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Intel: Wie der Chip-Gigant 
mit Foundry und AI PC das 
fundamentale Wachstum antreibt 

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Die Intel Corporation meldet nach den starken Quartalszahlen die Rückkehr in die Gewinnzone und fokussiert sich mit AI PC sowie Foundry-Diensten entschlossen auf den boomenden KI-Markt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Salzgitter AG: Mit 
Wasserstoff und grünem 
Stahl in die Zukunft

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Wasserstoff statt Kohle: Die Salzgitter AG treibt den industriellen Umbau zu grünem Stahl voran. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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US-Tech vs. DAX: Chancen und
Risiken im Jahresendspurt

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Montag, den 03.11.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 19:42:06
23.974,00 -0,60%
ESTOXX 18:00:00
5.662,04 -0,65%
Dow Jones 19:28:39
47.549,89 0,06%
Brent Öl 19:33:25
64,80 0,67%
EUR/USD 19:43:00
1,15223 -0,42%
BUND-F. 19:27:45
129,45 0,07%

News

31.10.2025 | 19:26:06 (dpa-AFX)
Sanktionen gegen Lukoil: Bulgarien verbietet Export von Erdölprodukten

SOFIA (dpa-AFX) - Wegen US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne hat Bulgarien den Export von Diesel und Flugzeugkraftstoff vorübergehend untersagt. Das Verbot gilt auch für Lieferungen an EU-Staaten. Das Parlament in Sofia verabschiedete eine entsprechende Entscheidung, um zu vermeiden, dass diese Erdölprodukte künftig knapp werden.

Die von US-Präsident Donald Trump im Zuge des Ukraine-Kriegs verhängten Strafmaßnahmen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil <RU0009024277>treffen auch die einzige Erdölraffinerie in Bulgarien, Lukoil-Neftochim. Die nahe der Schwarzmeerstadt Burgas gelegene Anlage ist eine Tochterfirma von Lukoil. Der russische Ölkonzern betreibt in Bulgarien auch Tankstellen.

Treibstoffvorräte für mehrere Monate

Das Exportverbot für Erdölprodukte wurde durch den Parlamentsausschuss für Haushalt und Finanzen damit begründet, dass es notwendig sei, die Energiesicherheit und Stabilität des heimischen Treibstoffmarktes zu garantieren. Parlamentarier der Regierungsmehrheit versicherten, dass das Land Treibstoffvorräte für mehrere Monate habe.

Für den Regierungsentwurf stimmten 135 Volksvertreter. Es gab vier Nein-Stimmen und 42 Enthaltungen. Das Verbot soll in Kraft treten, nachdem die Parlamentsentscheidung im Staatsanzeiger veröffentlicht wird./el/DP/nas

31.10.2025 | 19:09:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nexperia stoppt in Chipkrise Ausfuhr von Wafern nach China
31.10.2025 | 19:06:00 (dpa-AFX)
IRW-News: Chariot Corporation Ltd: Aktivitätenbericht Quartalsende 30. September 2025
31.10.2025 | 18:57:55 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Linksliberale D66 gewinnen Niederlande-Wahl vor Wilders
31.10.2025 | 18:57:04 (dpa-AFX)
Aktien New York: Wenig verändert trotz positiver Kommentare für Amazon und Apple
31.10.2025 | 18:51:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste nach einer Woche mit Rekordständen
31.10.2025 | 18:20:35 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Verluste nach einer Woche mit Rekordständen
31.10.2025 | 09:11:06 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Deutliche Gewinne in Japan - China schwächer

TOKIO (dpa-AFX) - Uneinheitlich sind die asiatischen Börsen in das Wochenende gegangen. Während japanische Aktien deutlich zulegten, kam es an den chinesischen Märkten zu Abgaben.

Der Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> gewann 2,12 Prozent auf 52.411,34 Punkte. Er knüpfte damit an die jüngste Stärke an. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf die deutlich besser als erwartet ausgefallene Industrieproduktion im September. Zudem profitierte der Markt von der Schwäche des Yen zum Dollar. Zugleich hatten Hitachi und Fujitsu besser als erwartete Zahlen vorgelegt. Ausnahme waren die Aktien von Nissan <JP3672400003>, die unter einem schwächer als erwarteten Ausblick für das laufende Jahr litten.

Auf Wochensicht lag der Nikkei mit den jüngsten Gewinnen deutlich im Plus. Die Rahmenbedingungen bleiben günstig. Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank verwies auf "die Haltung der neuen Premierministerin Sanae Takaichi, die sich gegen Zinserhöhungen ausspricht und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Regierung und Bank of Japan befürwortet." Dies dürfte den Yen schwach halten und die Exporte stützen. "Darüber hinaus plant Takaichi zusätzliche Ausgaben, Steuererleichterungen und Investitionen, die den Binnenmarkt ankurbeln sollen", so Stephan.

Auch südkoreanische Aktien waren gefragt und lagen damit weiterhin auf Rekordkurs. Der technologielastige Markt profitierte von den soliden Zahlen der US-Schwergewichte Amazon <US0231351067> und Apple <US0378331005>. Nicht ganz so schwungvoll ging es an den australischen Börsen zu. Der Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> schloss kaum verändert.

An den chinesischen Börsen ging es dagegen nach unten. An den Märkten stellte sich damit nach anfänglichen Optimismus über die Gespräche zwischen den Regierungen Chinas und der USA wieder eine gewisse Skepsis über die längerfristigen Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern ein. Ulrich Stephan verwies darauf, dass "die Vereinbarungen nicht gerade als großer Durchbruch zu werten sind und viele Details zunächst offen blieben." Hinzu kamen erneute Schwächesignale aus Chinas Industrie in Form von schwachen Einkaufsmanagerdaten.

Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandsbörsen sank um 1,47 Prozent auf 4.640,67 Punkte, während der Hang-Seng-Index<HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong zuletzt um 1,14 Prozent auf 25.982,79 Punkte sank. Auf Wochensicht hielten sich beide Indizes trotzdem leicht im Plus./mf/mis

30.10.2025 | 08:59:58 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Durchwachsene Entwicklung angesichts uneinheitlicher Impulse
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23.10.2025 | 09:05:05 (dpa-AFX)
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