•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

News

30.03.2025 | 23:05:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Trump schimpft über Putin und droht Moskaus Ölkunden mit Zöllen

WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump ist empört über den jüngsten Vorschlag von Kremlchef Wladimir Putin, die Ukraine unter UN-Verwaltung zu stellen und eine neue Regierung wählen zu lassen. Er sei "stinksauer" auf Putin, sagte Trump - kündigte aber zugleich für die kommenden Tage ein erneutes Gespräch mit dem russischen Präsidenten an. "Ich war sehr wütend und stinksauer, als Putin über die Glaubwürdigkeit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herzog und begann, über eine neue Führung in der Ukraine zu sprechen", sagte er in einem NBC-Interview.

Reaktion auf Putins Vorschlag zu UN-Verwaltung

Laut NBC und Foxnews bezog Trump sich dabei auf Putins Vorschlag, die von Russland angegriffene Ukraine unter Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen und dort Neuwahlen abzuhalten.

Trump fügte den Angaben zufolge in dem Telefoninterview hinzu, dass Putin wisse, dass er sauer sei. Aber er habe auch eine sehr gute Beziehung mit dem Kremlchef. Und der "Ärger verfliegt schnell", wenn Putin das Richtige mache.

In dem seit mehr als drei Jahre währenden Krieg Russlands gegen die Ukraine versucht Trump seit Wochen eine friedliche Lösung zu vermitteln. Eine von Trump vorgeschlagene 30-tägige Waffenruhe ohne Vorbedingungen hat Putin aber abgelehnt. Als Minimalkonsens haben sich beide darauf verständigt, Objekte der Energieversorgung von Angriffen auszunehmen.

Strafzölle können binnen eines Monats kommen

Der Präsident drohte auch damit, Russland und die Käufer von russischem Öl mit Strafzöllen zu belegen. Das könnte Moskau den Export erschweren und seine Deviseneinnahmen schmälern. Zu Russlands großen Abnehmern gehören unter anderem Indien und China - neue Zölle würden daher vermutlich zu großen wirtschaftlichen Verwerfungen führen.

Der US-Präsident sagte, die Strafzölle könnten innerhalb eines Monats kommen, sollte es keine Waffenruhe geben. Trump sprach aber nicht nur von Strafzöllen für Moskaus Kunden, an einer Stelle ging er noch weiter: "Das hieße, wer Öl aus Russland kauft, kann keine Geschäfte in den Vereinigten Staaten machen."

Die NBC-Jounalistin Kristen Welker berichtete, Trump habe sie angerufen und seinen Ärger deutlich gemacht. Wenn er mit Russland keine Einigung über ein Ende des Blutvergießens in der Ukraine erzielen könne, "und wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war - was vielleicht nicht der Fall ist -, aber wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war, dann werde ich Sekundärzölle auf Öl erheben, auf alles Öl, das aus Russland kommt".

Die Zölle würden demnach 25 Prozent betragen und könnten jederzeit kommen. Trump hatte zuletzt gegen Venezuela sogenannte sekundären Zölle angekündigt. Diese Strafzölle soll demnach jedes Land zahlen, das Öl aus dem belegten Land bezieht.

Putin ließ offen, wann er diese Woche mit Putin telefonieren will. Zuletzt hatten die beiden am 19. März telefoniert. Der Teil des NBC-Interviews zu Putin wurde von einem Account des Weißen Hauses auf der Plattform X gepostet./tm/DP/zb

25.04.2025 | 11:12:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bechtle schneidet zum Jahresstart schwach ab - Belebung im April

NECKARSULM (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Bechtle <DE0005158703> ist nach einem schwachen Vorjahr auch im neuen Jahr zunächst nicht in Tritt gekommen. Im ersten Quartal sei der Umsatz im Jahresvergleich um rund drei Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gefallen, teilte der MDax <DE0008467416>-Konzern überraschend am Freitag in Neckarsulm mit. Das Vorsteuerergebnis sackte nach vorläufigen Berechnungen von 82 auf rund 55 Millionen Euro ab. Mit den Resultaten liege der Konzern deutlich unter den Schätzungen des Finanzmarkts, hieß es weiter.

Der Ergebnisrückgang sei hauptsächlich auf erhöhte Personalkosten zurückzuführen, teils wegen Zukäufen, aber auch wegen steigenden Lohnnebenkosten. Auch geringere Bonuszahlungen von Herstellerpartnern hätten in den ersten drei Monaten belastet.

Die Anleger nahmen es gelassen, die Aktie war vor dem Wochenende kaum bewegt. Das Papier schwankte zunächst deutlich um den Vortagesschluss, pendelte sich aber zuletzt auf dessen Niveau ein. Nach dem Rücksetzer 2024 hat der Kurs sich im laufenden Jahr um rund 14 Prozent erholt.

Laut Baader-Bank-Experte Knut Woller enttäuschte Bechtle vor allem mit der Profitabilität. Analyst Martin Comtesse von Jefferies sprach in einem ersten Kommentar von einem "sehr lahmen Jahresstart", da sich öffentliche Auftraggeber mit Investitionen bislang weiter zurückhielten. Bechtle spüre die derzeit schwierigen Marktbedingungen bis zur Bildung einer neuen Regierung. Positiv sei der bestätigte diesjährige Ausblick.

