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Bonus Cap 1.400 2025/12: Basiswert Rheinmetall

DY9CWT / DE000DY9CWT7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.06. 19:23:09, Brief 04.06. 19:23:09
DY9CWT DE000DY9CWT7 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.06. 19:23:09, Brief 04.06. 19:23:09
1.693,50 EUR
Geld in EUR
1.693,90 EUR
Brief in EUR
-0,23%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.833,00 EUR
Quelle : Xetra , 17:43:57
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 2.000,00 EUR
  • Bonuszahlung 2.000,00 EUR
  • Barriere 1.400,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 23,62%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 35,83% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 1.400 2025/12: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.06. 19:23:09
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9CWT / DE000DY9CWT7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 30.05.2025
Erster Handelstag 30.05.2025
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 2.000,00 EUR
Bonuszahlung 2.000,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 30.05.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 1.400,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 2.000,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.06.2025, 19:23:09 Uhr mit Geld 1.693,50 EUR / Brief 1.693,90 EUR
Spread Absolut 0,40 EUR
Spread Homogenisiert 0,40 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Bonusbetrag 2.000,00 EUR
Bonusrenditechance in % 18,07%
Bonusrenditechance in % p.a. 35,83% p.a.
Max Rendite 18,07%
Max Rendite in % p.a. 33,66% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 433,00 EUR
Abstand zur Barriere in % 23,62%
Aufgeld Absolut -139,10 EUR
Aufgeld in % p.a. -13,54% p.a.
Aufgeld in % -7,59%
Performance seit Auflegung in % -2,70%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.833,00 EUR
Diff. Vortag in % -0,11%
52 Wochen Tief 437,50 EUR
52 Wochen Hoch 1.944,00 EUR
Quelle Xetra, 17:43:57
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (30.05.2025 bis 19.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 1.400,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 2.000,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 2.000,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
29,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
34,6%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 93,82 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 1.835 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 10,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.11.2024 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.11.2024 positiv.
Wachstum KGV 1,4 34,55% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 34,55%.
KGV 29,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 39,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,91% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -129 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 1,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 34,6% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 591,73 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 591,73 EUR oder 0,32% Das geschätzte Value at Risk beträgt 591,73 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,32%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 42,0%
Volatilität der über 12 Monate 45,7%

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News

04.06.2025 | 17:50:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Angesichts der anhaltenden Bedrohung durch Russland will die Nato ihre militärischen Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung extrem ausbauen. "Wir benötigen mehr Ressourcen, Truppen und Fähigkeiten, um auf jede Bedrohung vorbereitet zu sein und unsere kollektiven Verteidigungspläne vollständig umzusetzen", sagte Generalsekretär Mark Rutte vor einem Verteidigungsministertreffen an diesem Donnerstag in Brüssel. Oberste Priorität hätten die Luft- und Raketenabwehr, weitreichende Waffensysteme, Logistik und große Verbände von Landstreitkräften.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ist vorgesehen, die bisher gültigen Zielvorgaben für die militärischen Fähigkeiten um etwa 30 Prozent zu erhöhen. Um ein Erreichen der Vorgaben sicherzustellen, bekommen Deutschland und die anderen Mitgliedstaaten nun neue nationale Planungsziele zugewiesen. Sie sollen bei dem Verteidigungsministertreffen formell angenommen werden.

Als besonders große Herausforderung gelten die neuen Ziele, weil die bisher geltenden bei weitem noch nicht erreicht sind. Ranghohe Militärs hatten zuletzt von einer Lücke von 30 Prozent gesprochen.

Vorgaben sind als streng geheim eingestuft

Die konkreten neuen nationalen Planungsziele sind derzeit noch als streng geheim eingestuft. Es wird allerdings damit gerechnet, dass nach der Annahme der Vorgaben durch die Verteidigungsminister einige Details öffentlich gemacht werden.

