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Fresenius SE & Co. KGaA

578560 / DE0005785604 //
Quelle: Xetra: 16:39:17
578560 DE0005785604 // Quelle: Xetra: 16:39:17
Fresenius SE & Co. KGaA
35,110 EUR
Kurs
1,12%
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24,320 EUR
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52 Wochen Hoch
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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 10.09.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,1

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
31,9%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 19,80 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 10.09.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 10.09.2024 bei einem Kurs von 33,88 eingesetzt.
Preis Stark unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie stark unterbewertet.
Relative Performance -0,0% vs. STOXX600 Die relative Performance der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -0,0%.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 19.11.2024) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 19.11.2024). Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 34,03.
Wachstum KGV 1,6 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 9,1 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 11,1% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,90% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 01.10.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -61 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,7%.
Beta 0,62 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,62% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 31,9% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 2,28 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,28 EUR oder 0,07% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,28 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,07%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 13,2%
Volatilität der über 12 Monate 19,4%

News

22.11.2024 | 15:06:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bundesrat macht Weg für Krankenhausreform frei

(mehr Details)

BERLIN (dpa-AFX) - Der Weg für eine grundlegende Neuordnung der Kliniken in Deutschland in den kommenden Jahren ist frei. Der Bundesrat ließ die umstrittene Krankenhausreform passieren, die noch die Ampel-Koalition im Bundestag beschlossen hatte. Trotz Kritik mehrerer Länder fand eine Anrufung des gemeinsamen Vermittlungsausschusses mit dem Bundestag nicht die erforderliche Mehrheit. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach von einem "guten Tag für Patientinnen und Patienten", deren Versorgung sich beispielsweise bei Krebserkrankungen verbessern werde. In den Regierungen Thüringens und Brandenburgs traten im Ringen um das Abstimmungsverhalten im Bundesrat offene Konflikte zutage.

Die seit fast zwei Jahren vorbereitete Reform kann jetzt schrittweise umgesetzt werden. Lauterbach sagte, damit werde sich die Krankenhauslandschaft in den nächsten 20 Jahren grundsätzlich verändern: "Und zwar zum Guten." Großes Ziel ist, den finanziellen Druck auf die derzeit bundesweit 1.700 Kliniken zu vermindern. "Wir werden mehr Spezialisierung bekommen", sagte der Minister. "Wir werden gleichzeitig sehen, dass die kleinen Krankenhäuser auf dem Land von dem leben können, was sie besonders gut können."

Neues Vergütungssystem geplant

Im Kern soll die bisherige Vergütung mit Pauschalen für Behandlungsfälle geändert werden. Künftig sollen Kliniken 60 Prozent der Vergütung allein schon für das Vorhalten bestimmter Angebote bekommen. Das soll Anreize zu immer mehr Fällen und medizinisch teils nicht optimalen Eingriffen beseitigen. Grundlage der Finanzierung durch die Krankenkassen sollen neue "Leistungsgruppen" sein. Sie sollen Klinik-Behandlungen genauer beschreiben und bundeseinheitliche Qualitätsvorgaben dafür absichern - etwa beim Fachpersonal oder der Behandlungserfahrung. Kommen soll zudem ein milliardenschwerer "Transformationsfonds".

Lauterbach warnte vor Verwässerung der Reform

Im Bundesrat hatte es vor der Abstimmung eine kontroverse Debatte gegeben. Lauterbach appellierte an die Länder, das Gesetz passieren zu lassen. Bei möglichen Änderungen im Vermittlungsausschuss müsse man sich ehrlich machen: Dabei wäre es um den Kern der Reform gegangen. Wenn solche Verwässerungen vorgenommen würden, brauche man die Reform nicht mehr. Konkret verteidigte Lauterbach die Vorgabe, dass jede Leistungsgruppe mindestens drei Fachärzte haben muss. Das sei für ihn "nicht verhandelbar" gewesen.

Kritik und Unterstützung von mehreren Ländern

Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) warnte dagegen, dass die Vorgaben zu Fachärzten in ländlichen Regionen derzeit einfach nicht erreichbar seien. Nötig sei "mehr Beinfreiheit" für die Länder bei der Umsetzung. Baden-Württembergs Bevollmächtigter beim Bund, Rudi Hoogvliet (Grüne), kritisierte, man könne die Folgen der Reform nicht seriös abschätzen. Mit einem Vermittlungsverfahren solle das Vorhaben weder verzögert noch verhindert werden. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) warb für die Reform. Benötigt würden auch ihre kurzfristigen finanziellen Effekte.

Eklats bei zwei Ländern

Direkt zur Sitzung eskalierte in zwei Landesregierungen interner Streit. In der Abstimmung, bei der die Länder einzeln aufgerufen wurden, wurde das Votum Thüringens nicht mitgezählt, da es uneinheitlich war, wie Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD) feststellte. Zuerst stimmte Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff (Linke) für den Vermittlungsausschuss, direkt danach widersprach Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD). Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher wurde kurzfristig von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) entlassen - die schriftliche Entlassung erhielt sie im Flur des Bundesrats, wie die Grünen-Politikerin später mitteilte. Sie wollte sich nach eigenen Angaben in der Abstimmung enthalten. Das Land votierte dann aber für den Vermittlungsausschuss.

