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Discount 72 2026/03: Basiswert BMW

DQ8SAL / DE000DQ8SAL8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.10. 21:38:01, Brief 01.10. 21:38:01
DQ8SAL DE000DQ8SAL8 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.10. 21:38:01, Brief 01.10. 21:38:01
69,56 EUR
Geld in EUR
69,60 EUR
Brief in EUR
0,16%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 85,80 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:25
  • Max Rendite 3,45%
  • Max Rendite in % p.a. 7,24% p.a.
  • Discount in % 18,88%
  • Cap 72,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -16,08%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 72 2026/03: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.10. 21:38:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8SAL / DE000DQ8SAL8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.10.2024
Erster Handelstag 10.10.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Cap 72,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.10.2025, 21:38:01 Uhr mit Geld 69,56 EUR / Brief 69,60 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,06%
Discount Absolut 16,20 EUR
Discount in % 18,88%
Max Rendite absolut 2,40 EUR
Max Rendite 3,45%
Max Rendite in % p.a. 7,24% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,45%
Seitwärtsrendite p.a. 7,24% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -13,80 EUR
Abstand zum Cap in % -16,08%
Performance seit Auflegung in % 7,25%

Basiswert

Basiswert
Kurs 85,80 EUR
Diff. Vortag in % 0,42%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 17:35:25
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 72,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 01.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,6%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,60 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 01.08.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 01.08.2025 bei einem Kurs von 82,10 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -6,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 09.09.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 09.09.2025).
Wachstum KGV 2,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,51% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,24 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,24% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,6% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,6% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 13,86 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 13,86 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 13,86 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 20,9%
Volatilität der über 12 Monate 32,1%

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News

01.10.2025 | 15:26:28 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP/SUV: Der Fahrzeugtyp, der Deutschland spaltet

(Wiederholung: Der letzte Satz des ersten Absatzes wurden präziser gefasst: In Paris gelten für SUVs und für andere schwere Fahrzeuge höhere Parkgebühren. In der Headline wurde der Fahrzeugtyp "SUV" ergänzt.)

MÜNCHEN/FLENSBURG (dpa-AFX) - Beim Blick auf SUVs ist Deutschland gespalten: Den einen gelten sie als schwere umwelt- und fußgängerfeindliche Minipanzer, den anderen als geräumig, praktisch und familienfreundlich. Gleichzeitig boomt das Segment und macht einen immer höheren Anteil an den Neuzulassungen aus. Im laufenden Jahr ist es schon fast jedes dritte neue Auto. Und gleichzeitig kann sich mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland zumindest unter gewissen Bedingungen höhere Parkgebühren für sie vorstellen - wie sie seit einem Jahr in Paris für die Modelle und andere schwere Fahrzeuge gelten.

Wie weit die Einstellungen zu SUVs auseinandergehen, zeigt eine aktuelle Umfrage von YouGov für die Deutsche Presse-Agentur: 31 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung über 18 Jahren sehen die Autos ganz oder eher negativ - und ebenfalls 31 Prozent bewerten sie positiv.

Boomer sind keine SUV-Fans - aber Eltern

Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob man Männer oder Frauen fragt, wohl aber welche Generation. Und auch hier überrascht das SUV, denn entgegen dem Klischee, dass vor allem ältere Menschen die Autos wegen des leichteren Einstiegs schätzen, finden sich in der Gen Z - also bei den 18- bis 28-Jährigen und auch bei den Millennials im Alter von 29 bis 44 mehr SUV-Freunde als bei Boomern und noch älteren Menschen.

Besonders beliebt sind SUVs zudem bei Menschen in Haushalten mit minderjährigen Kindern und bei Besserverdienern. Und auch einen Ost-West Unterschied kann man feststellen. Überwiegt im Westen leicht die Ablehnung mit 33 zu 30 Prozent, ist es im Osten klar die Befürwortung mit 35 zu 23 Prozent.

