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Endlos Turbo Long 29,6304 open end: Basiswert Bayer

DU5T6T / DE000DU5T6T7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 11.12. 12:39:27, Brief 11.12. 12:39:27
DU5T6T DE000DU5T6T7 // Quelle: DZ BANK: Geld 11.12. 12:39:27, Brief 11.12. 12:39:27
0,71 EUR
Geld in EUR
0,72 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 36,925 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
    29,6304 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    29,6304 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 19,76%
  • Abstand zum Knock-Out in % 19,76%
  • Hebel 5,10x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Long 29,6304 open end: Basiswert Bayer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 11.12. 12:39:27
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU5T6T / DE000DU5T6T7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 25.11.2025
Erster Handelstag 25.11.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
29,6304 EUR
Knock-Out-Barriere
29,6304 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,96100% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
11.12.202529,6304 EUR29,6304 EUR
10.12.202529,6255 EUR29,6255 EUR
09.12.202529,6206 EUR29,6206 EUR
08.12.202529,6157 EUR29,6157 EUR
05.12.202529,601 EUR29,601 EUR
04.12.202529,5961 EUR29,5961 EUR
03.12.202529,5912 EUR29,5912 EUR
02.12.202529,5863 EUR29,5863 EUR
01.12.202529,5814 EUR29,5814 EUR
28.11.202529,5667 EUR29,5667 EUR
27.11.202529,5618 EUR29,5618 EUR
26.11.202529,5569 EUR29,5569 EUR
25.11.202529,552 EUR29,552 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 11.12.2025, 12:39:27 Uhr mit Geld 0,71 EUR / Brief 0,72 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,39%
Hebel 5,10x
Abstand zum Knock-Out Absolut 7,2946 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 19,76%
Performance seit Auflegung in % 491,67%

Basiswert

Basiswert
Kurs 36,925 EUR
Diff. Vortag in % 0,85%
52 Wochen Tief 18,378 EUR
52 Wochen Hoch 37,140 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Bayer AG
WKN / ISIN BAY001 / DE000BAY0017
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 07.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
44,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 39,87 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BAYER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 07.11.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 07.11.2025 bei einem Kurs von 26,05 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance 37,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 37,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 14.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,8 8,63% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 8,63% Aufschlag.
KGV 7,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 2,12% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 31.01.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -74 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 44,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 44,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 8,71 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,71 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,71 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 62,5%
Volatilität der über 12 Monate 34,5%

News

10.12.2025 | 12:45:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Umstrittene Glyphosat-Studie nach 25 Jahren zurückgezogen

BERLIN (dpa-AFX) - Eine Studie aus dem Jahr 2000, die eine zentrale Rolle in der Debatte um die Sicherheit des Pestizids Glyphosat spielt, ist von der Fachzeitschrift "Regulatory Toxicology and Pharmacology" formell zurückgezogen worden. Das Papier war seither ein wichtiges Argument für Angaben des damaligen Herstellers Monsanto, das Herbizid Roundup und sein Wirkstoff Glyphosat hätten keine krebserregenden Wirkungen. In einer Stellungnahme des Konzerns Bayer <DE000BAY0017>, der Monsanto 2018 übernommen hatte, hieß es: "Von Monsanto hat sich niemand als Autor beteiligt und der Bezug des Unternehmens zu dem Papier wurde ordnungsgemäß offengelegt."

Die Studie habe weithin als wegweisend in der Debatte gegolten, hieß es vom Fachverlag Elsevier, in dem das Fachblatt erscheint. Nun sei aber unklar, ob die gezogene Schlussfolgerung - dass Glyphosat und das Präparat Roundup nicht krebserregend sind - tatsächlich korrekt ist.

Es wurden Bedenken hinsichtlich der Urheberschaft der Studie, der Gültigkeit der Ergebnisse im Zusammenhang mit einer falschen Darstellung der Beiträge der Autoren und des Studiensponsors sowie potenzieller Interessenkonflikte der Autoren geäußert, schreibt der zuständige Chefredakteur Martin van den Berg in der Mitteilung. Demnach gibt es mehrere Punkte, die zur Rücknahme führten, unter anderem:

Bewertung der Karzinogenität

Die Schlussfolgerungen der Studie hinsichtlich der Karzinogenität von Glyphosat basieren ausschließlich auf Studien von Monsanto, die kein tumorauslösendes Potenzial zeigten, schreibt van den Berg. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung habe es andere Langzeitstudien zur chronischen Toxizität und Karzinogenität gegeben, deren Daten nicht berücksichtigt wurden.

Mangelnde Unabhängigkeit der Autoren

Ein Rechtsstreit in den USA brachte Korrespondenz von Monsanto ans Licht, aus der hervorgeht, dass die drei in der Studie genannten Autoren wohl nicht allein für den Inhalt verantwortlich waren. Stattdessen hätten möglicherweise Mitarbeiter von Monsanto ohne ordnungsgemäße Nennung als Mitautoren an der Erstellung mitgewirkt.

