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Discount 92 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

DQ8S01 / DE000DQ8S011 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.03., Brief 27.03.
DQ8S01 DE000DQ8S011 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.03., Brief 27.03.
81,87 EUR
Geld in EUR
81,99 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 99,30 EUR
Quelle : Xetra , 27.03.
  • Max Rendite 12,21%
  • Max Rendite in % p.a. 12,24% p.a.
  • Discount in % 17,43%
  • Cap 92,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -7,35%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 92 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.03. 21:59:32
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8S01 / DE000DQ8S011
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.10.2024
Erster Handelstag 10.10.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Cap 92,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.03.2025, 21:59:32 Uhr mit Geld 81,87 EUR / Brief 81,99 EUR
Spread Absolut 0,12 EUR
Spread Homogenisiert 0,12 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,15%
Discount Absolut 17,31 EUR
Discount in % 17,43%
Max Rendite absolut 10,01 EUR
Max Rendite 12,21%
Max Rendite in % p.a. 12,24% p.a.
Seitwärtsrendite in % 12,21%
Seitwärtsrendite p.a. 12,24% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -7,30 EUR
Abstand zum Cap in % -7,35%
Performance seit Auflegung in % 1,69%

Basiswert

Basiswert
Kurs 99,30 EUR
Diff. Vortag in % -1,49%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 128,60 EUR
Quelle Xetra, 27.03.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 92,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 21.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
44,2%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 56,37 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 21.03.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 21.03.2025 bei einem Kurs von 101,45 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,1% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 13.12.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 13.12.2024).
Wachstum KGV 4,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,62% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,01 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,01% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 44,2% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 44,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,30 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,30 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,30 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 38,2%
Volatilität der über 12 Monate 26,2%

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News

27.03.2025 | 18:33:26 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Trumps Importzölle belasten Autowerte aus Europa und USA

(Neu: Schlussstände, mehr Stimmen, Kurse von Ferrari, Tesla und Nutzfahrzeugbauern.)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten zusätzlichen Importzölle haben die Aktien von Europas Autoherstellern am Donnerstag deutlich belastet. Im Dax <DE0008469008> litten die Anteile der Autobauer Porsche AG <DE000PAG9113>, Mercedes-Benz <DE0007100000>, BMW <DE0005190003> und Volkswagen <DE0007664039>. Sie büßten zwischen 1,5 und 2,7 Prozent an Wert ein wegen der erwarteten Belastungen, die mit den US-Zöllen einhergehen. Zeitweise waren die Verluste noch deutlicher gewesen.

Trump kündigte Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Autoimporte an und verschärfte damit den globalen Handelsstreit. Die Zölle sollen für alle importierten Autos gelten - von Kleinwagen über Limousinen und SUV bis zu leichten Nutzfahrzeugen. Auch Strafabgaben für Autoteile soll es geben, die aber etwas später in Kraft treten könnten - in jedem Fall bis Anfang Mai.

"Auch wenn damit das letzte Wort mit dem 'Dealmaker' im Weißen Haus noch nicht gesprochen sein dürfte, eine Eskalation im Handelsstreit der USA gegen den Rest der Welt ist es allemal", betonte Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets. Die Commerzbank sprach von einem "weiteren Schritt in der Umsetzung der protektionistischen Agenda der Trump-Administration".

Recht deutlich erwischte die Zollpolitik von Trump auf europäischer Bühne auch den Opel-Mutterkonzern Stellantis <NL00150001Q9>, der mit der Tochter Chrysler auch zu den großen Autobauern in den USA zählt. Die Stellantis-Aktien sackten in Paris um 4,3 Prozent ab. Sie standen zeitweise auf einem Rekordtief. Der europäische Branchenindex Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts <EU0009658681> beendete den Tag ein Prozent tiefer. Er reduzierte sein Minus im Verlauf - wohl auch wegen Ferrari, die mit 1,8 Prozent im Plus schlossen. Trotz der Zölle bestätigte der Sportwagenbauer seine Finanzziele für das laufende Jahr.

Besonders die deutsche Autoindustrie dürfte unter den Zöllen leiden, die laut dem Weißen Haus für Autos am 3. April in Kraft treten sollen. Laut der Commerzbank liegt Deutschland nach Mexiko, Japan, Südkorea und Kanada auf dem fünften Platz der Länder, aus denen fertiggestellte Automobile in die USA importiert werden. Philippe Houchois von Jefferies Research schätzt den Wert des zusätzlichen Zolls auf etwa zwei Prozent des Konzernumsatzes bei BMW, ein Prozent bei VW <DE0007664039> und zehn Prozent bei der Porsche AG.

Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank sprach von einem "schweren Schlag für die deutsche Autoindustrie", denn im US-Geschäft dürften die Gewinnmargen der Autobauer sinken. Anderswo befürchtet der Experte mehr Wettbewerbsdruck, sollten andere Länder wie Japan oder Südkorea ihre Exporte verstärkt nach Europa umlenken.

