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Idee der Woche / 17.06.2025 | 11:59:18 Werbung

GFT Technologies – IT-Dienstleister überzeugt mit starken Aussichten und moderater Bewertung!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Schwergewichte aus dem Softwaresektor profitieren aktuell von steigenden Investitionen vieler Unternehmenskunden in die Digitalisierung. In diesem Zusammenhang sollte man GFT Technologies auf der Watchlist haben, zumal der IT-Dienstleister mit seiner KI-zentrierten Strategie auf große Resonanz stößt. Auch fundamental kann GFT Technologies überzeugen, wobei die Aktie mit einem KGV26e von 11,6 moderat bewertet ist.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Neuausrichtung macht sich für GFT Technologies bezahlt!

GFT Technologies hat sich in den vergangenen Jahren neu aufgestellt und eine strategische Wende vollzogen. Neben dem Kerngeschäft rund um Softwarelösungen für den Bankensektor fokussiert sich der IT-Dienstleister seit geraumer Zeit auch auf Kunden aus der Industrie und der Versicherungswirtschaft, womit sich GFT Technologies neue Märkte erschließt. Als IT-Dienstleister und Entwickler digitaler Lösungen bietet GFT Technologies Beratungs-, Entwicklungs- und Umsetzungskompetenzen in zukunftsweisenden Technologien rund um Cloud Engineering über Künstliche Intelligenz bis hin zu Blockchain/DLT, womit GFT Technologies gut positioniert ist, um von steigenden Unternehmensinvestitionen in die Digitalisierung profitieren zu können.

 

KI-Offensive sollte Wachstum bei GFT Technologies weiter beschleunigen!

Bezahlt macht sich der von GFT Technologies verfolgte Ansatz einer KI-zentrierten Strategie, wobei man hier dank der Einführung neuer KI-Suites zuletzt erfolgreich punkten konnte. Mit GFT AI Impact haben die Stuttgarter ein neues Ass im Ärmel. Dabei handelt es sich um eine innovative KI-Lösung, die darauf abzielt, die Software-Entwicklung grundlegend zu optimieren und zu beschleunigen. Die Suite besteht aus sieben Tools, die verschiedene Schritte im Entwicklungszyklus unterstützen – von der Erstellung und Schätzung von User-Stories über Code-Review, Schwachstellenerkennung und -behebung bis hin zu Dokumentation und Testing. Dadurch lassen sich laut GFT Technologies Produktivitätsgewinne von 50 bis 90 % erzielen, was sich auch positiv beim Neukundengeschäft niederschlägt. So stieg die Zahl der verkauften neuen AI-Impact-Lizenzen von 315 im 4. Quartal 2024 auf 440 im 1. Quartal 2025. Wie GFT Technologies weiter ausführte, konnte man im Auftaktquartal des neuen Fiskaljahres außerdem ein millionenschweres KI-Projekt eines weltweit führenden deutschen Robotikunternehmens an Land ziehen, womit GFT Technologies auch in diesem wichtigen Zukunftsmarkt den Fuß in der Tür hat.

 

GFT Technologies überzeugt mit solidem Jahresauftakt und bestätigt Jahresprognose!

Auch operativ konnte GFT Technologies zum Jahresauftakt überzeugen. So verzeichnete man im 1. Quartal ein wechselkursbereinigtes Umsatzplus von 7 % auf 221,91 Mio. Euro. Maßgeblichen Anteil am starken Abschneiden hatte dabei einmal mehr das Kerngeschäftsfeld Versicherungen, das ein Umsatzplus von 24 % vorzuweisen hatte, während man im Banking-Segment auf Vorjahresniveau geblieben war. Zweistellige Zuwächse hatte man daneben auch im Industriesegment vorzuweisen, wobei das Erlösplus hier bei 12 % gelegen hatte. Sehr erfreulich entwickelte sich auch der Auftragsbestand, der im Vorjahresvergleich um 14 % anzog. Angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Personalkosten und der nach wie vor herausfordernden Rahmenbedingungen in Großbritannien musste man beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) jedoch einen etwas deutlicheren Rückgang von 18 % auf 15,09 Mio. Euro hinnehmen. Im Anschluss wurde die Jahresprognose, die ein Umsatzplus von 7 % auf 990 Mio. Euro sowie einen Rückgang beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) um 4 % auf 75 Mio. Euro vorsieht, bestätigt.

 

Ambitionierte Mittelfristprognose und Aktienrückkaufprogramm – GFT Technologies überzeugt mit moderater Bewertung

Nach einem Übergangsjahr 2025 dürfte sich das Umsatz- und Ergebniswachstum bei GFT Technologies in den kommenden Jahren nachhaltig beschleunigen. So peilt man bis 2029 Umsätze in Höhe von 1,5 Mrd. Euro an, während die bereinigte EBIT-Marge auf 9,5 % verbessert werden soll. Erreichen will man diese ambitionierten Mittelfristziele auch durch gezielte Übernahmen, mit denen man sich in Schlüsselsegmenten weiter verstärken will. Das Konzernmanagement scheint von den langfristigen Perspektiven bei GFT Technologies überzeugt zu sein, was das kürzlich aufgelegte neue Aktienrückkaufprogramm über 15 Mio. Euro belegt. Auch fundamental kann GFT Technologies überzeugen. So erwartet der Analystenkonsens nach einem Übergangsjahr 2025, für das ein EPS von 1,69 Euro erwartet wird, in 2026 bereits einen Gewinn von 2,00 Euro/Aktie. Damit würde das KGV auf Basis der Schätzungen für 2026 auf 11,6 sinken, was nicht zu teuer erscheint.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf GFT Technologies SE

