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Air France KLM

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Quelle: Euronext Par: --
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Sektorvergleich

Air France KLM

Quelle: Euronext - Euronext Paris: -- --
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG
Airbus Group SE 938914

141,60 EUR

17:36:37

1,03%

938914
DHL Group 555200

37,450 EUR

17:35:16

1,41%

555200
Deutsche Lufthansa AG 823212

6,174 EUR

17:35:03

-2,96%

823212
MTU Aero Engines AG A0D9PT

306,10 EUR

17:35:28

1,80%

A0D9PT
Sixt SE 723132

72,95 EUR

17:35:14

0,48%

723132
Thales S.A. 850842

149,45 EUR

17:39:05

0,88%

850842
Boeing Co. 850471

154,59 USD

00:00:00

3,54%

850471
Delta Air Lines A0MQV8

58,39 USD

00:00:00

2,04%

A0MQV8

News

28.10.2024 | 11:32:28 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Reise- und Luxuswerte gefragt - Zunächst keine Nahost-Eskalation

FRANKFURT/LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien von Reise- und Freizeit- sowie Luxusunternehmen haben am Montag von der Erleichterung über eine ausgebliebene Eskalation im Nahostkrieg profitiert. Israel hatte den Iran am Wochenende mit Hunderten Kampfflugzeugen angegriffen und damit auf den massiven iranischen Raketenbeschuss vor knapp einem Monat reagiert. Die anschließenden Aussagen von Irans Religionsführer Ali Chamenei, der ein überlegtes Vorgehen anmahnte, fielen vergleichsweise moderat aus.

"An der Börse herrscht nach dem Gegenangriff Israels auf den Iran Erleichterung über die Erkenntnis, dass beide Seiten wohl kein Interesse an einem direkten Krieg haben", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. So habe Israel bei seinem Angriff sowohl die Ölfelder als auch die Atomanlagen des Iran verschont und sich auf militärische Ziele konzentriert. Auch "der Rutsch im Ölpreis spricht eine eindeutige Sprache", so der Experte weiter. Zwar habe der Iran erneut Vergeltung angedroht. "Der Markt betrachtet dies aber aktuell noch eher als symbolischen Akt zur Vermeidung eines Gesichtsverlustes."

Laut dem Iran arbeitet die Ölindustrie des Landes nach dem Angriff Israels normal. Sorgen über Störungen auf der Angebotsseite lassen damit nach und das durchaus große Ölangebot auf dem Weltmarkt sowie eine teils träge Nachfrage - auch wegen der wirtschaftlichen Schwäche Chinas - rückt wieder stärker in den Fokus.

Zu Wochenbeginn profitierten von den sinkenden Ölpreisen und der Situation im Nahen Osten die Aktien von Fluggesellschaften und Reiseunternehmen europaweit. Der Sektorindex <CH0019112744> lag mit plus 0,9 Prozent im Branchentableau <EU0009658202> weit vorn. Am Freitag war er angesichts von Meldungen über einen anstehenden israelischen Militärschlag noch von seinem vorangegangenen Hoch seit Ende März etwas zurückgefallen.

Im MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Börsenunternehmen zählten Lufthansa <DE0008232125> und Tui <DE000TUAG505> am Montag mit Kursgewinnen von 2,6 beziehungsweise 2,1 Prozent zu den Favoriten der Anleger.

Ähnliches galt für Lufthansa-Konkurrentin Air France-KLM <FR001400J770> aus dem französischen Cac 40 <FR0003500008> sowie in London für IAG <ES0177542018>, Ryanair <IE00BYTBXV33> und Easyjet <GB00B7KR2P84>. Auf reges Kaufinteresse stießen zudem die Aktien von Luxusgüterherstellern wie Kering <FR0000121485>, Hermes <FR0000052292> und mit Abstrichen LVMH <FR0000121014> aus dem Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145>./gl/ajx/mis

20.10.2024 | 15:36:13 (dpa-AFX)
Luftfahrtbranche fordert Abschaffung der Ticketsteuer
18.10.2024 | 13:31:50 (dpa-AFX)
Urlaubsverkehr am BER 'ruhig und geordnet' angelaufen
10.10.2024 | 15:54:11 (dpa-AFX)
Mehr Reisende und Umsatzplus: Branche zufrieden mit Saison
04.10.2024 | 16:04:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4/Störung bei Flugsicherung: Flüge verspätet und gestrichen
04.10.2024 | 14:12:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3/Störung bei Flugsicherung: Flüge verspätet und gestrichen
04.10.2024 | 12:35:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Flugsicherung: Probleme im gesamten deutschen Luftraum