Analyst Henning Cosman von der Barclays-Bank stufte am Donnerstag die BMW-Aktien unabhängig von den Zoll-Nachrichten auf "Underweight" ab und äußerte dabei seine Präferenz für Mercedes-Benz. Zum Thema Handelszölle sagte er in seiner Studie, diese seien für alle schlecht, aber andere träfen sie deutlich weniger hart als BMW. Mit seinen operativen Ergebnisschätzungen für die Münchner bis 2027 liegt der Experte deutlich unter dem Konsens.

Den Commerzbank-Experten zufolge dürften die Zölle aber auch die Lieferketten der nordamerikanischen Autoindustrie belasten. In den USA zeigte sich dies bei General Motors (GM) <US37045V1008> mit einem Abschlag von 6,6 Prozent, der bei Ford <US3453708600> mit 2,3 Prozent geringer ausfiel. Tesla dagegen legten in New York 2,7 Prozent zu.

Edison Yu vom Research-Team der Deutschen Bank schrieb, Tesla und Ford seien aufgrund der Standorte ihrer Werke am stärksten vor den Zöllen geschützt, während GM in Mexiko am stärksten vertreten sei. Importeure aus Kanada und Mexiko können allerdings nachweisen, dass ihre Produkte US-Anteile enthalten, sodass der Zoll nur auf den nicht aus den USA stammenden Wertschöpfungsteil angewendet wird.

"Dies ist kein symbolischer Schritt, sondern einer, der die Kostenstruktur der US-Automobilindustrie erheblich verändert", betonte der beim Analysehaus Bernstein für US-Hersteller zuständige Analyst Daniel Roeska. Am US-Markt sieht er in Tesla <US88160R1014> einen Gewinner, während die drei großen Hersteller aus Detroit unter den hohen Abgaben litten. Er erwähnte, das Freihandelsabkommen USMCA biete nur begrenzte Kompensationsmöglichkeiten.

Während die EU und andere betroffene Länder vorab bereits Gegenzölle in Aussicht stellten, erwähnte Roeskas Bernstein-Kollege Stephen Reitman die immer noch vorhandene Möglichkeit von Verhandlungen. Die geschäftsführende deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zeigte in einer ersten Reaktion Bereitschaft, denn die Europäer wollten keinen Handelskrieg, erst recht nicht unter Freunden. "Aber nur auf Basis von Regeln und gegenseitigem Respekt und eben nicht mit der Abrissbirne", fügte sie hinzu.

Trump selbst geht mit seinen Drohungen derweil noch weiter. Wenn die EU mit Kanada zusammenarbeite, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, würden beide Länder mit weitaus größer angelegten Zöllen belegt als derzeit vorgesehen, schrieb er auf der Online-Plattform Truth Social.

Laut Reitman hat Trump die Aktien- und Anleihemärkte bereits "extrem nervös" gemacht. Der US-Präsident sehe den Dow Jones Industrial <US2605661048>, der im Nachgang seiner Amtseinführung unter Druck geraten war, eigentlich als "wichtigen Gradmesser für seinen Erfolg" an. Unter diesen Voraussetzungen sei es schwer abzuschätzen, wie lange diese "kettensägenartige Politik" von Trump anhält, wenn sie einen nicht nur vorübergehenden Markteinbruch verursacht.

Der Auto-Fachmann Daniel Schwarz vom Analysehaus Stifel glaubt aber perspektivisch, dass Entlastung in Sicht ist, sobald der Analystenkonsens und die Konzernausblicke an die neuen Bedingungen angepasst wurden. "Sobald dieser Umstand verdaut ist, sollte die größte kurzfristige Unsicherheit bei europäischen Autobauern beseitigt sein", schrieb er. Hiesige Autohersteller könnten dann seiner Ansicht nach für Investoren wieder attraktiver werden.

Michael Aspinall von Jefferies Research erwähnte noch, dass Hersteller schwerer Nutzfahrzeuge von den zusätzlichen Abgaben zunächst einmal nicht betroffen zu sein schienen. So kam es denn auch, dass deren Aktien am Donnerstag weniger stark oder gar nicht unter Druck gerieten. Im Falle von Daimler Truck <DE000DTR0CK8> stand zwar ein Abschlag von 1,2 Prozent zu Buche, bei Traton <DE000TRAT0N7> dagegen schlossen die Aktien mit 0,3 Prozent im Plus./tih/men/jha/men

27.03.2025 | 18:33:05 (dpa-AFX)
Porsche gibt Ausbaupläne für Teststrecke in Süditalien auf
27.03.2025 | 17:51:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Trumps Zölle lassen Autoindustrie zittern
27.03.2025 | 16:01:14 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP: Vom Statussymbol zum Ladenhüter? Einbruch bei Cabrio-Verkauf
27.03.2025 | 12:47:53 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Trumps Importzölle belasten europäische Autowerte stark
27.03.2025 | 09:43:08 (dpa-AFX)
Trump droht EU und Kanada mit noch umfangreicheren Zöllen
27.03.2025 | 09:41:52 (dpa-AFX)
Jobabbau in der Industrie: Ifo erwartet mehr Arbeitslose