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Discount Optionsschein Long 80 - 95 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

DJ783T / DE000DJ783T8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 06.11. 12:36:51, Brief 06.11. 12:36:51
DJ783T DE000DJ783T8 // Quelle: DZ BANK: Geld 06.11. 12:36:51, Brief 06.11. 12:36:51
1,17 EUR
Geld in EUR
1,18 EUR
Brief in EUR
2,63%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 94,08 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 80,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -14,97%
  • Cap 95,00 EUR
  • Maximale Auszahlung 1,50 EUR
  • Hebel 7,97x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount Optionsschein Long 80 - 95 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 06.11. 12:36:51
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ783T / DE000DJ783T8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Discount Optionsschein
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 05.01.2024
Erster Handelstag 05.01.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Basispreis 80,00 EUR
Cap 95,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 06.11.2025, 12:36:51 Uhr mit Geld 1,17 EUR / Brief 1,18 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,85%
Max Rendite absolut 0,32 EUR
Max Rendite 27,12%
Max Rendite in % p.a. 406,26% p.a.
Seitwärtsrendite in % 19,32%
Seitwärtsrendite p.a. 230,05% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 0,92 EUR
Abstand zum Cap in % 0,98%
Performance seit Auflegung in % 19,39%

Basiswert

Basiswert
Kurs 94,08 EUR
Diff. Vortag in % 0,73%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin ist abhängig von der Kursentwicklung des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Cap, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Cap abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, aber über dem Basispreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  3. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 04.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 53,56 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 04.11.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 04.11.2025 bei einem Kurs von 91,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,3% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,3% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 11,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 31,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,26% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,14 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 20,10 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 20,10 EUR oder 0,22% Das geschätzte Value at Risk beträgt 20,10 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,22%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,0%
Volatilität der über 12 Monate 30,9%

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News

06.11.2025 | 12:05:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Stillstand bei Top-Posten - Frauenanteil stagniert

BERLIN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft kommt bei der Besetzung von Vorstandsposten mit Frauen nicht vom Fleck. Nach Jahren einer positiven Entwicklung stagnierte zuletzt der Frauenanteil in im Top-Management der 160 börsennotierten Unternehmen auf niedrigem Niveau, wie aus einem Bericht der gemeinnützigen deutsch-schwedischen AllBright Stiftung hervorgeht. "Wenn die deutsche Wirtschaft endlich wieder Fahrt aufnehmen will, muss sie das Potenzial der Frauen besser nutzen", erklärten Wiebke Ankersen und Christian Berg, Geschäftsführerin und Geschäftsführer der Stiftung.

Die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland, Michaela Engelmeier, sieht in der Stagnation ein gesellschaftspolitisches "Alarmzeichen". "Deutschland fällt bei der Gleichstellung weiter zurück, weil freiwillige Maßnahmen keine Wirkung zeigen." Wer weibliche Führungskompetenz ungenutzt lasse, handele ökonomisch kurzsichtig und verschärfe den Fachkräftemangel.

Nur knapp jedes fünfte Vorstandsmitglied laut Bericht weiblich

Für den Bericht nahm die AllBright-Stiftung den Frauenanteil in den Top-Etagen führender Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Schweden sowie in den USA unter die Lupe. Am 1. September dieses Jahres war in Deutschland demnach wie schon zum gleichen Stichtag des Vorjahres knapp jeder fünfte Vorstandsposten der 160 in den Aktienindizes Dax <DE0008469008>, MDax <DE0008467416> und SDax <DE0009653386> notierten Unternehmen mit einer Frau besetzt.

Bei den neu hinzugekommenen Vorstandsmitgliedern betrug der Frauenanteil nur noch 20 Prozent - vor zwei Jahren seien es noch 37 Prozent gewesen. "So kann Deutschland im internationalen Vergleich nicht aufholen und fällt noch weiter hinter Spitzenreiter Großbritannien zurück", erklärte die Stiftung.

Am besten hätten noch die 40 Dax-Konzerne abgeschnitten: Mit rund 40 Prozent Frauenteil in deren Aufsichtsräten sei ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen in den Aufsichtsgremien erreicht, hieß es. In den Vorstandsetagen der Dax-Unternehmen dagegen lag der Frauenanteil bei lediglich 25,7 Prozent - damit landete Deutschland erneut auf dem vorletzten Platz vor Polen (18,8 Prozent Frauenanteil). Bei Spitzenreiter Großbritannien betrug der Frauenanteil 33,8 Prozent.

"Rückgriff auf ganz alte Muster"

Als Grund für die Stagnation sieht die Stiftung eine "Krisenlähmung" der Wirtschaft. "Der Rückgriff auf ganz alte Muster bei der Wahl des Führungspersonals ist ein Reflex, der schon in der Corona-Krise zu beobachten war, aber keine Strategie für den Neustart", so Ankersen und Berg. Benötigt würden jetzt die besten Köpfe an der Spitze - "und das sind zur Hälfte Frauen."

Gerade die kriselnde deutsche Automobilindustrie sei "auffällig schlecht" aufgestellt, sagte Ankersen: So finde sich im Vorstand von Volkswagen <DE0007664039>, BMW <DE0005190003> und der Porsche AG <DE000PAG9113> nur jeweils eine Frau. Bei ihren Geschäftsmodellen komme die Branche nicht voran - und versuche, "auf allen Ebenen so lange wie möglich weiterzumachen wie bisher. Und das zeigt sich ja gerade, dass das natürlich überhaupt nicht geht."

Deutschland laut Statistik auch unter EU-Durchschnitt

Zuletzt hatte auch das Statistische Bundesamt berichtet, dass der Frauenanteil in Führungspositionen in Deutschland deutlich unter dem EU-Durchschnitt liegt - und sich seit 2014 praktisch nicht verändert hat. Demnach war im vergangenen Jahr mit einem Frauenanteil von 29,1 Prozent weniger als jede dritte Führungskraft in Deutschland weiblich. Der EU-Durchschnitt lag bei 35,2 Prozent. Erfasst wurden die Geschäftsführung kleiner Unternehmen, die Geschäftsführung oder Bereichsleitung großer Unternehmen sowie leitende Positionen im Verwaltungsdienst.

Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in einer bereits am Dienstag vorgestellten Studie, die auf dem IAB-Betriebspanel beruht. Obwohl Frauen mit 45 Prozent fast die Hälfte der Beschäftigten in der Privatwirtschaft stellen, seien lediglich 29 Prozent der obersten Führungskräfte weiblich, hieß es darin. Der Anteil habe sich seit mehr als 20 Jahren um lediglich 4 Prozentpunkte erhöht.

Zwar sei der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen in Betrieben mit familienfreundlichen Maßnahmen stärker gestiegen als in Betrieben, die keine solchen Angebote haben, doch bleibe der "Gender Leadership Gap" (deutsch etwa: Geschlechtsbedingte Führungslücke) bestehen./csc/DP/mis

06.11.2025 | 07:19:44 (dpa-AFX)
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05.11.2025 | 09:38:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Rennen um autonomes Fahren: VW baut in China eigene KI-Chips
05.11.2025 | 08:32:03 (dpa-AFX)
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05.11.2025 | 08:30:32 (dpa-AFX)
Ifo-Institut: Deutsche Autoindustrie schöpft Hoffnung
05.11.2025 | 07:30:10 (dpa-AFX)
Rennen um autonomes Fahren: VW baut in China eigene KI-Chips
04.11.2025 | 14:56:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Versorgung mit Ladesäulen verbessert sich leicht