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Rheinmetall AG

703000 / DE0007030009 //
Quelle: Xetra: 17.01.2025, 17:42:26
703000 DE0007030009 // Quelle: Xetra: 17.01.2025, 17:42:26
Rheinmetall AG
694,40 EUR
Kurs
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320,00 EUR
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698,00 EUR
52 Wochen Hoch
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Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 19.11.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,1

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
16,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 28,54 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 19.11.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 19.11.2024 bei einem Kurs von 604,80 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,5% vs. STOXX600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt 6,5%.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.11.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.11.2024 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 589,99.
Wachstum KGV 1,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 15,1 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 27,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 26,94% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 30.01.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -139 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,5%.
Beta 0,59 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,59% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 16,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 78,60 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 78,60 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 78,60 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,0%
Volatilität der über 12 Monate 34,9%

News

17.01.2025 | 17:11:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Streit über Ukraine-Hilfe zwischen Scholz und Baerbock

BERLIN/HALLE (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat bekräftigt, dass er zusätzlichen Waffenlieferungen in die Ukraine im Wert von drei Milliarden Euro nur bei einem Aussetzen der Schuldenbremse zustimmen will. "Die einzige Lösung, ohne es durch Kürzung überall in Deutschland zu finanzieren, ist eine zusätzliche Kreditaufnahme", sagte er nach einem Treffen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson in Berlin. "Das ist übrigens der Weg, den praktisch jedes Land um uns herum gegangen ist."

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Halle betonte Scholz, das Geld müsse irgendwo geholt werden, und die Bürger müssten vor der Wahl wissen woher. "Das ist das Empörende, dass einige sagen: Darüber reden wir jetzt nicht. Und hinterher wachen alle auf in einer völlig veränderten Realität."

Krach mit Baerbock: Wer hängt das Fähnchen in den Wind?

Den indirekten Vorwurf von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass er das Thema zu Wahlkampfzwecken missbrauche, wies Scholz in der Pressekonferenz in Berlin zurück. "Wer da so sein Fähnchen in den Wind hängt, will ich mal undiskutiert lassen", sagte er.

Baerbock hatte "Politico" gesagt, es schmerze sie, dass im Wahlkampf manchen der Gewinn von Stimmen für die Bundestagswahl im Zweifel wichtiger sei als Europas Verantwortung für Frieden. "Für mich heißt verantwortungsvolle Politik, eben nicht das Fähnchen in den Wind zu hängen und das in Wahlkämpfen vielleicht nochmal andersrum aufzuhängen", sagte Baerbock ohne Scholz beim Namen zu nennen.

Die Grünen sind wie FDP und Union der Meinung, dass eine Finanzierung der Ukraine-Hilfe über eine "außerplanmäßige Ausgabe" möglich ist. Diese müsste vom zuständigen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beantragt und von Finanzminister Jörg Kukies (SPD) genehmigt werden. Nach Artikel 112 des Grundgesetzes darf eine solche Zustimmung aber "nur im Falle eines unvorhergesehenen und unabweisbaren Bedürfnisses erteilt werden". Ein Beispiel für eine solche Ausgabe waren 2013 Soforthilfen für Flutopfer nach schweren Überflutungen in Teilen Deutschlands.

Pistorius will rasche Entscheidung

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mahnte eine zügige Entscheidung an. Es wäre gut, wenn diese noch vor der Bundestagswahl am 23. Februar zustande komme, betonte er bei einem Werftbesuch des U-Bootbauers Thyssenkrupp <DE0007500001> Marine Systems (TKMS) in Wismar. "Eigentlich brauchen wir sie bis Ende des Monats, weil dann der Haushaltsausschuss das letzte Mal zusammentritt, um das zu beschließen." Er höre aus allen demokratischen Parteien die Bereitschaft, an Lösungen gemeinsam zu arbeiten. Jetzt komme es darauf, den konsensfähigen Weg zu finden.

Merz wirft Scholz innenpolitisches Spiel vor

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz warf dem Kanzler ebenfalls ein Wahlkampfmanöver vor. "Ich finde es verantwortungslos, dass hier offensichtlich mit den Menschen in der Ukraine ein innenpolitisches Spiel getrieben wird", sagte der Kanzlerkandidat der Union dem Nachrichtenportal "t-online".

"In dem Augenblick, in dem die Alternativen lauten: staatspolitische Verantwortung oder innenpolitischer Geländegewinn entscheiden sich diese SPD und dieser Bundeskanzler in der Regel für die Zweite."

Merz betonte, ein Aufweichen der Schuldenbremse sei überhaupt nicht nötig. "Die Bundesregierung kann ohne weiteres nach der Bundeshaushaltsordnung eine außerplanmäßige Ausgabe beschließen, kann sie vollziehen und dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages davon Kenntnis geben. Das ist der Weg."