Das Unternehmen habe wegen der schwierigen Wirtschaftslage einen schwachen Start erwartet, hieß es von Bechtle. Der IT-Dienstleister sieht aber bereits im April erste Anzeichen einer Belebung und rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einem Anziehen der Nachfrage dank der Investitionsvorhaben der künftigen deutschen Regierung. Das Rahmenvertragsvolumen liegt den Angaben zufolge zudem historisch hoch. Die Jahresprognose bestätigte Chef Thomas Olemotz daher.

Bereits mit den Jahreszahlen hatte Bechtle sich vorsichtig gegeben, was den Start ins Jahr angeht. Im vergangenen Jahr hatte sich das Geschäft zunehmend eingetrübt, weil die Wirtschaftsaussichten für kleine und mittelständische Kunden immer düsterer wurden und dann auch die Ampelregierung im Bund kippte. Die Haushaltslage der öffentlichen Kunden wurde damit zu einem Unsicherheitsfaktor. Das Geschäft mit der deutschen öffentlichen Hand ist mit einem Anteil von rund einem Viertel am Konzernumsatz sehr wichtig für Bechtle./men/nas/jha/

25.04.2025 | 10:34:59 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Barclays senkt Ziel für Siemens auf 160 Euro - 'Underweight'
25.04.2025 | 10:23:02 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Heidelberg Materials AG (deutsch)
25.04.2025 | 10:21:44 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Atoss Software mit Zuwächsen zum Start - Umfeld schwankungsanfällig
25.04.2025 | 10:07:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP: T-Mobile US legt weiter zu - Schmales Neukundenplus lastet auf T-Aktie
25.04.2025 | 10:04:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nordex steigert Profitabilität trotz sinkender Umsätze
25.04.2025 | 10:00:06 (dpa-AFX)
WDH/Nordex steigert Profitabilität trotz sinkender Umsätze

Berichte

  • Börsenbericht
    25.04.2025

    Popsitiver Wochenschluss in Aussicht, Telekom und Bayer im Blick

    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber bislang sieht es nach einer gewinnreichen Dax-Woche aus. Spannend dürfte die Hauptversammlung des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer sein.

    Mehr
  • TraderDaily
    25.04.2025

    Aufwärtsbewegung beschleunigt sich!

    Marke von 23.205 Punkten im Blick!

    Der DAX konnte auch am gestrigen Donnerstag an die starke Entwicklung seit Beginn der verkürzten Handelswoche nach den Osterfeiertagen anknüpfen. Nach zunächst schwächerer Eröffnung konnte sich der DAX im weiteren Verlauf gestützt von..

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    15.04.2025

    Goldanlagen – beste Aussichten?

    Unsichere Zeiten und Wirtschaftsaussichten belasten die Aktien- und Anleihemärkte. Der große Profiteur heißt derweil Gold. Zuletzt konnte das gelbe Edelmetall sogar die magische Marke von 3.000 USD überspringen. Was spricht derzeit für das Krisenmetall und wo ergeben sich Risiken? Lohnen sich..

    Mehr

Termine

Datum Terminart Information Information
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal ATOSS Software AG: Veröffentlichung des 3-Monatsabschluss ATOSS Software AG: Veröffentlichung des 3-Monatsabschluss
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal BB Biotech AG: Bericht 1. Quartal 2025 BB Biotech AG: Bericht 1. Quartal 2025
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal Holcim Ltd.: 1st Quarter results 2025 Holcim Ltd.: 1st Quarter results 2025
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal IMCD NV: First quarter 2025 results IMCD NV: First quarter 2025 results
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal Safran: Q1 2025 Revenue Safran: Q1 2025 Revenue
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal Signify first quarter results Signify first quarter results
25.04.2025 Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr Südzucker AG: Vorläufige Zahlen GJ 2024/2025 Südzucker AG: Vorläufige Zahlen GJ 2024/2025
25.04.2025 Bericht zum 1. Quartal Warehouses De Pauw S.C.A.: Q1 2025 results Warehouses De Pauw S.C.A.: Q1 2025 results
25.04.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Xlife Sciences: Geschäftsbericht Xlife Sciences: Geschäftsbericht
25.04.2025 Ordentliche Hauptversammlung AFG Arbonia-Forster-Holding AG: Generalversammlung AFG Arbonia-Forster-Holding AG: Generalversammlung
25.04.2025 Ordentliche Hauptversammlung Akzo Nobel N.V.: Annual General Meeting Akzo Nobel N.V.: Annual General Meeting
25.04.2025 Ordentliche Hauptversammlung Allreal Holding AG: Generalversammlung 2025 Allreal Holding AG: Generalversammlung 2025
25.04.2025 Ordentliche Hauptversammlung ASMALLWORLD AG: Generalversammlung ASMALLWORLD AG: Generalversammlung
25.04.2025 Ordentliche Hauptversammlung Baloise Holding AG: Generalversammlung Baloise Holding AG: Generalversammlung

Magazin