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03.07.2025 | 00:39:42 (dpa-AFX)
IRW-News: Onco-Innovations Limited: CEO von Onco-Innovations hebt auf der Sondertelefonkonferenz für Investoren strategische Meilensteine und F&E-Fortschritte hervor

IRW-PRESS: Onco-Innovations Limited: CEO von Onco-Innovations hebt auf der Sondertelefonkonferenz für Investoren strategische Meilensteine und F&E-Fortschritte hervor

Vancouver, Kanada - 2. Juli 2025 / IRW-Press / Onco-Innovations Limited (CBOE CA: ONCO) (OTCQB: ONNVF) (FWB: W1H, WKN: A3EKSZ) (Onco oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass der Chief Executive Officer Thomas OShaughnessy am 2. Juli 2025 eine Telefonkonferenz für Investoren abgehalten hat, bei der er den Aktionären ein Update zu den strategischen Meilensteinen und dem Entwicklungsplan des Unternehmens gegeben hat, während es sein Ziel, Innovationen in der Krebsbehandlung durch innovative Therapeutika und künstliche Intelligenz (KI) zu beschleunigen, weiter vorantreibt.

Bei diesem Update gab Herr OShaughnessy einen Überblick über die bedeutenden Fortschritte in den Forschungs- und Entwicklungsbemühungen des Unternehmens, insbesondere die weitere Entwicklung der führenden Polynukleotidkinase-3-Phosphatase (PNKP)-Inhibitor-Technologie. Herr OShaughnessy kommentierte die Beauftragung von Dalton Pharma Services durch Onco zur ersten Herstellung von präklinischem Testmaterial und betonte, dass dies den Beginn des Übergangs von der Forschung im Frühstadium zur skalierten Produktion und klinischen Vorbereitung markiere.

Herr OShaughnessy erläuterte dann die kurzfristigen Schwerpunktbereiche der F&E-Roadmap des Unternehmens, einschließlich der Auswahl von Vertragsforschungspartnern, des Beginns der präklinischen GLP-Tests und der vorläufigen Vorbereitungsarbeiten für etwaige klinische Phase-1-Studien. Er hob hervor, dass diese Aktivitäten entscheidend für das Erreichen wichtiger regulatorischer Meilensteine im Jahr 2026 sind, die Teil eines globalen, mehrere Regionen umfassenden klinischen Entwicklungsplans sind.

Im Rahmen dieser auf KI ausgerichteten Strategie informierte Herr OShaughnessy über das PROmAI-Konsortium, eine strategische Initiative unter der Leitung von Inka Health AI, die globale Pharmapartner und wissenschaftliche Experten zusammenbringen soll. Ziel des Konsortiums ist es, die Entwicklung von kausalen KI-Tools zu unterstützen, die die Vorhersagemodellierung und die Anpassung an die Vorschriften bei der Entwicklung von Krebsmedikamenten verbessern. Er bestätigte, dass AstraZeneca Interesse an einer Teilnahme als Gründungsmitglied bekundet habe, was die Bedeutung des Konsortiums für die gesamte Branche unterstreicht.

Zur weiteren Unterstützung dieser Entwicklungspipeline hat Onco kürzlich eine neue Forschungsvereinbarung mit der University of Alberta und dem Cross Cancer Institute geschlossen. Herr OShaughnessy erläuterte, dass im Rahmen dieser Zusammenarbeit die Anwendung der PNKP-Hemmung bei Glioblastoma multiforme (GBM), einer der behandlungsresistentesten Krebsarten, untersucht werden soll. Es wird erwartet, dass die präklinische Studie Daten liefert, die die Grundlage für künftige Kombinationsbehandlungsstrategien und erweiterte Indikationen bilden könnten.

