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Aktienanleihe Classic 10,6% 2025/09: Basiswert BMW

DQ4UYR / DE000DQ4UYR0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.07. 21:59:45, Brief 30.07. 21:59:45
DQ4UYR DE000DQ4UYR0 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.07. 21:59:45, Brief 30.07. 21:59:45
89,20 %
Geld in %
89,70 %
Brief in %
-2,07%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 84,48 EUR
Quelle : Xetra , 17:41:54
  • Basispreis 95,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -12,45%
  • Zinssatz in % p.a. 10,60% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 10,526
  • Max Rendite in % p.a. 120,13% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 0,90%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Aktienanleihe Classic 10,6% 2025/09: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.07. 21:59:45
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ4UYR / DE000DQ4UYR0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 25.06.2024
Erster Handelstag 25.06.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bezugsverhältnis 10,526
Basispreis 95,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 115,453363 EUR
Zinssatz in % p.a. 10,60% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.07.2025, 21:59:45 Uhr mit Geld 89,20 % / Brief 89,70 %
Spread Absolut 0,50 %
Spread Homogenisiert 0,047501 %
Spread in % des Briefkurses 0,56%
Abstand zum Basispreis in % -12,45%
Max Rendite 11,84%
Max Rendite in % p.a. 102,17% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,90%
Seitwärtsrendite p.a. 5,77% p.a.
Performance seit Auflegung in % -10,80%

Basiswert

Basiswert
Kurs 84,48 EUR
Diff. Vortag in % -1,95%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 90,90 EUR
Quelle Xetra, 17:41:54
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.09.2025, eine Zinszahlung von 10,60% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 19.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 22.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 58,90 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 22.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 22.07.2025 bei einem Kurs von 83,24 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 10,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 6,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,31 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,31% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,46 EUR oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,1%
Volatilität der über 12 Monate 35,8%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

30.07.2025 | 14:29:17 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Das sind die Hauptsorgen der deutschen Premium-Autobauer

STUTTGART (dpa-AFX) - Deutschlands Premium-Autobauer stecken aktuell gehörig in der Klemme. Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche <DE000PAG9113> und Audi: Sie alle mussten diese Woche teils brutale Gewinneinbrüche für das erste Halbjahr verkünden. BMW <DE0005190003> veröffentlicht am Donnerstag seine aktuellen Zahlen.

Lange verdiente man in Stuttgart, Ingolstadt und München gutes Geld mit den teuren Autos. Ingenieurskunst "Made in Germany" lieferte satte Gewinne. Das deutsche Auto als Statussymbol war auf der ganzen Welt gefragt - vor allem in China, dem größten und wichtigsten Markt.

Doch das ist ins Wanken geraten. Die Hersteller haben mit einer ganzen Reihe an Problemen zu kämpfen. Die meisten von ihnen steuern unter anderem mit Sparprogrammen gegen. Die sollen künftig die Ergebnisse aufpolieren, belasten sie aber zunächst, zum Beispiel wegen Kosten für Abfindungen.

Experte: Zu teuer und zu wenig digital

Nach Ansicht von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ist es den Herstellern bislang nicht gelungen, den kontinuierlichen Rückgang der Verkäufe in China zu stoppen. "Hauptgrund sind die Elektroautos der deutschen Autobauer, die bei den chinesischen Kunden nicht gut ankommen", teilte er mit. Sie seien zu teuer und zu wenig digital. Zu diesem Problem hinzu seien die US-Zölle gekommen und eine neue Luxussteuer in China, die auf hochpreisige Autos abzielt.

Die Situation sei wesentlich kritischer geworden, sagte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. Er beobachte seit Jahren, wie in China einheimische Premium-Hersteller auf den Markt kämen und dort die Deutschen angriffen. Sie seien nicht nur innovativer, sondern auch günstiger. Die Deutschen könnten daher nicht mehr ihre hohen Preise durchzusetzen. Doch wie sieht es bei den verschiedenen Herstellern aus?

Mercedes-Benz

Der Stuttgarter Autobauer hat im ersten Halbjahr einen herben Gewinneinbruch verzeichnet. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab. Der Umsatz fiel um 8,6 Prozent auf 66,4 Milliarden Euro. Mercedes-Chef Ola Källenius sprach angesichts der Zahlen für das zweite Quartal von soliden Finanzergebnissen. Dabei war der Konzernüberschuss von April bis Juni sogar um rund 69 Prozent auf 957 Millionen Euro zurückgegangen.