Gesetz soll in mehreren Jahren greifen

In Kraft treten soll das Gesetz nun zum 1. Januar 2025. Umgesetzt werden soll die neue Struktur aber erst über mehrere Jahre bis 2029. Das Netz der 1.700 Krankenhäuser dürfte damit auch kleiner werden. Vielen Krankenhäusern machen seit längerem Finanznöte, nicht belegte Betten und Personalmangel zu schaffen. Die Länder und die Klinkbranche hatten daher auch eine Überbrückungsfinanzierung bis zum Greifen der Reform gefordert.

Geteiltes Echo bei Kliniken, Kassen und Patientenvertretern

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft forderte mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar, eine neue Regierung müsse die Krankenhausreform umgehend korrigieren. Die Versorgung werde sich mit dem Gesetz nicht verbessern, sondern vielfach verschlechtern und in einigen Regionen ganz wegbrechen. Der Verband der Universitätsklinika begrüßte dagegen, dass nun bessere Qualität und mehr Effizienz auf den Weg kämen.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz bedauerte eine vertane Chance, einen guten Kompromiss zu erreichen. "Jetzt steht die medizinische Versorgung in den strukturarmen Regionen auf dem Spiel", sagte Vorstand Eugen Brysch.

Der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, begrüßte, dass die Länder den Weg für mehr Qualität und Spezialisierung frei gemacht haben. Es komme nun noch auf weitere Verordnungen auf Bundesebene und eine kluge Krankenhausplanung in den Ländern an. Für die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) sagte Verbandschefin Carola Reimann, trotz aller Mängel sei das Gesetz eine solide Basis für eine Verbesserung der Behandlungsqualität und zur finanziellen Absicherung von Kliniken, die für den Bedarf notwendig sind./sam/cab/hoe/DP/mis

22.11.2024 | 12:22:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bundesrat macht Weg für Krankenhausreform frei
22.11.2024 | 11:53:00 (dpa-AFX)
Bundesrat macht Weg für Krankenhausreform frei
22.11.2024 | 09:25:11 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Letzte Hürde für Krankenhausreform im Bundesrat
22.11.2024 | 08:35:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Letzte Hürde für Krankenhausreform im Bundesrat
22.11.2024 | 07:35:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Letzte Hürde für Krankenhausreform im Bundesrat
21.11.2024 | 10:53:40 (dpa-AFX)
Lauterbach wirbt für Umsetzung der Krankenhausreform

Aktuell

Datum Terminart Information Information
26.02.2025 Telefonkonferenz zum Jahresbericht Fresenius SE & Co. KGaA: Telefonkonferenz Geschäftszahlen 2024 Fresenius SE & Co. KGaA: Telefonkonferenz Geschäftszahlen 2024
07.05.2025 Telefonkonferenz zum 1. Quartal Fresenius SE & Co. KGaA: Telefonkonferenz zum 1. Quartal 2025 Fresenius SE & Co. KGaA: Telefonkonferenz zum 1. Quartal 2025
23.05.2025 Ordentliche Hauptversammlung Fresenius SE & Co. KGaA: Hauptversammlung Fresenius SE & Co. KGaA: Hauptversammlung

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Discount DQ7KKB

6,19% Seitwärtsrendite p.a.

Fresenius SE & Co. KGaA
Discount DQ52DH

7,54% Seitwärtsrendite p.a.

Fresenius SE & Co. KGaA
Discount DQ402G

6,33% Seitwärtsrendite p.a.

Fresenius SE & Co. KGaA
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4,33% Seitwärtsrendite p.a.

Fresenius SE & Co. KGaA
Discount DQ1902

3,11% Seitwärtsrendite p.a.

Fresenius SE & Co. KGaA
Discount DQ63JC

2,69% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Bonus Cap

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DY072B

31,13% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DQ7U4H

28,53% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DY0WYK

14,68% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DQ7U4E

13,95% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DQ7ACR

6,10% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
BonusCap DQ0TYT

-- Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DY0524

23,45x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DY035G

17,58x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DQ8WUS

6,60x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DQ2CXR

3,94x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DJ59WP

2,81x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo long DJ6DF1

2,19x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein long DQ7UUU

103,26x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein long DQ51T7

13,50x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein long DJ4KYG

10,97x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Bonus Classic

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DQ8819

6,92% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DQ7ADR

5,38% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DQ7C0D

5,03% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DQ7C0C

4,08% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DQ5K8U

-4,33% Bonusrenditechance in %

Fresenius SE & Co. KGaA
Bonus DJ3FMC

-14,31% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein short DJ271B

146,29x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein short DQ9R3V

14,63x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Optionsschein short DQ7UUZ

11,70x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo short DJ4U6G

21,80x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
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17,44x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo short DQ4AVU

14,55x Hebel

Fresenius SE & Co. KGaA
Endlos Turbo short DQ3E2Q

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Fresenius SE & Co. KGaA
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Endlos Turbo short DQ7W3B

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Min KO-Schwellenabstand in % Max

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