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News

28.08.2025 | 19:01:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Atomstreit mit dem Iran: Europäer ziehen die Notbremse

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Atomstreit mit dem Iran eskaliert. Deutschland, Frankreich und Großbritannien (E3) haben den Mechanismus zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen gegen Teheran ausgelöst. Es handle sich um eine Art Notbremse angesichts des Verhaltens der Islamischen Republik, ihre atomare Infrastruktur auszubauen, sagte der deutsche Außenminister Johann Wadephul.

Die zahlreichen Verletzungen der Bestimmungen des Wiener Atomabkommens von 2015, das den Iran am Bau einer Atombombe hindern sollte, könne nicht mehr hingenommen werden, sagte der deutsche Chefdiplomat. Aber die Tür für Verhandlungen bleibe offen. "Die Diplomatie endet nicht hier. Sie kann und sie soll weitergehen." Der Iran hätte schon wegen der Auswirkungen auf seine Wirtschaft die seit langem ausgestreckte Hand der Europäer ergreifen sollen, sagte Wadephul.

Minister: Atomar bewaffneter Iran wäre brandgefährlich

Mit dem Schritt droht dem Iran die Reaktivierung von Strafmaßnahmen, die im vergangenen Jahrzehnt aufgehoben worden waren. Frankreich und Großbritannien haben außerdem eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zum iranischen Atomprogramm beantragt. Das Treffen soll am Freitag stattfinden.

Kern des Atomstreits mit dem Iran ist die Sorge der internationalen Gemeinschaft vor dem Bau einer iranischen Atombombe. "Ein atomar bewaffneter Iran wäre brandgefährlich und würde eine bereits fragile Region weiter destabilisieren", sagte Wadephul. Den Verdacht, an einer Atombombe zu arbeiten, weist Teheran regelmäßig zurück.

Ungewissheit über iranische Reaktion

Der Iran reagierte auf die Auslösung des Mechanismus zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen mit scharfer Kritik. Der Schritt sei "haltlos und unrechtmäßig", sagte Irans Außenminister Abbas Araghtschi. Er rief die E3 zu einer Korrektur auf.

Es gelte, einen verantwortungsvollen und realistischen Ansatz zu verfolgen, sagte Teherans Chefdiplomat in einem Telefonat mit seinen europäischen Amtskollegen sowie der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas, wie die Nachrichtenagentur Irna berichtete. Andernfalls werde die Islamische Republik angemessen auf diese "ungerechtfertigte Handlung" reagieren, so Araghtschi demnach weiter.

Als mögliche Gegenmaßnahmen Teherans gelten die Einstellung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) sowie der Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag.

Europäer mit Geduld am Ende

Der Schritt zeigt: Die drei europäischen Staaten sind - auch mit Blick auf eine Ablauf-Frist Mitte Oktober - mit ihrer Geduld am Ende. Der Iran habe seine Verstöße gegen das Atomabkommen von 2015 bis zuletzt fortgesetzt und fast waffenfähiges Uran hergestellt, monierten Diplomaten mehrfach. Teheran hatte den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Abkommen im Jahr 2018 zum Anlass genommen, sich selbst nicht mehr an die Vereinbarungen zu halten.

30-Tage-Frist läuft

Konkret sieht der sogenannte Snapback-Mechanismus vor, dass der UN-Sicherheitsrat binnen 30 Tagen über die Fortsetzung der bisherigen Sanktionsaufhebung entscheiden muss. Eine solche Resolution steht vonseiten Russlands im Raum, das mit dem Iran militärisch und wirtschaftlich eng kooperiert.

Wird keine Resolution vorgelegt oder wird sie abgelehnt, dann greifen die früheren UN-Sanktionen aus den Jahren 2006 bis 2010 wieder - ohne weitere Abstimmung im Sicherheitsrat. Eine Ablehnung der Resolution könnte ohne Probleme durch Großbritannien und Frankreich erfolgen, da sie im Sicherheitsrat als ständige Mitglieder ein Veto-Recht haben.

Sollten die bisher auf Eis gelegten Sanktionen wieder aktiviert werden, sind die Folgen noch schwer abschätzbar. Es ist davon auszugehen, dass die Islamische Republik ihrerseits konfrontativ reagiert. Das könnte bedeuten, dass die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) aus dem Land verwiesen werden. Weitere mögliche Eskalationsschritte wären ein Ausstieg aus dem internationalen Vertrag zur Nicht-Verbreitung von Nuklearwaffen oder sogar die Ankündigung, eine Atombombe zu bauen.

