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Discount 19 2025/06: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

DJ6Z5B / DE000DJ6Z5B1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DJ6Z5B DE000DJ6Z5B1 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
18,99 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 48,050 EUR
Quelle : Xetra , 05.11.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 19,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -60,46%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 19 2025/06: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6Z5B / DE000DJ6Z5B1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 19,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 19,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:58:01 Uhr mit Geld 18,99 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -29,05 EUR
Abstand zum Cap in % -60,46%
Performance seit Auflegung in % 10,15%

Basiswert

Basiswert
Kurs 48,050 EUR
Diff. Vortag in % -0,97%
52 Wochen Tief 31,600 EUR
52 Wochen Hoch 50,74 EUR
Quelle Xetra, 05.11.
Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA
WKN / ISIN 578560 / DE0005785604
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Fresenius SE & Co KGaA an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 19,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
57,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,57 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.06.2025 bei einem Kurs von 44,29 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 2,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 24,27% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 24,27%.
KGV 11,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,09% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Niedrig, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -29 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 0,85 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,85% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 57,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 57,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,48 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,48 EUR oder 0,07% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,48 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,07%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 22,0%
Volatilität der über 12 Monate 20,1%

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News

05.11.2025 | 14:11:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Fresenius verdient überraschend viel - Hebt Ergebnisprognose

(neu: Aktienkurs aktualisiert, Aussagen aus der Konferenz, mehr Hintergrund)

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Krankenhausbetreiber und Arzneimittelkonzern Fresenius <DE0005785604> hat dank einer guten Entwicklung bei seiner Arzneimittel- und Medizintechniktochter Kabi im dritten Quartal überraschend viel verdient. Konzernchef Michael Sen peilt nun für das laufende Jahr ein noch höheres operatives Ergebnis an. Zugleich setzt der Manager auf Ausnahmen von US-Pharmazöllen. Die Aktie lag nach frühen Gewinnen am Nachmittag moderat im Minus.

Anleger nahmen Gewinne mit, nachdem die Aktie am Morgen noch zeitweise fast drei Prozent zugelegt hatte. Auch im bisherigen Jahr hat das Papier mit einem Kursplus von mehr als 40 Prozent einen ansehnlichen Lauf. David Adlington von der US-Bank JPMorgan äußerte sich in einer ersten Reaktion lobend zu den Resultaten - Fresenius habe einmal mehr die Erwartungen getoppt und die Latte für das Jahr höher gesetzt. Das dritte Quartal wertete er als Beweis für den fortgesetzten Turnaround bei Fresenius.

"Fresenius treibt seine Entwicklung zielstrebig voran, unsere Transformation zahlt sich aus", sagte Vorstandschef Sen in Bad Homburg. Er will nun das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu konstanten Wechselkursen um vier bis acht Prozent im Vergleich zu 2024 erhöhen. Zuvor standen noch drei bis sieben Prozent Zuwachs im Plan. Das bereits im Sommer angehobene Ziel für den Umsatz bestätigte der Manager, der Erlös soll aus eigener Kraft um fünf bis sieben Prozent wachsen.

Dabei erwartet Fresenius dank Einsparungen im Klinikgeschäft und Produktanläufen bei Kabi ein beschleunigtes Ergebniswachstum im Schlussquartal. Zudem will Sen nach längerem Sparzwang auch wieder Geld ausgeben. "Die gute Entwicklung in den ersten drei Quartalen bietet die Möglichkeit, im vierten Quartal einige gezielte Investitionen zu tätigen, beispielsweise in Forschung und Entwicklung", sagte er.

Zugleich hofft der Manager, dass US-Arzneizölle nicht für Nachahmermedikamente (Generika) gelten, die Fresenius über seine Tochter Kabi herstellt. Verlautbarungen namhafter Vertreter aus dem US-Handelsministerium und dem Weißen Haus deuteten darauf hin, dass Generika und biopharmazeutische Nachahmermedikamente von US-Zöllen ausgeschlossen sein könnten, sagte Sen vor Journalisten.

Noch sei die Untersuchung nach dem US-Gesetz Section 232 nicht abgeschlossen. Damit prüft die US-Regierung, ob bestimmte Importe die nationale Sicherheit gefährden. Für Fresenius ist Nordamerika ein wichtiger Markt: 2024 erzielte der Konzern dort 13 Prozent des Umsatzes.

Unterdessen kann Fresenius auf starke Geschäfte im Sommer zurückblicken. In den drei Monaten bis Ende September verbuchte der Konzern einen Umsatzanstieg von drei Prozent auf knapp 5,5 Milliarden Euro. Organisch - also ohne Wechselkurseffekte und Portfolioveränderungen - betrug das Plus sechs Prozent.

Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebit) kletterte um vier Prozent auf 574 Millionen Euro, währungsbereinigt betrug das Plus sechs Prozent. Damit übertraf Fresenius die Erwartungen von Analysten.

Dabei verzeichnete Kabi deutlich mehr operativen Gewinn, vor allem das Geschäft mit biotechnologisch hergestellten Nachahmerprodukten lief stark. Im Klinikgeschäft gab es hingegen trotz anziehender Umsatzbeiträge leichte Verdiensteinbußen im Tagesgeschäft. Der Konzern verwies hier auf den Wegfall der staatlichen Energiehilfen für die Helios-Krankenhäuser in Deutschland, von denen Fresenius ein Jahr zuvor noch profitiert hatte.

Umfangreiche Ergebnisbeiträge durch das Sparprogramm bei Helios Deutschland würden nun für das vierte Quartal erwartet. Einige Einsparungen dürften sich aber in das Jahr 2026 verschieben, hieß es. In den spanischen Kliniken hatten sich unterdessen trotz der saisonal üblichen Schwäche im Sommer die Margen im dritten Quartal verbessert.

Nach Minderheiten erwirtschaftete Fresenius mit seinen beiden Standbeinen einen bereinigten Gewinn von 351 Millionen Euro, nach 312 Millionen Euro vor einem Jahr. Hierzu trugen auch niedrigere Zinsaufwendungen bei.

Der seit Oktober 2022 amtierende Konzernchef Sen hat Fresenius radikal umgebaut. Unter anderem wurden die Kinderwunschkliniken der Eugin Gruppe und größtenteils auch das Geschäft des österreichischen Klinikdienstleisters Vamed verkauft.

Zudem rollte Sen bei Kabi und Helios umfassende Sparprogramme aus. Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care wurde nach mehreren Gewinnwarnungen in der Corona-Pandemie aus der Konzernbilanz entflochten und wird nur noch als Finanzbeteiligung geführt. Aktuell liegt der Anteil bei knapp 29 Prozent, nach der Wandlung einer 2028 fälligen Umtauschanleihe soll die Beteiligung auf rund 25 Prozent sinken./tav/als/niw/mis

05.11.2025 | 10:43:16 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS belässt Fresenius SE auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
05.11.2025 | 10:08:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fresenius verdient überraschend viel - Hebt Ergebnisprognose
05.11.2025 | 07:02:28 (dpa-AFX)
Fresenius verdient überraschend viel und hebt Ergebnisprognose für das Jahr an
04.11.2025 | 10:22:49 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: FMC fallen - Erwartung möglicher Platzierung durch Fresenius
28.10.2025 | 11:29:36 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Fresenius bleiben gefragt - Hochstufung gibt nochmals Auftrieb
27.10.2025 | 19:19:25 (dpa-AFX)
Pharmabranche wächst: Zollstreit mit Trump kurbelt Export an