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Diageo plc

851247 / GB0002374006 //
Quelle: LSE UK 1 CUR: 11:11:51
851247 GB0002374006 // Quelle: LSE UK 1 CUR: 11:11:51
Diageo plc
20,6772 GBP
Kurs
-1,56%
Diff. Vortag in %
19,08 GBP
52 Wochen Tief
28,735 GBP
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
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Sektorvergleich

Diageo plc

Quelle: London Stock Exchange Domestic/UK Market 1st Currency: 25.04. 11:11:51
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG
adidas AG A1EWWW

215,70 EUR

--

0,05%

A1EWWW
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton... 853292

499,70 EUR

17:38:45

-0,12%

853292
HelloFresh SE A16140

8,518 EUR

--

1,04%

A16140
Beiersdorf AG 520000

120,00 EUR

--

-0,79%

520000
Puma SE 696960

23,360 EUR

--

0,21%

696960
Hermes International S.A. 886670

2.385,00 EUR

17:35:17

1,15%

886670
NIKE Inc. 866993

58,48 USD

01:00:00

1,90%

866993
L'Oreal S.A. 853888

380,80 EUR

17:38:49

1,68%

853888
Hugo Boss AG A1PHFF

35,940 EUR

--

0,56%

A1PHFF
McDonald's Corp. 856958

316,22 USD

01:00:00

-0,71%

856958
Starbucks Corp. 884437

83,86 USD

00:55:41

1,30%

884437
Danone S.A. 851194

75,18 EUR

17:37:21

1,16%

851194
PepsiCo Inc. 851995

135,25 USD

01:50:39

-4,87%

851995
Pernod Ricard 853373

96,74 EUR

17:38:46

0,21%

853373
Südzucker AG 729700

11,870 EUR

--

0,68%

729700
Coca-Cola Co. 850663

72,52 USD

01:00:00

-1,06%

850663
Unilever Rg A0JNE2

56,14 EUR

17:39:23

-0,18%

A0JNE2
Anheuser-Busch InBev A2ASUV

58,24 EUR

17:35:11

-0,10%

A2ASUV
Johnson & Johnson 853260

154,93 USD

01:00:00

-0,29%

853260
Procter & Gamble Corp. 852062

159,53 USD

01:00:00

-3,74%

852062
3M Co. 851745

138,88 USD

01:00:00

2,07%

851745
Monster Beverage Corp. A14U5Z

58,57 USD

00:03:18

-0,81%

A14U5Z
Mattel Inc. 851704

15,765 USD

21:59:56

3,44%

851704
CEWE STIFTUNG & CO. KGAA INHABER... 540390

101,00 EUR

09:15:29

-0,39%

540390
Kraft Heinz Co. A14TU4

29,625 USD

00:07:42

-1,51%

A14TU4
Beyond Meat Inc A2N7XQ

2,54 USD

23:57:42

-1,55%

A2N7XQ
Oatly Group AB A3CQRG

9,28 USD

21:59:53

4,04%

A3CQRG

News

24.04.2025 | 15:20:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Suchtbericht: Deutschland hat ein Alkohol- und Tabakproblem

(neu: Reaktion aus der CDU zu Forderung nach Preisanhebung für Alkohol, Pro-Kopf-Zigaretten-Konsum und Link zum Suchtbericht)

HAMM (dpa-AFX) - Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge suchtkrank und Tausende sterben jedes Jahr an den Folgen von Alkoholkonsum und Rauchen. Nach den neusten verfügbaren Zahlen sei von aktuell rund 99.000 Todesfällen im Jahr durch Rauchen und etwa 47.500 Toten durch Alkoholkonsum auszugehen. Das berichtet die Geschäftsführerin der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Christina Rummel, zur Veröffentlichung des "DHS Jahrbuch Sucht 2025".

Mindestens ein Fünftel der Bevölkerung trinkt zu viel Alkohol

"Deutschland hat ein Alkoholproblem", sagt Suchtforscher Jakob Manthey der Deutschen Presse-Agentur. Es sei anzunehmen, dass mehr als ein Fünftel der Bevölkerung Alkohol in riskantem bis suchtkrankem Ausmaß zu sich nehme. Bei etwa neun Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 64 Jahren liege dabei Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol vor. Die große Altersgruppe ab 65 Jahren aufwärts sei noch gar nicht eingerechnet, auch die Jüngeren unter 18 nicht.

Alkohol ist eine toxische Substanz

"Alkohol ein Zellgift und die Kernfrage ist: Wie gehen wir mit dieser toxischen Substanz um", beschreibt der Wissenschaftler, Mitautor des Jahrbuchs. "Am besten ist Abstinenz, aber auch jede Reduktion hilft. Es macht einen Unterschied, ob ich drei Bier trinke oder zwei." Nicht gut: Alkohol könne in Deutschland mit wenigen Ausnahmen fast uneingeschränkt beworben werden.

Der Experte aus Hamburg geht für die vergangenen Jahre relativ konstant von geschätzt gut 45.000 Todesfällen infolge von Alkoholkonsum aus. Chronisches Trinken erhöhe die Risiken für zahlreiche Erkrankungen - darunter bestimmte Krebsarten, Herzprobleme und Leberzirrhose. Hinzu kommen Unfälle infolge von Alkohol am Steuer oder auch Gewaltdelikte unter Rausch.