Falsche Darstellung der Beiträge

Die Beiträge, die anscheinend von Mitarbeitern von Monsanto als Mitautoren verfasst wurden, wurden im Abschnitt "Danksagungen" nicht ausdrücklich als solche erwähnt. "Diese Auslassung lässt vermuten, dass die Autoren ihre jeweiligen Rollen und den kooperativen Charakter der vorgestellten Arbeit falsch dargestellt haben könnten."

Fragen zur finanziellen Vergütung

Weitere während des Rechtsstreits offengelegte Korrespondenz mit Monsanto deutet der Mitteilung zufolge darauf hin, dass die drei offiziell genannten Autoren möglicherweise eine finanzielle Vergütung von Monsanto für ihre Arbeit an der Studie erhalten haben, was nicht offengelegt wurde.

Historischer Kontext und Einfluss

Die Studie hatte jahrzehntelang einen erheblichen Einfluss auf regulatorische Entscheidungen in Bezug auf Glyphosat und Roundup, wie es hieß. "Angesichts seines Status als Eckpfeiler für die Bewertung der Sicherheit von Glyphosat ist es unerlässlich, dass die Seriosität dieses Übersichtsartikels und seiner Schlussfolgerungen nicht beeinträchtigt wird."

Angesichts dieser Punkte gebe es kein Vertrauen mehr in die Ergebnisse und Schlussfolgerungen, das mache die Rücknahme notwendig, betont van den Berg.

Warum passiert das jetzt?

Im Jahr 2017 seien in einem Gerichtsverfahren interne E-Mails des Chemiekonzerns Monsanto veröffentlicht worden, die nahelegten, dass Mitarbeiter des Unternehmens an der Erstellung der einflussreichen Studie mitgewirkt hatten, heißt es in einem Beitrag des Fachmagazins "Science" zur Rücknahme.

Erst vor wenigen Monaten hatte ein Forschungsduo im Fachjournal "Environmental Science & Policy" berichtet, wie stark die Studie dennoch weiter zitiert wird und Einfluss hat: Die Studie gehört demnach zu den 0,1 Prozent der meistzitierten Studien in der Glyphosat-bezogenen Forschung. Die Enthüllungen über Monsantos verdeckte Beteiligung hätten daran kaum etwas verändert.

Was sagt der Hersteller?

Der jetzige Monsanto-Eigner Bayer wies die Kritik zurück. Bei der zurückgezogenen Studie handele sich um einen reinen Übersichtsartikel ordnungsgemäß eingereichter Studien, erklärte Konzernsprecher Philipp Blank in einer Stellungnahme auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Glyphosat ist das in den letzten 50 Jahren am umfassendsten untersuchte Herbizid." Unter führenden Regulierungsbehörden weltweit herrsche Einigkeit, dass Glyphosat bei sachgemäßer Anwendung sicher sei.

Wie ist der Forschungsstand?

Glyphosat gilt nach Einschätzung der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsagentur (WHO) als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen. Behörden wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sehen bei Einhaltung der Anwendungsregeln kein relevantes Krebsrisiko.

Der vermeintliche Widerspruch ist dabei nicht wirklich einer: Die IARC beurteilte die Krebsgefahr, also die generelle Möglichkeit, dass Glyphosat Krebs verursacht. In die Bewertung der Behörden floss das Alltagsrisiko als Faktor ein. Die EFSA bewertet das Krebsrisiko bei den Mengen, die ein Mensch üblicherweise etwa über Lebensmittel aufnimmt, als vernachlässigbar.

Wofür wird Glyphosat genutzt?

Es handelt sich um ein sogenanntes Totalherbizid, das nahezu alle grünen Pflanzen schädigt. Glyphosat wird seit Mitte der 1970er-Jahre vor allem unter dem Handelsnamen "Roundup" genutzt und ist heute in zahlreichen Pflanzenschutzmitteln verschiedener Hersteller enthalten. Landwirte sprühen es beispielsweise vor der Aussaat auf Felder, um unerwünschte Konkurrenzpflanzen zu vernichten.

Die EU hat die Genehmigung für Glyphosat zuletzt bis Ende 2033 verlängert. In einem Teil der Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, sind Anwendungen in Haus- und Kleingärten sowie auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, verboten oder stark eingeschränkt. In den USA hatten in den vergangenen Jahren an Krebs erkrankte Menschen, die Roundup verwendet hatten, mehrfach hohe Schadenersatzsummen zugesprochen bekommen./ram/kll/DP/nas

10.12.2025 | 10:42:03 (dpa-AFX)
Umstrittene Glyphosat-Studie nach 25 Jahren zurückgezogen
10.12.2025 | 10:37:22 (dpa-AFX)
Chemie funkt SOS: Anlagen historisch niedrig ausgelastet
09.12.2025 | 15:50:26 (dpa-AFX)
Importe: EU will mehr Kontrollen gegen Pestizidrückstände
08.12.2025 | 11:50:24 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS/Auch JPMorgan wird optimistischer: Bayer-Rally geht weiter
08.12.2025 | 09:07:35 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Bayer auf 'Overweight' - Ziel verdoppelt
05.12.2025 | 10:33:17 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Bayer Aktiengesellschaft (deutsch)