Herr OShaughnessy verwies auf die anhaltende Unternehmensdynamik von Onco-Innovations, einschließlich der jüngsten Börsennotierung des Unternehmens an der Cboe Canada Inc. am 22. Mai 2025. Er beschrieb die Börsennotierung als einen bedeutenden Schritt zur Erhöhung der Sichtbarkeit auf dem Kapitalmarkt, zur Stärkung des Engagements der Investoren und zur Ausrichtung der Kapitalstrategie auf die langfristigen wissenschaftlichen Ziele des Unternehmens.

Er ging auch auf die Übernahme von Inka Health AI durch das Unternehmen im Februar 2025 ein, ein Schritt, der Onco strategisch positioniert, um künstliche Intelligenz in seine Bemühungen zur Arzneimittelentwicklung zu integrieren. Inka Health bringt fortschrittliche Fähigkeiten in der Analyse von realen Daten und der Entwicklung von KI-Modellen mit, unterstützt von einem hervorragenden wissenschaftlichen Team. Herr OShaughnessy merkte an, dass diese Übernahme eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der F&E-Leistung spielt und die Fähigkeit des Unternehmens stärkt, die Präzisionsonkologie voranzutreiben.

Abschließend bekräftigte Herr OShaughnessy das Engagement von Onco-Innovations, die Entwicklung neuartiger Medikamente mit fortschrittlichen Plattformen der künstlichen Intelligenz, wie dem eigens von Inka Health entwickelten Synograph-System, zu verknüpfen. Er wies darauf hin, dass in Kürze weitere Informationen über die Entwicklung von Synograph und dessen wachsende Rolle bei strategischen Partnerschaften und KI-gestützter Forschung veröffentlicht werden.

Das Unternehmen freut sich darauf, sein Ziel weiter zu verfolgen, mithilfe von KI eine neue Klasse von Therapien für solide Tumoren auf den Weg zu bringen, und in den kommenden Monaten weitere Updates zu seinen Fortschritten bei der klinischen Umsetzung zu veröffentlichen.

Über Inka Health

Inka Health ist ein Unternehmen, das mithilfe von KI-gestützten Analysemethoden die onkologische Forschung und Arzneimittelentwicklung durch fortschrittliche kausale KI revolutioniert. Die firmeneigene Plattform SynoGraph ermittelt anhand von KI-gestützten Kausalschlüssen, welche Krebspatienten am ehesten auf bestimmte Behandlungen ansprechen, und bewirkt damit Fortschritte in der Präzisionsmedizin. Durch die Einbindung verschiedenster multimodaler medizinischer Daten aus den Bereichen Genomik, Transkriptomik und Proteomik deckt SynoGraph verborgene Erkenntnisse auf, die sowohl Behandlungsentscheidungen als auch die Planung klinischer Studien optimieren können. Mit dieser Spitzentechnologie will Inka Health Pharmaunternehmen dabei unterstützen, die Entwicklung von Arzneimitteln zu forcieren, Fehlschläge bei Studien zu reduzieren und lebensrettende Therapien rascher auf den Markt zu bringen.

Über Onco-Innovations Limited

Onco-Innovations ist ein auf die Krebsforschung und -behandlung spezialisiertes Unternehmen in Kanada mit dem Schwerpunkt Onkologie. Onco-Innovations hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Prävention und die Behandlung von Krebs durch zukunftsweisende Forschungsarbeit und innovative Lösungen zu verfolgen. Das Unternehmen hat sich eine weltweite Exklusivlizenz für eine patentierte Technologie gesichert, die gezielt auf solide Tumore wirkt.

