Fokus auf US-Kernprojekte geschärft - Nexus Uranium verkauft "Wray Mesa"
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EQS-Media / 15.12.2025 / 21:10 CET/CEST
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), Nexus oder das
Unternehmen, gibt bekannt, dass es eine endgültige Vereinbarung über den
Verkauf seiner 100-prozentigen Beteiligung am Uranprojekt "Wray Mesa" im San
Juan County (Utah) an ein privates Unternehmen für einen Gesamtkaufpreis von
105.000 US-Dollar in bar abgeschlossen hat.
Das "Wray Mesa"-Projekt umfasst 46 nicht patentierte Bergbaukonzessionen im
Uravan Mineral Belt. Der Verkauf verschafft Nexus sofortiges, nicht
verwässerndes Kapital und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Ressourcen
auf die Weiterentwicklung des "Chord-Projekts" in South Dakota zu
konzentrieren, wo es auf die Aufnahme des Bohrbetriebs hinarbeitet.
Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium, sagte:
"Diese Transaktion verschafft unseren Aktionären sofortiges, nicht
verwässerndes Kapital und ermöglicht es uns gleichzeitig, unseren Fokus auf
das Chord-Projekt in South Dakota und unser Great Divide-Projekt in South
Dakota zu verstärken. Anstatt Ressourcen auf mehrere Gerichtsbarkeiten zu
verteilen, konzentrieren wir uns auf unsere Vorzeige-Assets, während wir die
Bohrungen vorantreiben."
Die Transaktionsdetails im Überblick:
Gemäß den Vertragsbedingungen erhält Nexus bei Abschluss der Transaktion
105.000 US-Dollar in bar. Das Konzessionsgebiet unterliegt einer bestehenden
Netto-Lizenzgebühr von 1,25 %, die von einem Dritten gehalten wird. Der
Abschluss der Transaktion wird voraussichtlich am oder vor dem 31. Dezember
2025 erfolgen und unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und den
geltenden behördlichen Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung durch
die Canadian Securities Exchange.
Über Nexus Uranium Corp.
Nexus Uranium Corp. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, dessen
Hauptaugenmerk auf Uranprojekte in Nordamerika gerichtet ist. In den
Vereinigten Staaten besitzt das Unternehmen die Projekte "Chord" und "Wolf
Canyon" in South Dakota und das Projekt "South Pass" in Wyoming. Das Projekt
"Great Divide Basin" in Wyoming ist derzeit Gegenstand einer Option
zugunsten von Canamera Energy Metals Corp. In Kanada hält Nexus das Projekt
"Mann Lake" im Athabasca-Becken in Saskatchewan. Nähere Informationen
erhalten Sie unter www.nexusuranium.com.
Die Renaissance der Kernenergie
Während die öffentliche Diskussion weiterhin stark auf erneuerbare Energien
fokussiert ist, zeichnet sich ein zweiter, oft übersehener Trend ab - ein
Trend, der technologische Innovation, Energiesicherheit und Klimaschutz in
sich vereint: die Renaissance der Kernenergie. In einer Zeit, in der
künstliche Intelligenz, Rechenzentren und industrielle Elektrifizierung den
globalen Stromverbrauch in neue Höhen treiben, gewinnt ein alter Bekannter
massiv an Bedeutung: Uran.
Laut einer Analyse von Goldman Sachs wird der Energiebedarf von
Rechenzentren bis 2030 um mehr als 160 Prozent steigen. Dieser massive
Zuwachs trifft auf ein Energiesystem, das zunehmend auf klimafreundliche,
stabile und grundlastfähige Stromquellen angewiesen ist. Nur wenige
Technologien sind dazu in der Lage - Kernkraft gehört dazu. Sie liefert rund
um die Uhr CO-freien Strom, unabhängig von Wetterbedingungen oder
Tageszeiten, und wird zunehmend als Schlüsseltechnologie für eine resiliente
Energieinfrastruktur wahrgenommen. Das Herz dieser Entwicklung schlägt im
Uranmarkt, denn Uran ist und bleibt der dominierende Brennstoff für mehr als
99 Prozent aller weltweit betriebenen Reaktoren.
Der Markt befindet sich bereits in einem strukturellen Angebotsdefizit.
Als Reaktion darauf dürfte die Bedeutung der sogenannten "Small Modular
Reactors" ("SMRs") steigen. Diese kompakten, neuen Reaktortypen gelten als
Gamechanger der Energieversorgung: platzsparend, sicher, flexibel einsetzbar
und perfekt geeignet für industrielle Anwendungen und abgelegene
Rechenzentrumsstandorte - selbst unabhängig vom öffentlichen Stromnetz.
