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Vodafone Group Plc.

A1XA83 / GB00BH4HKS39 //
Quelle: LSE UK 1 CUR: 17.04.2025, 17:37:20
A1XA83 GB00BH4HKS39 // Quelle: LSE UK 1 CUR: 17.04.2025, 17:37:20
Vodafone Group Plc.
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Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
42,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 23,24 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VODAFONE GROUP PLC. ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 08.04.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 08.04.2025 bei einem Kurs von 65,48 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 2,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 04.04.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 04.04.2025).
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,6% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 45,16% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -27 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,74 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,74% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 42,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 42,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,85 GBp Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,85 GBp oder 0,08% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,85 GBp. Das Risiko liegt deshalb bei 0,08%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,9%
Volatilität der über 12 Monate 25,6%

News

11.04.2025 | 12:43:41 (dpa-AFX)
'Missbräuchliche Behinderung': Kartellamt mahnt Vodafone ab

BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat das Telekommunikationsunternehmen Vodafone <GB00BH4HKS39> wegen dessen Rolle beim Handynetz-Ausbau des Konkurrenten 1&1 <DE0005545503> abgemahnt. Es bestehe der Verdacht einer kartellrechtswidrigen Behinderung, teilten Deutschlands oberste Wettbewerbshüter in Bonn mit.

1&1 hatte 2019 erstmals eigenes Funkspektrum ersteigert, um das vierte deutsche Handynetz zu bauen und damit auf Augenhöhe zu den etablierten Anbietern Deutsche Telekom <DE0005557508>, Vodafone und O2 Telefónica zu kommen. 2021 schloss 1&1 einen Vertrag mit dem Infrastrukturanbieter Vantage Towers <DE000A3H3LL2> ab, der damals noch zu mehr als 80 Prozent Vodafone gehörte.

Schleppender Netzausbau

Vantage Towers lieferte viel weniger Standorte als vertraglich vereinbart. Dadurch verfehlte 1&1 sein Ausbauziel krachend: Statt 1000 Standorten waren Ende 2022 nur fünf in Betrieb. Die Bundesnetzagentur leitete daraufhin ein Bußgeldverfahren ein, was bis heute läuft. Noch immer hat 1&1 viel weniger Standorte von Vantage Towers als vereinbart - das Kartellamt spricht von einem "Bruchteil".

Wer ist schuld daran? Und warum kam Vodafones Netzausbau auch dank des Infrastruktur-Partners Vantage Towers recht zügig voran, während bei 1&1 Schneckentempo angesagt war? Das Bundeskartellamt stellte nun eine vorläufige Bewertung in einem Missbrauchsverfahren vor. Die kommt einer Ohrfeige für Vodafone gleich.

Kartellamt geht mit Vodafone hart ins Gericht

"Nach den bislang gewonnenen Erkenntnissen ist die verzögerte Bereitstellung der vertraglich vereinbarten Standorte als kartellrechtswidrige Behinderung von 1&1 bei seinem Markteintritt als vierter Netzbetreiber zu werten", sagt Kartellamtspräsident Andreas Mundt. Die Verzögerung hätte nach derzeitigem Kenntnisstand vermieden werden können und vermieden werden müssen.

Die schleppende Vertragserfüllung von Vantage gegenüber 1&1 sei Vodafone nicht ungelegen gekommen, da sich hierdurch der Marktzutritt eines weiteren Netzbetreibers am Markt verzögert habe, so das Kartellamt. Vantage und Vodafone hätten "zahlreiche Möglichkeiten" gehabt, auf Schwierigkeiten zu reagieren, ohne dass es zu massiven Verzögerungen gekommen wäre.

Angesichts der schwerwiegenden Folgen für den Wettbewerb stufe man das Verhalten von Vodafone und Vantage Towers derzeit als missbräuchliche Behinderung ein. Das Kartellamt forderte von Vodafone Zusagen ein, damit es besser wird. Doch die Vorschläge von Vodafone reichten aus Sicht des Kartellamts nicht aus. Die Behörde erwägt nun anzuordnen, dass die ausstehenden Mobilfunkstandorte innerhalb von drei Jahren bereitgestellt werden müssen, hinzu kämen noch weitere Maßnahmen. Die Unternehmen können nun Stellung beziehen, danach will das Kartellamt final entscheiden.

Reaktion von Vodafone

Vodafone und Vantage Towers weisen die Vorwürfe zurück. "Der deutsche Mobilfunkmarkt ist und war während des gesamten vom Bundeskartellamt untersuchten Zeitraums von intensivem Wettbewerb geprägt", sagt ein Vodafone-Sprecher und weist darauf hin, dass das vom Kartellamt verfasste Anhörungsschreiben nur ein Zwischenschritt sei. Eine 1&1-Sprecherin sagt, man wolle die finale Entscheidung abwarten.

1&1 hat inzwischen mehr als 1000 Handynetz-Standorte in Deutschland in Betrieb, 5000 weitere sind in der Entwicklung - dort fehlen noch die Antennen oder die Glasfaser-Anschlüsse. Nachdem es mit Vantage Towers so haperte, setzte 1&1 verstärkt auf andere Infrastruktur-Anbieter. Dort, wo 1&1 kein eigenes Netz hat, werden dessen Kunden entweder mit dem Netz von O2 oder von Vodafone verbunden. Vodafone hat rund 27.000 Mobilfunk-Standorte in Deutschland, O2 rund 28.000./wdw/DP/ngu

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