Im zweiten Quartal schlugen Finanzchef Harald Wilhelm zufolge Zolleffekte mit einem mittleren, dreistelligen Millionenbetrag zu Buche. Außerdem drückten Sparmaßnahmen auf das Ergebnis. So seien Wilhelm zufolge 560 Millionen Euro im Zusammenhang mit Abfindungen zurückgestellt worden.

Porsche

Ähnlich sieht es bei Porsche aus: Der Gewinn des Sportwagenbauers rauschte in den Keller. Der Konzernüberschuss von Januar bis Juni lag bei 718 Millionen Euro - ein Minus von gut 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor allem im zweiten Quartal hat sich die Situation der Zuffenhausener zugespitzt: Im Autogeschäft, also ohne Finanzdienstleistungen, sank der operative Gewinn um knapp 91 Prozent.

Allein durch die US-Zölle seien etwa 400 Millionen Euro Belastung entstanden. Zu Buche schlugen im ersten Halbjahr aber auch Sonderkosten für den Umbau des Konzerns infolge des zuletzt schlechten Laufs - unter anderem in China. Porsche plant, in der Region Stuttgart Stellen zu streichen. Ein weiteres Sparprogramm soll in den kommenden Monaten verhandelt werden.

Für den früheren Gewinnbringer im Mutterkonzern Volkswagen <DE0007664039> ist das bitter: "Wir sind bei weitem nicht dort, wo wir sein wollen - und wo wir bei Porsche hingehören", sagte Vorstandschef Oliver Blume.

Audi

Wie Porsche hatte auch Audi in der Vergangenheit hohe Gewinne in die VW <DE0007664039>-Kassen gespült. Aktuell gilt das nicht mehr. Der Gewinn des Teilkonzerns, zu dem auch Bentley und Lamborghini gehören, brach im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro ein.

Allein die US-Importzölle kosteten die Ingolstädter rund 600 Millionen Euro. Hinzu kamen Rückstellungen für den angekündigten Abbau von etwa 7.500 Stellen in Deutschland. Die Zahlen zeigten "wie notwendig die eingeleitete Transformation ist", teilte Finanzchef Jürgen Rittersberger mit.

BMW

Im Vergleich zur Konkurrenz steht BMW relativ solide da. Auch die Münchner erlitten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch - aber weniger stark als die Konkurrenz. Wie sich Zölle und das andauernd schwache Geschäft in China auf die Zahlen des ersten Halbjahrs ausgewirkt haben, präsentiert der Autobauer am Donnerstag.

Aller Probleme zum Trotz gibt es einen Hoffnungsschimmer: Zuletzt hatte das Unternehmen es geschafft, sich dem Abwärtsstrudel der Automärkte zu entziehen und seinen Absatz stabil zu halten. Der Konzern lieferte im ersten Halbjahr 1.207.388 Autos der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus. Das war ein halbes Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Wie geht es weiter?

Die Premium-Hersteller müssten sich erst einmal mit niedrigeren Gewinnspannen zufriedengeben, sagte Experte Bratzel. Es brauche Belebung durch neue Modelle. Die hätten die Hersteller auch angekündigt. Außerdem müssten sie an der Begehrlichkeit ihrer Autos arbeiten. Sie müssten innovativer sein als die Konkurrenz. Aber Investitionen kosteten Geld.

In diesem Geschäftsjahr werde sich an der Lage kaum etwas ändern, glaubt Experte Dudenhöffer. Er rechnete damit, dass die neuen Modelle den Abwärtstrend in China abbremsen könnten. Mittelfristig erwartete der Experte Produktionsverlagerungen in Richtung USA. Deutschland werde für die deutschen Premium-Hersteller unwichtiger. Das gelte für die Produktion und die Entwicklung, sagte Dudenhöffer./rwi/DP/men

28.07.2025 | 15:24:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: 'Ungeheure Belastung' - Zolldeal stößt auf Kritik
28.07.2025 | 13:00:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: 'Ungeheure Belastung' - Zolldeal stößt auf Kritik
28.07.2025 | 12:40:56 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Zolldeal hilft Autowerten nur kurz - 'America First' belastet
28.07.2025 | 12:21:29 (dpa-AFX)
Deal mit Trump: US-Autos sollen bald zollfrei in EU kommen
28.07.2025 | 12:01:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Gewinn bei VW-Tochter Audi bricht um mehr als ein Drittel ein
28.07.2025 | 09:13:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Gewinn bei VW-Tochter Audi bricht um mehr als ein Drittel ein