Tech-Giganten wie Amazon, Microsoft und Meta haben die Zeichen der Zeit
erkannt und investieren bereits heute in die Entwicklung eigener
Energielösungen, die auf Kernkraft basieren. Meta hat jüngst bei
US-Regulierungsbehörden einen Antrag gestellt, um in das
Großhandelsstromgeschäft einzusteigen - ein Signal dafür, wie ernsthaft die
Branche das Thema Energiesouveränität verfolgt. Der Strombedarf von
KI-Rechenzentren könnte schon in wenigen Jahren über 20 Prozent des globalen
Stromverbrauchs ausmachen. Ein Bedarf, der nicht allein durch Wind- oder
Solarenergie gedeckt werden kann.
Doch der Uranmarkt steht vor einer doppelten Herausforderung: Während die
Nachfrage steigt, bleibt das Angebot knapp. Im Jahr 2025 wird laut
"Internationale Energieagentur" ("IEA") die globale Stromproduktion aus
Kernenergie ein Allzeithoch erreichen. Gleichzeitig liegt die jährliche
Produktion deutlich unter dem Verbrauch. Experten schätzen, dass in diesem
Jahr weltweit rund 195 Millionen Pfund Uran benötigt werden - produziert
werden jedoch nur rund 160 Millionen. In der Folge drohen Engpässe, die
nicht kurzfristig geschlossen werden können. Denn viele Bergbauunternehmen
haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten ihre Investitionen stark
zurückgefahren. Neue Projekte benötigen zu lange Vorlaufzeiten - von der
Exploration über Genehmigungen bis zur Produktion.
Für Anleger dürfte daraus eine klare Chance entstehen.
Politische Initiativen zur Reduzierung der Abhängigkeit von Russland - das
heute rund 40 Prozent des Marktes für Brennelemente kontrolliert - sowie der
Aufbau strategischer Uranreserven in den USA und Europa verstärken den
Handlungsdruck. Die "Internationale Energieagentur" ("IEA") betont in ihrem
jüngsten Bericht, dass die Investitionen in Kernenergie seit 2020 um über 50
Prozent gestiegen sind. Japan fährt Reaktoren wieder hoch, neue Anlagen
entstehen in Frankreich, China, Indien, Südkorea und mehreren europäischen
Staaten. Die politische und gesellschaftliche Akzeptanz für Kernkraft nimmt
spürbar zu - auch als Antwort auf steigende Energiepreise, Klimadruck und
geopolitische Risiken.
Wer jetzt investiert, dürfte von einem Trend profitieren, der von
langfristiger Nachfrage, knapper Versorgung und politischem Rückenwind
getragen wird.
Die Nachricht über den Verkauf des "Wray Mesa"-Projekts in Utah für 105.000
US-Dollar reiht sich nahtlos in den positiven Newsflow der vergangenen
Wochen ein. Zuvor hatte das Unternehmen bereits mitgeteilt, dass das Projekt
"Great Divide Basin" in Wyoming aktuell Gegenstand einer Option zugunsten
der Canamera Energy Metals Corporation sei.
In jedem Fall erhält das Unternehmen frisches Kapital für die potentiellen
Wachstumsprojekte in South Dakota, USA. Vor allem das "Chord"-Projekt, bei
dem bald Bohrungen starten sollen, kann hier als Flaggschiff-Projekt genannt
werden. Für Anleger mit Weitblick und dem Wunsch nach Gewinnzuwächsen könnte
ein frühzeitiger Handel mit Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN:
A41PJQ) zum jetzigen Zeitpunkt ein kluger Schachzug sein. Hier können
Anleger in eine der potentiell aussichtsreichsten Uran-Aktien investieren,
die momentan noch deutlich unter ihrem potenziellen Wert gehandelt werden
dürfte.
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Emittent: Nexus Uranium Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.11.2025; 12:05 Uhr
Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine Umsätze auf und
befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die finanzielle
Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich
erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem
kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der
Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere
Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz
und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
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bestimmten Zweck oder des Nichtbestehens einer Rechtsverletzung.
Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des
Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich
eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss.
Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des
Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in
einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die
technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die
segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern
und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten
grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich
an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien
nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten
(Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien
vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung,
dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten
könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all
diesen Fällen wird er die Empfehlung "Sell" aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein
Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot
zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen
Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum
Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers
verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen
derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der
zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der
Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MCS Market Communication Service GmbH
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