Für Deutschland gehen Militärs davon aus, dass die derzeit rund 182.000 Soldatinnen und Soldaten starke Bundeswehr um eine hohe fünfstellige Zahl größer werden muss, wenn die Bundesrepublik die ihr zugewiesenen Planungsziele erreichen will. Zudem werden demnach zum Beispiel erhebliche Investitionen in neue Luftverteidigungssysteme nötig sein.

Auf Alliierte kommen Investitionen in Milliardenhöhe zu

Aus den aktuellen Defiziten und den neuen Planungszielen leitet sich auch die geplante neue Vorgabe für die Verteidigungsausgaben ab. So sollen sich alle Nato-Mitglieder beim Gipfeltreffen Ende des Monats verpflichten, künftig mindestens einen Betrag in Höhe von 3,5 Prozent des nationalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Verteidigung zu investieren. Hinzu könnten dann noch einmal 1,5 Prozent des BIP für verteidigungsrelevante Ausgaben - beispielsweise für Infrastruktur - kommen, so dass am Ende die von US-Präsident Donald Trump geforderte Quote von fünf Prozent erreicht wird.

Nach Angaben von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius soll der Anteil der Verteidigungsausgaben an der deutschen Wirtschaftsleistung in einem Zeitraum von fünf bis sieben Jahren um 0,2 Prozentpunkte pro Jahr steigen. Von den 2,1 Prozent im vergangenen Jahr gerechnet könnte dann bis 2032 eine Quote von 3,5 Prozent erreicht werden.

Laut Kanzler Friedrich Merz (CDU) würde jeder Prozentpunkt mehr für Deutschland derzeit ungefähr ein Plus von 45 Milliarden Euro an Verteidigungsausgaben bedeuten. Bei insgesamt fünf Prozent wären derzeit Ausgaben in Höhe von 225 Milliarden Euro pro Jahr notwendig. Zur Einordnung: Die gesamten Ausgaben des Bundeshaushalts beliefen sich im vergangenen Jahr auf rund 466 Milliarden Euro.

Am Rande eines Treffens der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel am Mittwoch kündigte Pistorius darüber hinaus einen neuen Anlauf für die internationale Verstärkung und Aufrechterhaltung der ukrainischen Flugabwehr an. Dazu solle eine multinationale Initiative ("Immediate Action on Air Defense") neu aufgelegt werden, sagte er.

Trump will neue Lastenteilung

Hintergrund der Planungen ist die Einschätzung von Geheimdiensten, dass Russland trotz des noch laufenden Angriffskriegs gegen die Ukraine schon in drei bis fünf Jahren bereit für weitere militärische Aggressionen in Europa sein könnte. Sowohl mit den neuen nationalen Planungszielen für die Verteidigungsfähigkeiten als auch mit der neuen Quote soll allerdings auch der US-Forderung nach einer ausgeglicheneren Lastenteilung innerhalb des Bündnisses Rechnung getragen werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bündnisstaaten geben die Vereinigten Staaten bereits seit vielen Jahren stets deutlich mehr als drei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung aus.

Trump will nun, dass die Europäer künftig deutlich mehr Verantwortung für die Sicherheit auf ihrem Kontinent übernehmen. Im Idealfall sollen sie künftig alle konventionellen Verteidigungsfähigkeiten selbst stellen. Die USA würden dann in Europa nur noch die nukleare Abschreckung garantieren müssen. Nato-Generalsekretär Rutte sagte, die USA erwarteten zu Recht, dass die Alliierten ihre Ausgaben erheblich steigerten. Die Nato müsse nicht nur ein stärkeres und schlagkräftigeres, sondern auch ein faireres Bündnis werden./aha/DP/stw

04.06.2025 | 13:24:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen
04.06.2025 | 12:58:27 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Rheinmetall auf 'Buy' - Ziel 1880 Euro
04.06.2025 | 12:19:37 (dpa-AFX)
Neue Nato-Ziele: Rutte fordert mehr militärische Schlagkraft
04.06.2025 | 06:35:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Kreise: Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen
04.06.2025 | 06:28:32 (dpa-AFX)
Kreise: Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen
03.06.2025 | 14:23:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Union gegen Stopp der Waffenexporte nach Israel