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Zukunftstrend Künstliche Intelligenz / 13.11.2025 | 10:00:06 Werbung

Alphabets Weg nach Vorn: Wie Cloud und KI die Ertragsmaschinerie von Google antreiben

Maschinengenerierter Text
Redakteur Maschinengenerierter Text

Alphabet ist mehr als nur Google. Nachfolgend wird thematisiert, wie der Tech-Gigant seine Dominanz in der Suche durch massive Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) sichert und damit neue Wachstumsmotoren zündet. Es werden das robuste Kerngeschäft und die risikoreichen Zukunftswetten betrachtet, die den Konzern zu einem der spannendsten Technologie-Investments machen.

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Redakteur Maschinengenerierter Text

Die Dominanz der Google Services und der Aufstieg der Cloud

Der Technologiegigant Alphabet Inc. ist als Dachgesellschaft für das bekannte Google und eine Reihe zukunftsorientierter Tochterunternehmen, bekannt als "Other Bets", aufgestellt. Die immense Ertragskraft des Konzerns beruht auf zwei Hauptgeschäftsfeldern: den Google Services und der Google Cloud. Im dritten Quartal 2025 erzielte Alphabet erstmals einen Umsatz von über 100 Milliarden USD und erreichte insgesamt 102,3 Milliarden USD. Der Großteil davon stammt aus den Google Services, die mit 87,1 Milliarden USD ein Wachstum von 14 % verzeichneten. Hierzu gehören die umsatzstarke Google-Suche, der Videodienst YouTube und das Betriebssystem Android. Die angebotene Lösung ist in erster Linie der Zugang zu Informationen, Unterhaltung und die effektive Platzierung von Werbung für Unternehmen. Gleichzeitig etabliert sich die Google Cloud immer stärker als zweiter Motor: Ihr Umsatz wuchs im Quartal um 34 % auf 15,2 Milliarden USD und liefert Unternehmenskunden Infrastruktur, Plattformen und die beliebten Google Workspace Tools.

 

Künstliche Intelligenz als Kern des Wachstums und als größte Herausforderung

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur ein Trend, sondern das Herzstück von Alphabets Zukunftsstrategie. CEO Sundar Pichai betont den "Full-Stack-Ansatz" der KI, der sich in allen Geschäftsbereichen manifestiert. Ein zentrales Produkt ist das Gemini-Modell: Über 650 Millionen Menschen nutzen bereits monatlich die Gemini App und die Modelle verarbeiten pro Minute sieben Milliarden Tokens über die direkte Kundenschnittstelle (API). Diese immense Rechenleistung und Innovationsgeschwindigkeit sind der Schlüssel zum Wachstum der Google Cloud, dessen Anstieg auf KI-Infrastruktur und Generative KI-Lösungen zurückzuführen ist. Trotz dieser Führungsposition ist der Konzern auch mit Wettbewerbsrisiken konfrontiert: Aktuelle Berichte über neue KI-Browser von Konkurrenten wie OpenAI stellen das traditionelle, werbebasierte Geschäftsmodell der Google-Suche in Frage. Dennoch überwiegt die Rolle Alphabets als KI-Champion, der seine Technologie zur Stärkung des gesamten Ökosystems nutzt.

 

Aggressive Investitionen und Dividende: Der Ausblick für Anleger

Die Perspektive des Konzerns ist von aggressiven Investitionen und einer starken Rentabilität geprägt. Im Q3 2025 steigerte Alphabet den Nettogewinn um beeindruckende 33 % und den verwässerten Gewinn pro Aktie (EPS) auf 2,87 USD. Bereinigt um eine EU-Strafe von 3,5 Milliarden USD, stieg der operative Gewinn sogar um 22 %. Das Management reagiert auf die hohe Nachfrage der Cloud-Kunden und die KI-Entwicklung mit einer deutlichen Anhebung der geplanten Investitionsausgaben (CapEx) für 2025 auf 91 Milliarden bis 93 Milliarden USD. Dies signalisiert die Entschlossenheit, die Technologieführerschaft zu verteidigen. Für Anleger gibt es zudem eine wichtige Neuerung: Der Verwaltungsrat hat eine vierteljährliche Bardividende von 0,21 USD pro Aktie beschlossen. Während die "Other Bets" (mit einem höheren Betriebsverlust von 1,426 Milliarden USD) weiterhin die Innovationsfähigkeit und das langfristige Wachstumspotenzial jenseits des Kerngeschäfts untermauern, bekräftigen Großinvestitionen wie die geplante 5,5 Milliarden Euro Investition in Deutschland die positive Gesamteinschätzung des Unternehmens.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DU2FT1). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.  Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Zukunftstrends, das sind Entwicklungen, die unser Leben schon heute beeinflussen und in Zukunft maßgeblich prägen werden. Allen voran neue Technologien, aber auch ein Wandel der Lebensgewohnheiten schaffen Märkte für neue Produkte und Dienstleistungen. Hier finden Sie eine Übersicht mit spannenden Zukunftstrends. Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 13.11.2025, Maschinengenerierter Text 

