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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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News

15.12.2025 | 21:16:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Europäer für multinationale Truppe als Garantie für Ukraine

BERLIN (dpa-AFX) - Kanzler Friedrich Merz und zahlreiche weitere europäische Staats- und Regierungschefs setzen sich für eine multinationale Truppe zur Absicherung eines Waffenstillstands in der Ukraine ein. Die von Europa geführte und den USA unterstützte Truppe werde die Streitkräfte des Landes unterstützen sowie die Sicherheit des Luftraums und der Meere gewährleisten, heißt es in einer am Abend beim Treffen von Merz mit den Europäern in Berlin verabschiedeten gemeinsamen Erklärung. Dies solle "auch durch Operationen innerhalb der Ukraine" geschehen, heißt es ausdrücklich weiter.

Russland lehnt den Einsatz von Truppen zur Überwachung eines Waffenstillstands bisher kategorisch ab und erklärt, Truppen aus Nato-Staaten würden klar als militärisches Ziel gesehen und vernichtet.

Die Erklärung wurde außer von Merz von seinen Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Polen, Italien, Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden sowie von EU-Ratspräsident António Costa und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterzeichnet.

Erklärung betont Einbindung der USA

In dem Papier heißt es, sowohl die USA als auch die Staats- und Regierungschefs Europas hätten sich für eine Zusammenarbeit ausgesprochen, um der Ukraine im Zusammenhang mit einer Vereinbarung zur Beendigung des Krieges robuste Sicherheitsgarantien und Unterstützungsmaßnahmen für den wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen.

Dies würde laut der Erklärung neben der multinationalen Truppe folgende Zusagen beinhalten:

* Anhaltende und erhebliche Unterstützung zum Aufbau von Streitkräften, die zu Friedenszeiten permanent eine Stärke von 800.000 Soldaten haben sollten. Dies soll der Abschreckung dienen und Verteidigung ermöglichen.

* Mit einem US-geführten Mechanismus zur Überwachung eines Waffenstillstands unter internationaler Beteiligung soll frühzeitig vor künftigen Angriffen gewarnt werden. Potenzielle Verletzungen eines Waffenstillstands sollen zurückverfolgt und auf diese soll reagiert werden können. Ein Mechanismus zur Konfliktreduzierung soll gegenseitige Deeskalationsmaßnahmen erarbeiten.

* Sicherheitsgarantien sollen zudem eine rechtlich bindende Verpflichtung beinhalten, Maßnahmen zur Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit im Fall eines künftigen bewaffneten Angriffs zu ergreifen. "Diese Maßnahmen können den Einsatz bewaffneter Streitkräfte, nachrichtendienstliche und logistische Unterstützung sowie wirtschaftliche und diplomatische Maßnahmen umfassen", heißt es weiter.

* Zugesagt werden umfangreiche Investitionen in den

wirtschaftlichen und materiellen Wiederaufbau der Ukraine. Die Rede ist zudem von Handelsvereinbarungen zu beiderseitigem Nutzen "und unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, dass Russland die Ukraine für den verursachten Schaden entschädigt". In diesem Zusammenhang wird auf die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte verwiesen.

* Ein EU-Beitritt der Ukraine soll nachdrücklich unterstützt werden.

An dem abendlichen Treffen im Kanzleramt nahmen auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie Vertreter der US-Delegation teil./bk/DP/men

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Aktien Asien: Schwache US-Vorgaben und enttäuschende China-Daten belasten

TOKIO/SHANGHAI/HONGKONG/SYDNEY (dpa-AFX) - In Asien haben die wichtigsten Aktienmärkte zum Wochenauftakt wegen schwacher US-Vorgaben und enttäuschender Konjunkturdaten aus China nachgegeben.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> büßte am Montag 1,3 Prozent auf 50.168 Punkte ein. Damit blieb der Index allerdings weiter über der Marke von 50.000 Punkten. Seit Ende 2024 legte der Nikkei 225 um etwas mehr als ein Viertel zu und damit mehr als zum Beispiel der Dax oder der Dow Jones.

In China mussten die Investoren zum Wochenauftakt enttäuschende Konjunkturdaten verarbeiten. Im November fielen sowohl der Einzelhandelsumsatz als auch die Industrieproduktion und die Investitionen schwächer als erwartet aus. Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gab 0,7 Prozent auf 4.501 Punkte nach.

In der chinesischen Sonderverwaltungszone sackte der Hang-Seng-Index <HK0000004322> im dortigen späten Handel um 1,4 Prozent nach. Australische Aktien knüpften an die Gewinne vom Freitag an. Der Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> legte zuletzt leicht zu./zb/ag/nas

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