Iran ist schon jetzt stark angeschlagen

Die Sanktionen dürften dem Iran weiter zusetzen. Der Staat mit etwa 90 Millionen Einwohnern ist schon heute durch die US-Sanktionen ökonomisch stark angeschlagen. Mit den reaktivierten UN-Maßnahmen, die auf die Wirtschaft und die Militärgüter zielen, geriete Teheran weiter unter Druck. Zumal ist das Vorgehen ein Signal an Unternehmen weltweit, dass eine Zusammenarbeit mit dem Iran äußerst heikel werden kann. Insofern dürften sich noch mehr Firmen überlegen, überhaupt mit dem Iran Geschäfte zu machen.

Bereits jetzt ist der Iran mit harten Sanktionen belegt, die vor allem auf den Energiesektor des öl- und gasreichen Landes zielen. Zudem ist das Land weitgehend vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen.

Angriffe auf Atomanlagen als Signal der Entschlossenheit

Hinzu kommt, dass Israel und die USA zuletzt mit Militärschlägen zeigten, wie entschlossen sie sind, den Iran am Bau einer Atombombe zu hindern.

Israel hatte im Juni zwölf Tage lang Krieg gegen den Iran geführt und gemeinsam mit den USA die Atomanlagen Fordo, Natans und Nukleareinrichtungen in Isfahan bombardiert. Neben militärischen Zielen tötete Israel dabei auch mindestens zehn Atomforscher, um das Nuklearprogramm zu sabotieren.

Laut einem Bericht der IAEA verfügte der Iran vor Beginn des israelischen Kriegs gegen das Land über mehr als 400 Kilogramm Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent. Für den Bau von Atomwaffen ist ein Reinheitsgrad von über 90 Prozent erforderlich. IAEA-Chef Rafael Grossi hat wiederholt darauf hingewiesen, dass der Iran der einzige Staat ohne Atomwaffen sei, der solches fast waffenfähiges Material herstelle.

USA verlangen sogar ein Einstellen der Uran-Anreicherung

Vor dem Krieg hatten die USA, die den Schritt der Europäer ausdrücklich begrüßten, fast zwei Monate lang mit Teheran über das iranische Nuklearprogramm verhandelt - ohne Durchbruch. Eine sechste Gesprächsrunde kam nicht mehr zustande, nachdem Israel zwei Tage vor dem Termin den Krieg begonnen hatte. Die Verhandlungen waren an einer zentralen Streitfrage ins Stocken geraten: Die USA forderten, dass der Iran seine Uran-Anreicherung einstellt - eine Forderung, die Teheran strikt ablehnte./aha/DP/stw

28.08.2025 | 15:47:15 (dpa-AFX)
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24.06.2025 | 13:54:04 (dpa-AFX)
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16.09.2025 | 15:22:52 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Marinomed Biotech AG beschließt Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss durch Ausgabe von 61.607 auf Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von EUR 17,50 je Aktie (deutsch)

Marinomed Biotech AG beschließt Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss durch Ausgabe von 61.607 auf Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von EUR 17,50 je Aktie

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EQS-Ad-hoc: Marinomed Biotech AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

Marinomed Biotech AG beschließt Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss

durch Ausgabe von 61.607 auf Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag

von EUR 17,50 je Aktie

16.09.2025 / 15:22 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Ad hoc Mitteilung

Marinomed Biotech AG beschließt Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss

durch Ausgabe von 61.607 auf Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag

von EUR 17,50 je Aktie

Korneuburg, am 16.09.2025 - Die Marinomed Biotech AG (die "Gesellschaft")

gibt bekannt, dass der Vorstand heute beschlossen hat, das Grundkapital der

Gesellschaft um EUR 61.607 durch Ausgabe von 61.607 neuen, auf Inhaber

lautenden Stückaktien auf EUR 1.839.940 gegen Bareinzahlung zu erhöhen. Die

neuen Aktien werden aus dem Genehmigten Kapital 2024/II ausgegeben und

unterliegen dem Direktausschluss des Bezugsrechts bestehender Aktionäre. Der

Ausgabebetrag je neuer Aktie beträgt EUR 17,50 sodass der

Gesamtausgabebetrag EUR 1.078.123 beträgt. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft

hat dieser Kapitalerhöhung am heutigen Tag unmittelbar nach Beschlussfassung

durch den Vorstand zugestimmt. Alle 61.607 neue Aktien sind zu diesen

Ausgabebedingungen von insgesamt neun Investoren gezeichnet worden.