"Preise für O-Saft steigen, für Wodka nicht"

In Deutschland seien die Preise für alkoholische Getränke in den letzten 20 Jahren deutlich weniger stark gestiegen als für Nahrungsmittel, schildert Manthey. Als jüngeres Beispiel ergänzt Rummel: "Der Orangensaft wird schon wieder teuer, der Preis für die Flasche Wodka bleibt stabil." Alkohol sei in keinem anderen europäischen Land so erschwinglich wie in Deutschland.

Die DHS sieht hier fatale Folgen: Neben der hohen Zahl von Erkrankungen und Sterbefällen verursache Alkohol auch ökonomische Folgekosten von rund 57 Milliarden Euro jährlich. Und viel Leid für das soziale Umfeld der Betroffenen. Es gebe wirksame Gegenmaßnahmen, die aber nicht angepackt würden, moniert Rummel. Neben verstärkter Prävention und Investitionen in die Suchthilfe sollten alkoholische Getränke über die Verbrauchsteuer teurer werden.

Schon ein kleineres Preis-Plus könnte größere Auswirkungen haben

Deutschland sei bei den Alkohol-Verbrauchsteuern "so schlecht wie kaum ein anderes Land weltweit", kritisiert Wissenschaftler Manthey. An dieser "sehr effektiven Stellschraube" sei seit Jahrzehnten nicht gedreht worden. Die Bierpreise seien zu niedrig, auf Wein werde überhaupt keine Verbrauchsteuer erhoben. Der Staat lasse sich damit auch Steuern in Milliardenhöhe entgehen.

Würden alkoholische Getränke im Durchschnitt im Verkauf um fünf Prozent teurer, werde der Pro-Kopf-Konsum um 2,2 Prozent sinken und es ließen sich 850 alkoholbedingte Todesfälle im Jahr vermeiden, rechnet der Suchtforscher als Modell vor. Der Staat würde zusätzliche 1,4 Milliarden Euro Steuern einnehmen. Aus der CDU kam Ablehnung: "Suchtkranke werden sich von höheren Preisen kaum abhalten lassen", sagte CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge der "Rheinischen Post" (Freitag).

Auch das Rauchen sieht der Suchtbericht mit Sorge

Mehr als 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung rauchten laut Bericht im vergangenen Jahr. Bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist dieser Anteil deutlich geringer, bei jungen Erwachsenen etwas geringer. "Die Zahlen sind insgesamt zu hoch, das wird zu wenig thematisiert", sagt die Geschäftsführerin der DHS. Beim Tabakkonsum seien volkswirtschaftliche Folgekosten von 97 Milliarden Euro pro Jahr anzunehmen. Über die gesamte Bevölkerung gerechnet, kletterte der Pro-Kopf-Konsum 2024 laut Statistik-Bundesamt auf 784 Fertigkippen.

Herkömmliche Zigaretten seien eher "old school" für junge Leute, beobachtet Rummel. "Was uns Sorgen macht, sind verwandte Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer." Auch wenn diese 2024 "nur" von zusammen 3,2 Prozent der Personen ab einem Alter von 14 Jahren genutzt wurden.

Problem Sucht und Drogen ganz oben auf die politische Agenda

Etwa acht Millionen Mensch in Deutschland sind laut DHS suchtkrank. Zum Bereich illegaler Drogen heißt es im "Jahrbuch 2025" unter anderem: "Vielerorts wird in Städten und Kommunen derzeit beobachtet, dass Crack und stark wirksame synthetische Opioide wie Fentanyl in den örtlichen Drogenszenen auftauchen." Fentanyl wirkt um ein Vielfaches stärker als Heroin.

"Sucht- und Drogenthemen müssen auf einer gesundheitspolitischen Dringlichkeitsskala ganz oben stehen", verlangt die DHS in Hamm. Die neue Bundesregierung sei aufgefordert, die enormen Herausforderungen energisch anzugehen. Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sei "angesichts der Dramatik des Problems definitiv ausbaufähig", meint Rummel.

Experte Manthey schaut beim Thema Alkohol mit einigem Optimismus auf die Jugend: "Hoffnung habe ich mit Blick auf die jetzige junge Generation, die deutlich weniger trinkt als die Älteren. Da könnte sich ein gesellschaftlicher Wandel ergeben."/wa/DP/jha

24.04.2025 | 06:22:30 (dpa-AFX)
Suchtexperten fordern höhere Preise für Alkohol
28.03.2025 | 17:03:43 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Cognac-Papiere fest - China verschiebt Antidumping-Ermittlung
22.03.2025 | 10:27:20 (dpa-AFX)
Champagner-Laune lässt nach
13.03.2025 | 13:30:04 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: LVMH unter Druck - Trump droht mit Wein-Konter auf EU-Zölle
12.03.2025 | 12:54:25 (dpa-AFX)
US-Produkte wie Whiskey und Jeans könnten teurer werden
04.02.2025 | 10:26:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Diageo kassiert Mittelfristziele wegen schwachen Umfelds und US-Zöllen

theScreener

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,6%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 61,52 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DIAGEO ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 08.04.2025 bei einem Kurs von 2.043 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 9,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 04.02.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 04.02.2025).
Wachstum KGV 0,9 2,12% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 2,12% Aufschlag.
KGV 15,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 58,30% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 04.04.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -20 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,44 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,44% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,6% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 142,66 GBp Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 142,66 GBp oder 0,07% Das geschätzte Value at Risk beträgt 142,66 GBp. Das Risiko liegt deshalb bei 0,07%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 11,7%
Volatilität der über 12 Monate 22,1%