Scholz rechnet mit Entscheidung erst bei der Wahl

Wegen der unterschiedlichen Ansätze geht Scholz davon aus, dass die Finanzierungsfrage erst bei der Wahl am 23. Februar entschieden wird. "Bei der Bundestagswahl steht diese Frage zur Abstimmung: Ob man das auf Kosten des Haushalts und auf Kosten von Zusammenhalt, Gerechtigkeit und Zukunftsinvestitionen in Deutschland machen will oder extra."

Rückendeckung bekam Scholz von SPD-Chefin Saskia Esken. Wenn Baerbock das Aussetzen der Schuldenbremse ablehne, "dann soll sie erklären, an welcher Stelle sie die drei Milliarden Euro in einem Haushalt einsparen will, in dem ohnehin schon rund 20 Milliarden fehlen", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. "Wir sind jedenfalls nicht bereit, die innere, äußere oder auch die soziale Sicherheit in unserem Land zu beschränken und damit den Zusammenhalt aufs Spiel zu setzen."

FDP will Aufklärung über angebliches 26-Milliarden-Loch im Etat

Für Aufregung sorgt auch die Aussage von Scholz im RTL-Interview, im noch nicht beschlossenen Haushalt 2025 fehlten 26 Milliarden Euro. Im Herbst war die Rede von etwa 12 Milliarden Euro gewesen. Die FDP will nun Finanzminister Kukies vor den Haushaltsausschuss zitieren. Er soll dort erläutern, wie groß die Lücke ist, wie sie sich zusammensetzt und wie er sie schließen will.

Otto Fricke, der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hält dem Kanzler einen selektiven Blick auf die Finanzlage des Bundes vor. "Entgegen der bisherigen Äußerungen des Finanzministers Jörg Kukies, er habe alles im Griff, überrascht Olaf Scholz jetzt mit seiner Äußerung, es gebe eine Haushaltslücke von 26 Mrd. Euro. Erst ist Geld da, um die Altschulden der Kommunen zu übernehmen und die Netzentgelte zu senken, dann aber nicht für die Verteidigung der Bürgerinnen und Bürger der Ukraine gegen russische Drohnen- und Raketenangriffe."/sk/DP/mis

17.01.2025 | 17:05:43 (dpa-AFX)
Pistorius dringt auf rasche Entscheidung über Ukraine-Hilfe
17.01.2025 | 10:49:01 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
14.01.2025 | 08:56:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
14.01.2025 | 07:54:00 (dpa-AFX)
Pistorius in der Ukraine zu Gesprächen über weitere Hilfe
13.01.2025 | 14:53:27 (dpa-AFX)
WDH/WAHL 2025: Scholz distanziert sich von Trumps Fünf-Prozent-Ziel
13.01.2025 | 12:08:28 (dpa-AFX)
Pistorius: Kriegstüchtigkeit erhöhen ist 'Gebot der Stunde'

Aktuell

Datum Terminart Information Information
12.03.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Rheinmetall AG: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2024 Rheinmetall AG: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2024
12.03.2025 Bilanzpressekonferenz Rheinmetall AG: Bilanzpressekonferenz Rheinmetall AG: Bilanzpressekonferenz
08.05.2025 Bericht zum 1. Quartal Rheinmetall AG: Bericht über das 1. Quartal 2025 Rheinmetall AG: Bericht über das 1. Quartal 2025
13.05.2025 Ordentliche Hauptversammlung Rheinmetall AG: Hauptversammlung Rheinmetall AG: Hauptversammlung

DZ BANK Produktauswahl

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert Rheinmetall AG

Rheinmetall AG
Optionsschein long DY2GTV

22,04x Hebel

Rheinmetall AG
Optionsschein long DY0T3R

8,22x Hebel

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Produktauswahl : Basiswert Rheinmetall AG

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Rheinmetall AG
Endlos Turbo long DQ0VWU

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Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert Rheinmetall AG

Rheinmetall AG
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Rheinmetall AG
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Produktauswahl : Basiswert Rheinmetall AG

Rheinmetall AG
BonusCap DY2EL2

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Rheinmetall AG
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Rheinmetall AG
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Rheinmetall AG
BonusCap DQ464G

5,81% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Aktienanleihen Classic

Produktauswahl : Basiswert Rheinmetall AG

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Aktienanleihe DY07X0

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Mini-Futures Short

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Mini-Futures short DY2EYA

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Mini-Futures short DY0A9G

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Rheinmetall AG
Mini-Futures short DQ9XBD

4,41x Hebel

Rheinmetall AG
Mini-Futures short DQ1X51

8,89x Hebel

Rheinmetall AG
Mini-Futures short DQ1WEL

12,35x Hebel

Rheinmetall AG
Mini-Futures short DQ6WJ4

10,53x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

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