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Optionsschein Classic Long 58 2026/06: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

DY9FU9 / DE000DY9FU90 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.06. 21:58:03, Brief 10.06. 21:58:03
DY9FU9 DE000DY9FU90 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.06. 21:58:03, Brief 10.06. 21:58:03
0,084 EUR
Geld in EUR
0,094 EUR
Brief in EUR
13,51%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 43,980 EUR
Quelle : Xetra , 17:36:15
  • Basispreis 58,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 31,88%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 6,68
  • Delta 0,142724
  • Letzter Bewertungstag 19.06.2026
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Chart

Optionsschein Classic Long 58 2026/06: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.06. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9FU9 / DE000DY9FU90
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 03.06.2025
Erster Handelstag 03.06.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Basispreis 58,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.06.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 0,084 EUR / Brief 0,094 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 10,64%
Aufgeld in % p.a. 33,07% p.a.
Aufgeld in % 34,02%
Break-Even 58,94 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta 0,142724
Implizite Volatilität 24,31%
Theta -0,000344 EUR
Zeitwert 0,084 EUR
Omega in % 6,68
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,020837
Vega 0,010039 EUR
Hebel 46,79x
Performance seit Auflegung in % 2,44%

Basiswert

Basiswert
Kurs 43,980 EUR
Diff. Vortag in % 0,11%
52 Wochen Tief 27,810 EUR
52 Wochen Hoch 44,400 EUR
Quelle Xetra, 17:36:15
Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA
WKN / ISIN 578560 / DE0005785604
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
58,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 28,18 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.06.2025 bei einem Kurs von 44,29 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 2,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 22,93% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 22,93%.
KGV 10,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 27,64% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 01.10.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -58 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 0,76 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,76% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 58,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 58,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,92 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,92 EUR oder 0,09% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,92 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,09%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,9%
Volatilität der über 12 Monate 19,3%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
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  • WKN DY9FU9
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Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

09.06.2025 | 10:46:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP: GMK-Vorsitzende fordert Klarheit bei Klinik-Soforthilfen

ERFURT/WEIMAR (dpa-AFX) - Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Thüringens Ressortchefin Katharina Schenk, fordert schnell Klarheit über die im Koalitionsvertrag von Union und SPD versprochenen Soforthilfen für Krankenhäuser. "Da muss ja auch mal klar werden, wie wird das ausgezahlt, ab wann kann man damit rechnen?", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt.

CDU und SPD hatten sich in den Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, die in den Jahren 2022 und 2023 entstandenen inflationsbedingten Betriebskostensteigerungen der Krankenhäuser auszugleichen. Sie habe in bisherigen Gesprächen mit der neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) durchaus den Eindruck gewonnen, "dass ihr die Brisanz der Lage absolut bewusst ist", sagte Schenk. Für die Kliniken seien die Soforthilfen "eine absolut entscheidende Größe".

Die inflationsbedingten Mehrausgaben bei Betriebskosten hatten zahlreiche Kliniken während und nach den Corona-Jahren in finanzielle Schieflage gebracht.

Schenk mahnte, es sei absehbar, dass sich Krankenhäuser von Personal trennen würden, sobald der Eindruck entstehe, das Vorhaben sei wackelig. Insbesondere in Ostdeutschland mit seinem "extremen Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel" könne man sich das nicht leisten. Es sei außerdem wichtig, bis zum Inkrafttreten der von der Bundesregierung beschlossenen Krankenhausreform im Januar 2027 sicherzustellen, "dass Krankenhäuser nicht unkontrolliert insolvent gehen".

Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes sagte der Deutschen Presse-Agentur, zusätzliches Geld für die Krankenhäuser bedeute zusätzlichen Druck auf die Krankenkassenbeiträge. "Wer weitere Beitragssteigerungen vermeiden will, sollte das nicht machen". Bereits jetzt erhielten die Kliniken pro Jahr mit über 100 Milliarden Euro von den Beitragszahlenden mehr Geld als je zuvor.

Die Kliniken bräuchten die Soforthilfe dringen, sagte Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Deutschen Presse-Agentur. Einen Inflationsausgleich für die Preissteigerungen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine hätten die Häuser bis heute nicht erhalten. Die wirkungsvollste Maßnahme sei allerdings eine "tiefgreifende Deregulierung", so Gaß. "Mit einem Entbürokratisierungsprogramm hätte die Bundesregierung ein Konjunkturprogramm an der Hand, das nicht nur kostenlos ist, sondern die Versorgung verbessert und am Ende sogar Kosten spart."

Am Mittwoch beginnt in Weimar die Gesundheitsministerkonferenz der Länder. In diesem Jahr hat Thüringen den Vorsitz. Auch die neue Bundesministerin Warken nimmt an dem Treffen teil./mse/DP/stw

09.06.2025 | 06:24:12 (dpa-AFX)
GMK-Vorsitzende fordert Klarheit bei Klinik-Soforthilfen
05.06.2025 | 12:58:07 (dpa-AFX)
Ministerium will Nachsteuerungen bei Klinikreform anstoßen
16.05.2025 | 11:45:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research hebt Ziel für Fresenius SE - 'Buy'
07.05.2025 | 15:40:48 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Starke Quartalszahlen treiben Fresenius auf Dreijahreshoch
07.05.2025 | 15:12:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Fresenius verdient überraschend viel - Gut gewappnet gegen Zölle
07.05.2025 | 14:50:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Fresenius SE auf 'Buy' - Ziel 48 Euro