verlierer. Die US-Bank JPMorgan hatte beide Aktien in ihrem Jahresausblick abgestuft und Eni gleich doppelt wegen einer Bewertungsprämie gegenüber anderen Ölriesen. BP <GB0007980591> und Shell <GB00BP6MXD84> erwischte es an der Londoner Börse aber auch deutlich, denn für diese beiden Ölwerte wurde die Bank of America pessimistischer.

Zu den schwächeren Sektoren gehörten zudem die Versicherer, was mit den Aktien von Swiss Re <CH0126881561> in Verbindung stand, die in Zürich um 6,5 Prozent absackten. Der Rückversicherer hatte das Gewinnziel für das kommende Jahr nur leicht nach oben geschraubt, während Analysten und Anleger auf eine deutlichere Erhöhung gehofft hatten.

Auf der Gewinnerseite ragten dagegen Alstom <FR0010220475> hervor mit einem Anstieg um fünf Prozent, nachdem die Titel des Zugherstellers im laufenden Jahr bislang wenig vorangekommen waren. Die Analysten der Citigroup hatten ihnen eine Kaufempfehlung abgegeben in der Erwartung, dass der Barmittelfluss eine positive Wendung nimmt./tih/mis

05.12.2025 | 18:07:59 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: EuroStoxx auf seiner Erholung nochmals knapp im Plus
05.12.2025 | 14:55:03 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax überwindet mit neuem Schwung 24.000-Punkte-Marke
05.12.2025 | 12:17:45 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Weiter nach oben - Hoffen auf US-Notenbank
05.12.2025 | 12:04:10 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax steigt mit neuem Schwung über 24.000 Punkte
05.12.2025 | 10:10:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax setzt Erholung fort - Über 24.000 Punkte
05.12.2025 | 09:24:50 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax nimmt runde Hürde von 24.000 Punkten ins Visier