Für ONCO-INNOVATIONS LIMITED

Thomas OShaughnessy

Chief Executive Officer

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Thomas OShaughnessy

Chief Executive Officer

Tel: + 1 888 261 8055

investors@oncoinnovations.com

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02.07.2025 | 23:22:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vorerst keine Senkung der Stromsteuer für alle
02.07.2025 | 23:20:51 (dpa-AFX)
Ausgeweitete Mütterrente soll 2027 starten
02.07.2025 | 23:10:18 (dpa-AFX)
Kreise: Vorerst keine Einigung in Koalition über Stromsteuer
02.07.2025 | 22:56:08 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Aktien New York Schluss: Dow stabil - Breiter Markt stärker
02.07.2025 | 22:54:47 (dpa-AFX)
Banca Monte dei Paschi will Übernahmeangebot für Mediobanca Mitte Juli starten
02.07.2025 | 22:36:30 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Dow stabil - Breiter Markt stärker
02.07.2025 | 23:22:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vorerst keine Senkung der Stromsteuer für alle

BERLIN (dpa-AFX) - Die Spitzen von Union und SPD haben vorerst keine Einigung über eine weitergehende Senkung der Stromsteuer erzielt. Wie es in einem Ergebnispapier nach rund fünfstündigen Beratungen des Koalitionsausschusses heißt, sollen dabei weitere Entlastungsschritte - vor allem für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die gesamte Wirtschaft - aber folgen, sobald "hierfür finanzielle Spielräume bestehen". Das bedeutet: Dies ist auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.

Eine Entscheidung gab es dagegen zur Ausweitung der Mütterrente. Diese soll zum 1. Januar 2027 umgesetzt werden. Sofern eine technische Umsetzung erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich sei, werde die Mütterrente rückwirkend ausgezahlt, heißt es im Ergebnispapier.

Energie

Der Koalitionsausschuss bekräftigte die Beschlüsse des Kabinetts von vergangener Woche. Das Kabinett hatte Entlastungen zum 1. Januar bei den Netzentgelten sowie die Abschaffung der Gasspeicherumlage für Gaskunden auf den Weg gebracht. Bei der Stromsteuer soll die Senkung für die Industrie, Land- und Forstwirtschaft "verstetigt" werden.

Dass die Stromsteuer - entgegen der Ankündigung im Koalitionsvertrag - nicht für alle gesenkt werden soll, also nicht für alle Betriebe sowie nicht für private Haushalte, hatte breite Kritik ausgelöst. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatten die Entscheidung mit Haushaltszwängen begründet.

Milliardenkosten

Die Kernfrage ist, wie eine Senkung der Stromsteuer für alle Betriebe und Verbraucher finanziert werden kann - das würde nach Angaben des Bundesfinanzministeriums im kommenden Jahr rund 5,4 Milliarden Euro zusätzlich kosten. Dazu müsste die Koalition bei anderen Vorhaben Abstriche machen.

Merz hatte vor dem Treffen eine Lösung in Aussicht gestellt. "Wenn wir mehr tun können für die privaten Haushalte, dann werden wir das tun", sagte der CDU-Chef in der ARD-Talkshow "Maischberger". Dazu kommt es nun zunächst nicht.

Beschlossene Entlastungen

Im Ergebnispapier rechnen Union und SPD vor, was der bestehende Kabinettsbeschluss an Entlastungen bringt. Die Netzentgelte, ein Bestandteil des Strompreises, sollen gesenkt und die Gasspeicherumlage für Gaskunden abgeschafft werden. Zusammen mit der weiteren Senkung der Stromsteuer für produzierende Unternehmen sei dies in der Jahreswirkung eine Entlastung von rund 10 Milliarden Euro für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Wirtschaft, heißt es.

"Durch diese als ersten Schritt vereinbarten Maßnahmen der Koalition zur Senkung der Energiepreise werden alle Verbraucherinnen und Verbraucher, Privathaushalte und Familien bereits um bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde (kWh) entlastet", heißt es im Papier. Dies bedeute für eine vierköpfige Familie eine Entlastung von bis zu 100 Euro pro Jahr.

Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD angekündigt: "Wir wollen Unternehmen und Verbraucher in Deutschland dauerhaft um mindestens fünf Cent pro kWh mit einem Maßnahmenpaket entlasten."

