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Vodafone Group Plc.

A1XA83 / GB00BH4HKS39 //
Quelle: LSE UK 1 CUR: 19:49:44
A1XA83 GB00BH4HKS39 // Quelle: LSE UK 1 CUR: 19:49:44
Vodafone Group Plc.
90,22 GBx
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52 Wochen Tief
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52 Wochen Hoch
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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 18.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,5

Erwartetes KGV für 2028

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
41,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 28,07 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VODAFONE GROUP PLC. ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 18.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 18.11.2025 bei einem Kurs von 93,04 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 8,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 20.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 20.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 9,5 Erwartetes KGV für 2028 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2028.
Langfristiges Wachstum 11,2% Wachstum heute bis 2028 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2028.
Anzahl der Analysten 9 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 9 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,88% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 14.10.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -51 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,75 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,75% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 41,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 41,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 8,36 GBp Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,36 GBp oder 0,09% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,36 GBp. Das Risiko liegt deshalb bei 0,09%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 46,7%
Volatilität der über 12 Monate 25,6%

News

20.11.2025 | 18:36:52 (dpa-AFX)
Dem Bund droht die Neuauflage einer Handynetz-Auktion

BONN (dpa-AFX) - Eine milliardenschwere Handynetz-Auktion aus dem Jahr 2019 muss möglicherweise neu durchgeführt werden. Nachdem die Telekommunikationsanbieter Freenet <DE000A0Z2ZZ5> und EWE Tel bereits im vergangenen Jahr einen Erfolg vor dem Verwaltungsgericht Köln errungen hatten, wies das Leipziger Bundesverwaltungsgericht nun eine Beschwerde der Bundesnetzagentur ab. Das Kölner Gericht hatte damals geurteilt, dass die Auflagen für Frequenzauktion rechtswidrig erarbeitet worden waren.

Das Bundesverkehrsministerium, das damals vom CSU-Politiker Andreas Scheuer geführt wurde, habe seinerzeit Einfluss genommen und damit die Unabhängigkeit der Bonner Bundesbehörde untergraben, so die Richter. Mit der Zurückweisung der Beschwerde ist dieses Urteil jetzt rechtskräftig. Der Breitbandverband Breko sprach von einer "heftigen Klatsche für die Bundesnetzagentur".

Die Regulierungsbehörde muss das Regelwerk, das der damaligen Frequenzauktion zugrunde lag, nun rückwirkend neu festlegen. Man werde das 5G-Frequenzverfahren "zügig neu aufrollen, um möglichst schnell Rechtsklarheit und Planungssicherheit für die Unternehmen zu gewährleisten", betonte Behördenchef Klaus Müller.

Was nun passieren kann

Es gibt verschiedene Optionen, wie die Bundesnetzagentur nun vorgeht: Sie kann den Auflagenkatalog gewissermaßen frei und unabhängig neu erarbeiten und am Ende zum gleichen Schluss kommen wie vor der Auktion 2019 - dann würde sie das gleiche Regelwerk für die Frequenzvergabe beschließen wie damals. Dann müsste die Auktion nicht neu durchgeführt werden, und alles bleibt beim Alten.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Bundesnetzagentur rückwirkend andere Regeln festlegt und die Auktion neu durchgeführt werden muss. Was das für finanzielle Folgen für den Bund hätte - ob der Bund für die Frequenzen also weniger Geld bekommen könnte, ist völlig unklar. Branchenbeobachtern zufolge ist eine Neuauflage der Auktion nicht allzu wahrscheinlich.

Milliardenschwere Einnahmen für den Staat

Bei der Frequenzauktion 2019 hatten sich die Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone <GB00BH4HKS39>, O2 Telefónica und 1&1 <DE0005545503> zur Zahlung von insgesamt rund 6,6 Milliarden Euro verpflichtet, um bestimmte Frequenzen langfristig nutzen zu können. Eine sogenannte Diensteanbieter-Verpflichtung bekamen sie nicht aufgebrummt - so eine Vorschrift hatten die Telekommunikationsunternehmen EWE Tel und Freenet gefordert, die ebenfalls Handyverträge verkaufen und sich hierfür im Netz der Konkurrenten eingemietet haben. Eine Verpflichtung, diese kleinen Telekommunikationsfirmen aufs Netz zu lassen, gibt es allerdings nicht - gäbe es sie, hätten die kleinen Firmen bessere Karten am Verhandlungstisch.

Der Kläger Freenet wertete die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts positiv. Mit der Beschwerde in Leipzig habe die Bundesnetzagentur eine aussichtslose "Verzögerungstaktik" gewählt, die nun gescheitert sei. "Jetzt kommt es auf Taten an: Bei der Neuvergabe müssen Wettbewerbs-schützende Maßnahmen ergriffen werden", sagt der Geschäftsführer von Freenet, Rickmann von Platen. Er setzt darauf, dass die Bundesnetzagentur den Auflagenkatalog verändert und darin die Position von virtuellen Netzbetreibern - also Firmen wie Freenet, die sich bei Netzbetreibern eingemietet haben - stärkt./wdw/DP/jha

16.11.2025 | 17:16:16 (dpa-AFX)
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12.11.2025 | 16:35:16 (dpa-AFX)
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11.11.2025 | 09:54:32 (dpa-AFX)
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30.10.2025 | 08:35:02 (dpa-AFX)
Vodafone kauft Cloud-Service-Anbieter Skaylink

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