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert GFT Technologies SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ5LQL, das am 26.06.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie GFT Technologies SE notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 22,00 Euro begrenzt.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts GFT Technologies SE an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 22,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 26.06.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert GFT Technologies SE am 19.06.2026 auf oder über 22,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 17.06.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DQ5LQL (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DQ5LQL (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 22 2026/06: Basiswert GFT TECHNOLOGIES

DQ5LQL / //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.06., Brief 18.06.
DQ5LQL // Quelle: DZ BANK: Geld 18.06., Brief 18.06.
18,45 EUR
Geld in EUR
18,57 EUR
Brief in EUR
0,33%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 22,900 EUR
Quelle : Xetra , 18.06.
  • Max Rendite 18,47%
  • Max Rendite in % p.a. 18,09% p.a.
  • Discount in % 18,91%
  • Cap 22,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -3,93%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / GFT TECHNOLOGIES

28.05.2025 | 10:04:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Weitere Rekorde im Dax und bei Rheinmetall

FRANKFURT (dpa-AFX) - Von Kaufzurückhaltung nach 22 Prozent Jahresplus ist im Dax <DE0008469008> auch weiterhin nichts zu spüren. Der deutsche Leitindex erklomm am Mittwoch im frühen Handel mit 24.325 Punkten eine weitere Bestmarke. Auch der MDax <DE0008467416> kommt auf dem höchsten Niveau seit gut drei Jahren weiter voran. "Die Hausse nährt bekanntlich die Hausse", schrieb der Marktexperte Andreas Lipkow. Niemand wolle den Aufwärtstrend zu früh verlassen oder sich ihm gar entgegenstellen.

Dabei gibt es beispielsweise mit den Geschäftszahlen des KI-Riesen Nvidia <US67066G1040> nach Börsenschluss in den USA durchaus Unsicherheitsfaktoren. Nvidia-Berichte haben große Bedeutung für die Anlegerstimmung - weit über den Tech-Sektor hinaus. Und laut einem Börsianer steht dieses Mal "noch mehr auf dem Spiel", da das allgemeine Vertrauen in KI-Halbleiter wegen der Handels- und Zollpolitik von US-Präsident Trump wackeliger geworden sei.

Zunächst regiert in Frankfurt zur Wochenmitte aber der Optimismus: Nach der ersten Dreiviertelstunde des Handels lag der Dax mit 0,4 Prozent im Plus bei 24.319 Punkten. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen lag mit 0,3 Prozent vorn bei 30.736 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> gewann 0,2 Prozent.

Die Rekordrally von Rheinmetall <DE0007030009> kennt auch nach verdreifachten Kursen im laufenden Jahr kein Halten. Die Papiere des Rüstungskonzerns kletterten am Mittwochmorgen erstmals über 1.900 Euro und wurden in der Spitze zu 1.936 Euro gehandelt. Damit wächst das Kursplus 2025 auf 215 Prozent.

Der diesjährige Nato-Gipfel in einem Monat wirft bereits seine Schatten voraus. Viel diskutiert wird in der Politik und auch am Aktienmarkt über die Höhe künftiger Militärausgaben - gemessen am prozentualen Anteil an der jeweiligen Wirtschaftsleistung (BIP) der Bündnisstaaten.

Der UBS-Experte Sven Weier stockte sein Rheinmetall-Kursziel aktuell auf 2.200 Euro auf. Viele andere Experten hatten die Schwelle von 2.000 Euro zuletzt bereits hinter sich gelassen. Weier hält auch nach der rasanten Rally Militärausgaben von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie aktuell am Markt noch erwartet, bisher nicht für eingepreist und hob seine Umsatzerwartungen an.

Auch die MDax-Rüstungswerte Renk <DE000RENK730> und Hensoldt <DE000HAG0005> erreichten weitere Rekorde - letztere sogar trotz Dividendenauszahlung.

Europaweit vorn lagen Immobilienwerte, die mit einem Jahreshoch ihre bisher unterdurchschnittliche Entwicklung verbesserten. Zuletzt sanken die Renditen am Anleihemarkt, was ihnen entgegenkommt. Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Aroundtown <LU1673108939> war derweil nach Zahlen gefragt.

Im Nebenwertebereich erholten sich GFT <DE0005800601> deutlich. Der Berenberg-Experte Wolfgang Specht hatte sein Kursziuel erhöht. Die frühen Initiativen, die eigenen Mitarbeiter mit KI-Skills zu trainieren, dürften sich als erheblicher Vorteil für den Softwareanbieter erweisen, vermutet er./ag/zb

28.05.2025 | 08:35:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für GFT Technologies auf 28 Euro - 'Buy'
09.05.2025 | 16:23:20 (dpa-AFX)
Original-Research: GFT Technologies (von Quirin Privatbank Kapitalmarktgesch...
08.05.2025 | 12:12:21 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: GFT mit kräftigem Rückschlag vom Hoch seit Juni
08.05.2025 | 11:57:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Softwareanbieter GFT verdient im Quartal weniger - Aktie bricht ein
08.05.2025 | 08:05:50 (dpa-AFX)
Softwareanbieter GFT verdient zum Jahresstart weniger - Ziele bestätigt
08.05.2025 | 07:29:48 (dpa-AFX)
EQS-News: GFT startet mit solidem Wachstum ins neue Jahr (deutsch)

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