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TwinWin Europa

DGE1SW / DE000DGE1SW7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.08., Brief 07.08.
DGE1SW DE000DGE1SW7 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.08., Brief 07.08.
1.326,03 EUR
Geld in EUR
1.346,03 EUR
Brief in EUR
0,04%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.332,07 PKT
Quelle : STOXX , 07.08.
  • Cap 4.264,77244 PKT
  • Abstand zum Cap in % -20,02%
  • Basispreis 3.182,66 PKT
  • Sicherheitslevel in % --
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

TwinWin Europa

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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.08. 19:58:25
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DGE1SW / DE000DGE1SW7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Sonstiges (inkl. AKZENT Invest Fonds)
Produkttyp TwinWin
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 08.01.2019 - 14.02.2019
Emissionsdatum 14.02.2019
Erster Handelstag 21.03.2019
Letzter Handelstag 12.09.2025
Letzter Bewertungstag 15.09.2025
Zahltag 22.09.2025
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 2,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.025,00 EUR)
Basisbetrag 1.000,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.08.2025, 19:58:25 Uhr mit Geld 1.326,03 EUR / Brief 1.346,03 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 63,6532 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,49%
Performance seit Auflegung absolut 326,03 EUR
Performance seit Auflegung in % 32,60%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.332,07 PKT
Diff. Vortag in % 1,31%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.568,19 PKT
Quelle STOXX, 07.08.
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs 53,32 EUR
Diff. Vortag in % 1,37%
Quelle DZ BANK, 19:26:46
Referenzwertpapier DZ BANK Endlos-Zertifikate auf EURO STOXX 50
WKN / ISIN DZ42AM / DE000DZ42AM3

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 22.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Startpreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Zuerst wird die Wertentwicklung mit dem Partizipationsfaktor 1 und dem Basisbetrag multipliziert. Anschließend wird dieses Ergebnis zum Basisbetrag addiert. Der Rückzahlungsbetrag ist dabei jedoch auf den Höchstbetrag begrenzt. Das bedeutet, dass Sie bis zum Erreichen des Höchstbetrags an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts teilnehmen.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Startpreis und liegt der Beobachtungspreis immer über der Barriere, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Zuerst wird die Wertentwicklung mit dem Partizipationsfaktor 2 und dem Basisbetrag multipliziert. Anschließend wird dieses Ergebnis zum Basisbetrag addiert.

  3. Liegt der Referenzpreis unter dem Startpreis und liegt der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Bei Eintritt außerordentlicher Ereignisse, insbesondere, wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren für uns erschwert oder unmöglich ist, kann stattdessen ein Abrechnungsbetrag in EUR gezahlt werden. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel ((Referenzpreis x 0,01) x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

07.08.2025 | 18:38:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - Anstehendes Putin-Trump-Treffen stützt

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nachrichten zu einem geplanten Treffen der Präsidenten der USA und Russlands haben am Donnerstag die meisten europäischen Börsen angetrieben. Hoffnungen auf ein Ende des Krieges in der Ukraine leben wieder auf. Der Leitindex der Euroregion, der EuroStoxx 50 <EU0009658145>, gewann 1,31 Prozent auf 5.332,07 Punkte.

US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin wollen sich voraussichtlich kommende Woche erstmals persönlich zu Gesprächen über eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine treffen. Beide Seiten erklärten, die Zeit sei reif für einen solchen Gipfel. Tag und Ort stehen bisher nicht fest.

Sollte der Krieg in der Ukraine beendet werden, könnte ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor für die Finanzmärkte entfallen. Zudem würde dann wohl viel Geld in den Wiederaufbau des Landes fließen, wovon dann auch viele Unternehmen profitieren würden - so die Hoffnungen am Markt. Hinzu kommt die Erwartung einer lockereren Geldpolitik, insbesondere in den USA. Dies treibt Anleger eher in Aktien, weil andere Anlageklassen dann weniger Rendite abwerfen.

