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Electronic Arts Inc.

878372 / US2855121099 //
Quelle: NASDAQ: 17.09.2025, 21:58:41
878372 US2855121099 // Quelle: NASDAQ: 17.09.2025, 21:58:41
Electronic Arts Inc.
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Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 22.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
16,2

Erwartetes KGV für 2028

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
24,8%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 42,98 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ELECTRONIC ARTS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 22.07.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 22.07.2025 bei einem Kurs von 157,02 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance -3,8% Unter Druck (vs. SP500) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -3,8% hinter dem SP500 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 01.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 01.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,9 4,53% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 4,53%.
KGV 16,2 Erwartetes KGV für 2028 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2028.
Langfristiges Wachstum 14,8% Wachstum heute bis 2028 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2028.
Anzahl der Analysten 22 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 22 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 7,14% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -122 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,2%.
Beta 0,43 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,43% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 24,8% Schwache Korrelation mit dem SP500 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 33,61 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 33,61 USD oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 33,61 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,1%
Volatilität der über 12 Monate 33,2%

News

20.08.2025 | 15:15:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Mehr Games aus Deutschland? Branche bekommt staatliche Hilfe

(neu: Details)

KÖLN (dpa-AFX) - Ob Strategie-, Autorenn- oder Action-Spiele: Deutschlands Games-Branche kann sich auf eine stärkere staatliche Unterstützung einstellen. Nachdem die Union und die SPD im Koalitionsvertrag "steuerliche Anreize" angekündigt haben, sagte die zuständige Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) bei ihrem Besuch der Kölner Messe Gamescom, man arbeite "mit Hochdruck" daran und verhandele mit dem Bundesfinanzministerium und den Bundesländern.

Im Ziel seien sich alle einig, "der gordische Knoten" sei bislang aber nicht durchschlagen, sagte Bär und betonte die Wichtigkeit von so einer steuerlichen Förderung. "Ich will, dass die Games-Branche bei uns die Konditionen findet, wie sie international üblich sind."

Spielehersteller könnten in solch einem System bestimmte Kosten geltend machen und müssten weniger Steuern zahlen, das soll Investitionen anschieben. Staaten wie Frankreich, Kanada und Großbritannien haben solche Steuererleichterungen bereits seit langem. Auch deswegen haben sie eine stärkere Games-Industrie als Deutschland.

Visuelle Möglichkeiten immer besser

Laut dem deutschen Bundesverband Game haben die hiesigen Spielehersteller einen Kostennachteil von circa 30 Prozent. Die Games-Branche ist im Internetzeitalter auf Wachstumskurs, die visuellen Möglichkeiten werden dank neuer Technik immer besser. Kommerziell erfolgreiche Spiele aus Deutschland gibt es aber nur wenige.

Einer älteren Schätzung zufolge entfallen weniger als fünf Prozent des Geldes, das in Deutschland für Games ausgegeben wird, auf Spiele aus der Bundesrepublik. Ein bekannter Klassiker ist das Strategiespiel "Anno 1800" von Ubisoft aus Mainz und Düsseldorf. Erfolgreich sind zudem das Survival-Actionspiel "Enshrouded" von Keen Games und "Hunt Showdown" von Crytek, beide Studios kommen aus Frankfurt.

Politiker sind für steuerliche Förderung

Politiker aus den Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen sowie aus den Bundesländern signalisierten Zustimmung zu dem Vorhaben, deutsche Entwicklerfirmen steuerlich zu entlasten. NRW-Medienminister Nathanael Liminski (CDU) wertet so ein System als vielversprechende Investition in den Games-Standort Deutschland. Ausländische Entwicklerstudios und Produzenten könnten nach Deutschland kommen und Arbeitsplätze schaffen. "Dies wird sich dann auch positiv auf die Steuereinnahmen auswirken", so Liminski.

Kurzfristig würde so ein System allerdings aller Voraussicht nach zu weniger Steuereinnahmen von Bund und Ländern führen. Hierzu sagt Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler), dass der Bund entsprechende Verluste beim Steueraufkommen der Länder ausgleichen müsste.

Grünen-Abgeordnete: Gaming ist "bedeutendes Kulturgut"

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Andrea Lübcke sieht Gaming als "eine der zentralen Innovations- und Wachstumsbranchen des 21. Jahrhunderts". "Sie ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein bedeutendes Kulturgut." Steuerliche Anreize für die Games-Firmen unterstützten die Grünen prinzipiell, sie wären "eine gezielte Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland" und sollten baldmöglichst kommen. Allerdings komme es natürlich auf die genaue Ausgestaltung an, schränkt die Oppositionspolitikerin ein - und die sei bislang ja nicht bekannt.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Ebmeyer spricht von einem "sehr guten Instrument, um die Attraktivität des Standortes Deutschland für die Games-Wirtschaft zu erhöhen". Die Steuerregeln sollten zügig auf den Weg gebracht werden. Auch der Sozialdemokrat Holger Mann fordert Tempo - man solle "schnell in die Umsetzung kommen", sagt er.

Kann sich Deutschland das leisten?

Aber kann sich der Bund solche Steuererleichterungen angesichts knapper Kassen überhaupt leisten? Das bejahen der CDU-Bundestagsabgeordnete Ebmeyer und sein SPD-Koalitionskollege Mann. "Wir müssen auch heute Investitionen ermöglichen, damit die deutsche Wirtschaft wachsen kann und mittelfristig die Kassen des Bundes und vor allem die Menschen in unserem Land profitieren", so Mann.

Um den Anteil Deutschlands an dem aufstrebenden globalen Games-Markt zu erhöhen, stärkt die Bundesregierung ihre Förderung. Neben der noch unkonkreten Steuerförderung sollen in diesem Jahr 88 Millionen an direkten Zuschüssen fließen und 2026 125 Millionen Euro. Die Branche reagierte erleichtert. Hendrik Lesser von der Münchner Firma Remote Control Productions sieht die Erhöhung der Mittel als Anzeichen, "dass in dieser Legislaturperiode das Thema so ernst genommen wird wie nie zuvor".

Mehr Hilfe für deutsche Spielehersteller gefordert

Branchenfachleute wie Malte Behrmann sehen die Pläne der Bundesregierung ebenfalls grundsätzlich positiv: "Es ist gut, dass internationale Wettbewerbsnachteile in Deutschland endlich ausgeglichen werden sollen."

Künftig fordert Behrmann aber eine andere Ausrichtung der Förderpolitik. Er prangert an, dass internationale Spielekonzerne bislang zwar deutsches Fördergeld eingesteckt hätten, ihre Gewinne aus dem Verkauf aber im Ausland versteuert hätten.

In Zukunft sollten vor allem Games-Firmen steuerlich gefördert werden, die ihre Gewinne auch in Deutschland versteuerten. "Wer das tut, wird stark gefördert - und wer das nicht tut, der wird nur schwach gefördert", sagt Behrmann. Dies sollte sowohl für die direkten Fördermittel als auch für den Umfang der Steuererleichterungen gelten./wdw/DP/nas

20.08.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Mehr Games aus Deutschland? Branche bekommt staatliche Hilfe

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