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DU2FT1 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

 

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DU2FT1 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

 

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Werbemitteilung wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main („DZ BANK“) erstellt und ist ausschließlich zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 196,5623 open end: Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

DU2FT1 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.11. 18:24:44, Brief 14.11. 18:24:44
DU2FT1 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.11. 18:24:44, Brief 14.11. 18:24:44
7,05 EUR
Geld in EUR
7,06 EUR
Brief in EUR
-0,70%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 278,775 USD
Quelle : NASDAQ , --
  • Basispreis
    196,5623 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 29,42%
  • Knock-Out-Barriere
    196,5623 USD
  • Abstand zum Knock-Out in % 29,42%
  • Hebel 3,40x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie

14.11.2025 | 13:08:20 (dpa-AFX)
Studie: ChatGPT und andere Tools Alltagswerkzeug für Jugend

STUTTGART (dpa-AFX) - Künstliche Intelligenz spielt inzwischen eine feste Rolle im Alltag von Jugendlichen, sei es über das Smartphone oder am Rechner. Allerdings fällt vielen von ihnen die Selbstkontrolle im Umgang mit dem Handy weiter schwer, wie aus der sogenannten JIM- (Jugend, Information, (Multi-)Media)-Studie 2025 hervorgeht.

"KI ist im Alltag von Jugendlichen angekommen", bilanziert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest in seiner Studie. "Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob Jugendliche KI einsetzen, sondern wie häufig, in welcher Form und wofür."

ChatGPT wird am meisten ausprobiert

Platzhirsch bei den Jugendlichen sei der KI-Chatbot ChatGPT des Betreibers OpenAI. Das Tool haben der Studie zufolge 84 Prozent bereits ausprobiert - das ist ein Zuwachs von 27 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Bei den 12- bis 13-Jährigen haben demnach 69 Prozent ChatGPT schon genutzt, in allen höheren Altersgruppen sind es jeweils knapp 90 Prozent. "Inzwischen arbeitet die Hälfte der Jugendlichen mindestens mehrmals pro Woche mit ChatGPT", heißt es in der JIM-Studie.

Mit deutlichem Abstand folgen demnach die KI-Tools Google Gemini und Meta AI auf den Plätzen zwei und drei.

KI als Werkzeug

"Insgesamt wird KI inzwischen weniger zum Ausprobieren und Spaß haben herangezogen", stellt die Studie fest. Sie habe sich zu einem Alltagswerkzeug entwickelt, das vor allem in der Schule an Gewicht gewinne.

Eine Mehrheit von 74 Prozent der Befragten nutzt die KI bei Hausaufgaben und beim Lernen. In etwa gleich viele (70 Prozent) informieren sich mit der KI (plus 27 Prozentpunkte). Ebenfalls verbreitet sei die KI, um "herauszufinden, wie etwas geht" (54 Prozent). Knapp über die Hälfte (52 Prozent) gibt an, KI in der Schule oder im Unterricht einzusetzen. Jüngere Jugendliche verwenden KI dagegen eher zum Vergnügen (12-15 Jahre: 51 Prozent, 16-19 Jahre: 44 Prozent).

Auch Erwachsene sind bei KI gefragt

"Damit steigt die Bedeutung von Informations- und Nachrichtenkompetenz und gewinnt mit dem Aspekt KI eine neue Dimension", bilanziert der Verbund in der Studie. Es sei notwendig, dass Jugendliche KI erkennen, KI-basierte Antworten einordnen und Quellen prüfen können. Sie müssten zudem aufpassen, ob KI willkürlich Wissenslücken füllt.

"All diese Kompetenzen müssen sich auch Erwachsene erst aneignen", mahnen die Studien-Macher. Es liege in der gemeinsamen Verantwortung von Familie, Schule, Anbietern und Politik, diese Fähigkeiten zu vermitteln und Angebote bereitzustellen.

Selbstkontrolle fällt schwer

Allerdings fällt es vielen der befragten Jugendlichen laut Studie schwer, das Smartphone zur Seite zu legen: 68 Prozent sagten aus, sie seien oft länger am Handy als ursprünglich geplant. Und 29 Prozent sind nach eigenen Angaben morgens oft müde, weil sie nachts zu lange am Smartphone waren.

Zum Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest gehören die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem SWR./mov/DP/men

14.11.2025 | 12:51:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Unfairer Wettbewerb: Google muss Idealo 465 Millionen Euro zahlen
14.11.2025 | 11:10:37 (dpa-AFX)
Google muss Idealo 465 Millionen Schadenersatz zahlen
13.11.2025 | 14:37:34 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Benachteiligt Google Medien? - EU-Kommission untersucht
13.11.2025 | 14:19:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Benachteiligt Google Medien? - EU-Kommission untersucht
13.11.2025 | 13:52:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Google muss mit Schadensersatzzahlung an Idealo rechnen
13.11.2025 | 12:05:28 (dpa-AFX)
Benachteiligt Google Medien? EU-Kommission untersucht

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