+++ Ende der Ad-hoc-Mitteilung +++

Über Marinomed Biotech AG

Marinomed Biotech AG ist ein österreichisches, wissenschaftsbasiertes

Biotechnologie Unternehmen mit einer wachsenden Entwicklungspipeline. Das

Unternehmen entwickelt patentgeschützte, innovative Produkte auf Basis

seiner Marinosolv®-Plattform. Die Marinosolv®-Technologie erhöht die

Löslichkeit und Bioverfügbarkeit von schwer löslichen Wirkstoffen und wird

zur Entwicklung von neuen Therapeutika für Indikationen im Bereich der

autoreaktiven Immunerkrankungen eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Sitz

in Korneuburg, Österreich und notiert an der Wiener Börse (VSE:MARI).

Weiterführende Informationen: https://www.marinomed.com.

Rückfragehinweis:

Marinomed Biotech AG

PR: Luca Horinek

IR.: Tobias Meister

T: +43 2262 90300 158

E-Mail: [1]pr@marinomed.com

E-Mail: [2]ir@marinomed.com

1. mailto:pr@marinomed.com

2. mailto:ir@marinomed.com

Disclaimer

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf

aktuellen Ansichten, Erwartungen und Prognosen des Managements der Marinomed

Biotech AG über zukünftige Ereignisse basieren. Diese zukunftsgerichteten

Aussagen unterliegen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen

können, dass

die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Ereignisse erheblich von den

in diesen Aussagen beschriebenen oder anderweitig ausgedrückten oder

implizierten Ergebnissen abweichen. Die aktuellen Ansichten, Erwartungen

und Prognosen des Managements der Marinomed Biotech AG sind durch den

Kontext solcher Aussagen oder Wörter wie "antizipieren", "glauben",

"schätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "planen", "Projekt" und "Ziel" zu

erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zu dem Datum, an dem sie

gemacht werden. Marinomed Biotech AG übernimmt keinerlei Verpflichtung, in

dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu

aktualisieren, zu überprüfen oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer

Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen. Marinomed

und Marinosolv® sind Marken der Marinomed AG. Die Marken sind Eigentum der

Marinomed Biotech AG oder in ausgewählten Ländern an Partner auslizensiert.

Ende der Insiderinformation

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16.09.2025 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group. www.eqs.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Marinomed Biotech AG

Hovengasse 25

2100 Korneuburg

Österreich

Telefon: +43 2262 90300

E-Mail: office@marinomed.com

Internet: www.marinomed.com

ISIN: ATMARINOMED6

WKN: A2N9MM

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München,

Stuttgart, Tradegate Exchange; Wiener Börse (Amtlicher

Handel)

EQS News ID: 2198258

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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2198258 16.09.2025 CET/CEST

°

16.09.2025 | 15:20:07 (dpa-AFX)
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Berichte

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Termine

Datum Terminart Information Information
16.09.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Newron Pharmaceuticals S.p.A.: Half year report 2025 Newron Pharmaceuticals S.p.A.: Half year report 2025
16.09.2025 Arbeitskostenindex Europäische Union: Arbeitskostenindex Q2 2025 Europäische Union: Arbeitskostenindex Q2 2025
16.09.2025 Industrieproduktion Europäische Union: Industrieproduktion Juli 2025 Europäische Union: Industrieproduktion Juli 2025
16.09.2025 Arbeitskostenindex Frankreich: Arbeitskostenindex Q2/2025 Frankreich: Arbeitskostenindex Q2/2025
16.09.2025 Arbeitsmarkttrends Großbritannien: Arbeitsmarktstatistik September 2025 Großbritannien: Arbeitsmarktstatistik September 2025
16.09.2025 Verbraucherpreisindex Italien: Verbraucherpreisindex August 2025 Italien: Verbraucherpreisindex August 2025
16.09.2025 Verbraucherpreisindex Kanada: Verbraucherpreisindex August 2025 Kanada: Verbraucherpreisindex August 2025
16.09.2025 Einzelhandelsumsätze USA: Einzelhandelsumsätze August 2025 USA: Einzelhandelsumsätze August 2025
16.09.2025 Importpreise USA: Importpreisindex August 2025 USA: Importpreisindex August 2025
16.09.2025 Industrieproduktion USA: Industrieproduktion August 2025 USA: Industrieproduktion August 2025
16.09.2025 Gesamtwirtschaftliche Lagerbestände USA: Lagerbestände Juli 2025 USA: Lagerbestände Juli 2025
17.09.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes Barratt Developments PLC: Final Results Barratt Developments PLC: Final Results
17.09.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes EXOR N.V.: Board of Directors Meeting for the approval of the Company's 2025 Half-Year Financial Report EXOR N.V.: Board of Directors Meeting for the approval of the Company's 2025 Half-Year Financial Report
17.09.2025 Ordentliche Hauptversammlung Bastei Lübbe AG: Hauptversammlung Bastei Lübbe AG: Hauptversammlung

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