In der Schweiz erholte sich der SMI <CH0009980894> von seinem schwachen Vortag, indem er um 0,80 Prozent auf 11.849,58 Punkte anzog. Die am Donnerstag in Kraft getretenen US-Zölle über 39 Prozent auf importierte Schweizer Produkte rückten angesichts der Friedenshoffnung für die Ukraine etwas in den Hintergrund. Börsennotierte Unternehmen seien von den Zöllen auch weniger stark betroffen, hieß es. Der Pharmaverband befürchtet durch das Zoll-Fiasko aber großen wirtschaftlichen Schaden, wenngleich Pharmaprodukte zunächst noch ausgenommen sind von Zöllen. Letztlich hoffen Marktteilnehmer darauf, dass es im Zolldilemma noch eine Einigung zwischen den USA und der Eidgenossenschaft geben wird.

Der britische FTSE 100 <GB0001383545> verlor am Donnerstag 0,69 Prozent auf 9.100,77 Zähler. Vor der Zinsentscheidung der britischen Notenbank schon im Minus, geriet der "Footsie" danach noch etwas mehr unter Druck. Die Bank of England (BoE) senkte zwar den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent. Die Entscheidung fiel mit 5 zu 4 Stimmen im geldpolitischen Ausschuss allerdings knapp aus.

Die Notenbank sieht sich einer schwierigen Ausgangssituation gegenüber. Die Inflation ist hartnäckig hoch, was gegen weitere Zinssenkungen spricht. Die gleichzeitig schwächelnde Realwirtschaft spricht hingegen dafür. Commerzbank-Experte Bernd Weidensteiner glaubt, dass die BoE weiter ihre Leitzinsen nur auf jeder zweiten Sitzung senken wird.

Unter den Einzelwerten in den größeren Indizes fielen in der Schweiz die Aktien von Zurich <CH0011075394> nach zwischenzeitlichen Gewinnen etwas zurück und beendeten den Handel mit minus 0,1 Prozent, obwohl der Versicherer solide Halbjahreszahlen vorgelegt hatte. Treiber im Versicherungssektor waren Allianz <DE0008404005> mit plus 4,1 Prozent. Der Konzern sieht sich nach einem überraschend guten Quartal mit geringeren Katastrophenschäden auf gutem Weg zum Gewinnziel für 2025.

Der Telekomsektor litt unter der Schwäche der Aktien der Deutschen Telekom <DE0005557508>, die nach neuen Zahlen um 5 Prozent nachgaben. Analyst Akhil Dattani von der Bank JPMorgan schrieb mit Blick auf die Geschäftszahlen von einer gewissen Schwäche auf dem Heimatmarkt.

Eine mit Enttäuschung aufgenommene Studie zur Abnehmpille Orforglipron von Eli Lilly <US5324571083> brockte dem US-Pharmahersteller in New York hohe Kursverluste ein. Nutznießer waren in Kopenhagen die Aktien von Novo Nordisk <DK0062498333>, die mit plus 6,7 Prozent aus dem Handel gingen. Anleger von Lilly hatten gehofft, dass Orforglipron genauso wirksam sein würde wie die Abnehmspritze Wegovy von Novo Nordisk.

Die Aktien von Moller-Maersk <DK0010244508> gewannen mehr als 5 Prozent. Die Analysten von Bernstein Research sprachen von besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für das zweite Quartal. Zudem hob die Reederei den Ausblick an./ajx/zb

07.08.2025 | 18:09:44 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Anstehendes Putin-Trump-Treffen stützt - 'Footsie' tiefer
07.08.2025 | 14:48:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax legt kräftig zu - Hoffnung auf Waffenstillstand in Ukraine
07.08.2025 | 12:18:29 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Gewinne - Anstehendes Treffen von Putin und Trump stützt
07.08.2025 | 12:17:58 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Klare Gewinne - Ukraine-Hoffnungen und Zinsoptimismus
07.08.2025 | 09:57:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderate Gewinne - Vage Ukraine-Hoffnung
07.08.2025 | 09:14:55 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Wenig verändert - Unternehmenszahlen im Blick