Die Entscheidung zur Stromsteuer hatte die Regierung damit begründet, dass angesichts der Wachstumsschwäche Entlastungen für die Industrie Priorität hätten, um Jobs zu sichern.

Mütterrente

Die ausgeweitete Mütterrente soll bereits zum 1. Januar 2027 starten - und damit ein Jahr früher als zunächst angenommen. "Sofern eine technische Umsetzung erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist, wird die Mütterrente rückwirkend ausgezahlt", heißt es im Papier von Union und SPD.

Die Rentenversicherung hatte den Mitgliedern des Gremiums zuletzt schriftlich mitgeteilt, dass eine Umsetzung wegen umfassender individueller Anspruchsprüfungen erst Anfang 2028 möglich sei. Also dürfte bei den Betroffenen das Geld für 2027 nachträglich fließen.

Was ist die ausgeweitete Mütterrente?

Bei der ausgeweiteten Mütterrente - einem von der CSU geforderten Projekt - soll die Kindererziehungszeit in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig für vor 1992 geborene Kinder verlängert werden, und zwar um sechs Monate auf drei Jahre. Bereits im Juni hatte es geheißen, die Rentenversicherung brauche für die technische Umsetzung zwei Jahre nach Verkündung des Gesetzes. Im Koalitionsvertrag ist kein Datum für diese Gewährleistung von "Wertschätzung und Anerkennung für alle Mütter" genannt. Die Finanzierung soll aus Steuermitteln erfolgen.

Rentenpaket

"Die Komponenten Verlängerung der Haltelinie für das Rentenniveau sowie Mütterrente werden mit dem vorliegendem Rentenpaket 2025 als erster Schritt umgesetzt", bekräftigen die Koalitionäre. Insgesamt veranschlagt Bundesarbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas für ihr erstes Rentengesetz laut dessen Entwurf zusätzliche Ausgaben von zunächst 4,1 Milliarden Euro ab 2029. Im Jahr 2030 sollen die Kosten auf 9,4 Milliarden Euro steigen, 2031 auf 11,2 Milliarden Euro.

Die - der SPD besonders wichtige - Verlängerung der Haltelinie soll über das laufende Jahr bis 2031 verlängert werden. Andernfalls würden die Renten bei verstärktem Übertritt der Babyboomer in die Rente absehbar sinken.

"Der zweite Teil des Rentenpakets bestehend aus Aktivrente, Frühstartrente sowie Betriebsrentenstärkungsgesetz wird im Herbst im Kabinett beschlossen und soll (mit Ausnahme der Frühstartrente) zum 01. Januar 2026 umgesetzt werden", so die Koalition weiter.

Zentrales Gremium

Der Koalitionsausschuss gilt als zentrales Planungsgremium des neuen Regierungsbündnisses und tagt mindestens einmal im Monat. Er befasst sich mit "Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, die zwischen den Koalitionspartnern abgestimmt werden müssen, und führt in Konfliktfällen Konsens herbei", wie es im Koalitionsvertrag heißt.

Dem Ausschuss gehören zehn Männer und nur eine Frau an, was für viel Kritik gesorgt hat. In der ersten Sitzung war noch Saskia Esken als SPD-Chefin dabei. Diesmal hatte deren Nachfolgerin Bas ihre Premiere in dem Gremium, die am Wochenende an die Parteispitze gewählt wurde.

Frei bei Sparkassen-Forum statt im Kanzleramt

Nicht dabei war diesmal Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU), der den Koalitionsausschuss zusammen mit SPD-Staatssekretär Björn Böhning vorbereitet hat. Frei nahm stattdessen am Sparkassen-Forum in Donaueschingen in seinem Wahlkreis im Schwarzwald teil. Die Veranstaltung sei vor einem Jahr geplant worden - lange vor der Bundestagswahl, hieß es in seinem Umfeld. Frei ließ sich von Michael Meister vertreten, Staatsminister im Kanzleramt für die Beziehungen zwischen Bund und Ländern./mfi/DP/stw

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