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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
20,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
33,9%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 35,08 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist LEONARDO ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.09.2025 bei einem Kurs von 49,84 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 8,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 26.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 26.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,0 6,07% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 6,07%.
KGV 20,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,01% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 05.09.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -127 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,5%.
Beta 0,97 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,97% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 33,9% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 18,62 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 18,62 EUR oder 0,37% Das geschätzte Value at Risk beträgt 18,62 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,37%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 30,4%
Volatilität der über 12 Monate 38,4%

News

25.09.2025 | 15:30:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: 35 Milliarden für deutsche 'Sicherheitsarchitektur' im All

BERLIN (dpa-AFX) - "Aufholjagd im All": Die Bundesregierung wird nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius in den nächsten fünf Jahren 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte und eine Sicherheitsarchitektur im All bereitstellen. Der SPD-Politiker kündigte in Berlin beim BDI-Weltraumkongress ein Gesamtpaket an, "das Schutz und Wirkung gleichermaßen gewährleistet".

Als Ziel des Programms nannte er eine belastbare Struktur aus Satellitenkonstellationen, Bodenstationen, gesicherten Startfähigkeiten ins All und den nötigen Services. "Wir härten unsere Systeme gegen Störungen und Angriffe. Das schließt ganz ausdrücklich die Cybersicherheit für alle Weltraumsysteme ein", sagte Pistorius.

Der Minister sprach sich auch dafür aus, dass über Offensivfähigkeiten gesprochen werden müsse. Der Begriff beschreibt Systeme, um im Weltall notfalls auch militärisch wirksam zu sein oder angreifen zu können. "Auch im Weltraum müssen wir abschrecken können, um verteidigungsfähig zu sein", sagte Pistorius.

Deutschland braucht gesicherte Transportwege ins All

Zusätzlich müssten Redundanzen durch mehrere, vernetzte Satellitenkonstellationen geschaffen werden. Deutschland brauche auch gesicherte Transportkapazitäten ins All: "Hier setzen wir auf einen Mix: kleine Trägerraketen für flexible Starts, mittelfristig aber auch europäische Schwerlastträger, die im Wettbewerb entstehen - und vor allem bestehen müssen."

Im Weltraumkommando der Bundeswehr werde ein eigenes militärisches Satelliten-Betriebszentrum nötig sein. Pistorius sagte: "Nur so behalten wir die Kontrolle über unsere Systeme und können im Ernstfall schnell reagieren."

Russland und China können Satelliten stören und zerstören

Russland und China haben ihre Fähigkeiten zur Kriegsführung im Weltraum nach Einschätzung von Pistorius in den vergangenen Jahren "rasant ausgebaut". "Sie können Satelliten stören, blenden, manipulieren oder kinetisch zerstören", sagte er.

Aktuell würden zwei auch von der Bundeswehr mitbenutzte IntelSat-Satelliten durch zwei russische Luch-Olymp-Aufklärungssatelliten verfolgt. China führe mit seinen Weltraumsystemen hochagile und dynamische Annäherungsmanöver durch, die man auf die Luftwaffe übertragen als Luftkampfübungen bezeichnen könne.

Pistorius warnte, Satellitennetzwerke seien eine Achillesferse moderner Gesellschaften. "Wer sie angreift, legt ganze Staaten lahm." Bereits heute seien auch Systeme der Bundeswehr von Störangriffen betroffen. Die Attacken richteten sich aber nicht nur gegen die Truppe, sondern auch gegen Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt.

Bereits am Morgen vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine habe ein russischer Cyberangriff auf das Satellitennetzwerk "ViaSat" große Teile der Kommunikation lahmgelegt, erinnerte der Minister. In Deutschland sei die Betriebssteuerung von insgesamt knapp 6.000 Windrädern massiv eingeschränkt gewesen.

Pistorius: Rede findet unter 39 Aufklärungssatelliten statt

Die heutige Bedrohungslage gehe weit darüber hinaus. Pistorius sagte: "Bei unseren Gebirgsjägern in der Bundeswehr gilt der Satz: Wer die Höhen hat, der kontrolliert auch die Täler. Würden wir die Situation im Weltraum heute auf eine Landkarte legen, wäre eines sehr schnell offensichtlich: Russland und China besetzen bereits wichtige strategische Hügel und Berge im All."

Allein während seiner Rede überflögen insgesamt 39 chinesische und russische Aufklärungssatelliten Berlin. Nato-Generalsekretär Mark Rutte habe erst vor wenigen Monaten seine Besorgnis zum Ausdruck gebracht, dass Russland die Stationierung von Nuklearwaffen im All in Erwägung ziehen könnte, um damit Satelliten bekämpfen zu können.

Deutschland ist zuletzt immer mehr zurückgefallen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hält für eine Aufholjagd zu führenden Raumfahrtnationen erheblich höhere Investitionen für nötig. Der deutsche und europäische Abstand zu den USA und China in der Raumfahrt sei in den vergangenen Jahren größer geworden - mit weitreichenden Folgen für die gesamte Industrie, warnten der Verband und die Unternehmensberatung Roland Berger in einer Studie.

Der globale Markt für weltraumgestützte Infrastruktur und Dienste werde sich bis 2040 vervierfachen - von heute knapp 500 Milliarden auf zwei Billionen Euro, heißt es in der Studie. Für die deutsche Wirtschaft bestehe erhebliches Potenzial "dank ihres spezialisierten Ingenieurs-Know-how, das die Raumfahrt dringend benötigt".

Die Studie bemängelt eine jahrzehntelange Unterfinanzierung, die Folgen habe. Deutschland betreibe derzeit nur etwas mehr als 80 eigene Satelliten, die USA dagegen über 10.000 und China über 900 - "Tendenz stark steigend".

Die Autoren weisen auf problematische Abhängigkeiten hin, etwa bei der Satellitenkommunikation. So gebe es aktuell keine deutsche oder europäische Alternative zum amerikanischen Netzwerk. Daten aus dem All seien aber unverzichtbar für Verteidigungsfähigkeit und zentrale Prozesse./cn/DP/stw

25.09.2025 | 12:14:32 (dpa-AFX)
Kongress in Berlin: Industrie will Aufholjagd im All
15.09.2025 | 19:06:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Neue Unterstützungszusagen für Nato-Einsatz 'Eastern Sentry'
09.09.2025 | 11:43:53 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Rüstungstitel mit Gesamtmarkt unter Druck
19.08.2025 | 11:11:00 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rüstungsaktien fallen - JPMorgan: Ukraine-Treffen freundlich
18.08.2025 | 11:25:43 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Ergebnisloser Gipfel schiebt Europas Rüstungsaktien an
11.08.2025 | 12:25:16 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rüstungswerte unter Druck - Ukraine-Verhandlungen im Fokus

Aktuell

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05.11.2025 Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes Leonardo S.p.A.: Results for the Nine Months 2025 Leonardo S.p.A.: Results for the Nine Months 2025

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