Rasanter Aufstieg

Und alleine die Definition ist schwierig, denn was das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als SUV definiert, deckt sich nur teilweise mit der breiten Wahrnehmung: Gerade bei größeren Fahrzeugen läuft vieles, was als Klischee-SUV gilt offiziell unter Geländewagen. Und längst nicht jedes SUV ist groß und schwer. So ist beispielsweise der als SUV geführte VW <DE0007664039> T-Cross leichter und kürzer als der zur Kompaktklasse zählende VW Golf.

Trotz aller Ambivalenz haben SUVs einen rasanten Aufstieg hinter sich: 2013 - als das KBA erstmals ein eigenes Segment SUV in der Zulassungsstatistik auswies, lag ihr Marktanteil in Deutschland bei 8,3 Prozent. 2019 verdrängten sie die Kompaktklasse mit 21,1 Prozent als beliebtestes Fahrzeugsegment und in den ersten acht Monaten 2025 liegen sie mit 33 Prozent scheinbar uneinholbar vorn.

Fast jedes zweite Elektroauto

Für den Siegeszug lassen sich viele Gründe finden, mindestens einer steht aber im Widerspruch zur kritisierten Umweltfeindlichkeit. Denn weil SUVs überdurchschnittlich oft reine Elektroautos sind, machen sie mit 49,5 Prozent fast die Hälfte der in Deutschland dieses Jahr neu zugelassenen Elektroautos aus.

Auch die Hersteller setzen auf sie als Stromer: Dass sowohl BMW <DE0005190003> als auch Mercedes <DE0007100000> bei der IAA als neue wegweisende Elektroautos SUVs präsentierten, zeigt, dass die Industrie auch bei der Mobilitätswende auf das Segment setzt.

Was die Kunden an den SUVs schätzen - und ablehnen

Doch was gefällt den Menschen am SUV? 50 Prozent nennen die höhere Sitzpostion und bessere Übersicht, 36 Prozent mehr Platz für Familie und Gepäck, 34 Prozent Komfort und 30 Prozent schreiben den Autos Sicherheit bei schwierigen Straßenverhältnissen zu. Status und Image nennen nur 8 Prozent. Bei Menschen, die ein SUV besitzen ist die Rangfolge der Gründe ähnlich - nur die Betonung der Vorteile naturgemäß ausgeprägter.

Als Gründe gegen SUVs nennen die Befragten mit 52 Prozent am häufigsten, dass diese in Städten zu viel Platz brauchten. Dahinter folgen hoher Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß mit 49 Prozent, hohe Anschaffungskosten mit 40 Prozent. Statusdenken und Image der Fahrzeuge und ihrer Fahrer wird von 26 Prozent der Befragten kritisiert und 23 Prozent sehen sie als Risiko für andere Autofahrer.

Viele Befragte für höhere Parkgebühren offen

Der besonders oft genannte Platzverbrauch von SUVs war in Paris einer der Gründe für die nun seit einem Jahr geltenden höheren Parkgebühren für schwere Autos. Für eine Stunde zahlen sie dort inzwischen beispielsweise 18 Euro - dreimal so viel wie leichte Autos.

Auch in Deutschland können sich viele Menschen höhere Gebühren vorstellen, wenn auch nicht in gleichem Umfang:

Insgesamt 29 Prozent der Befragten fanden, dass es in allen Städten erhöhte Parkgebühren für SUVs geben sollte, weitere 10 Prozent waren dafür, dies nur in großen Städten einzuführen. Noch einmal 15 Prozent stimmten der Aussage zu, dass dies theoretisch gut wäre, von Stadt zu Stadt aber individuell und moderat geplant werden müsse. Aufsummiert ergibt das - unter Berücksichtigung von Rundungsungenauigkeiten - 55 Prozent. Selbst unter SUV-Besitzern sind es 41 Prozent.

Ein Drittel dagegen

Dem stehen 32 Prozent der Befragten gegenüber, die höhere Gebühren als ungerecht ablehnen. Und bei einer Einführung wäre die Mehrheit auf jeden Fall für weniger drastische Erhöhungen als in Paris. Nur 5 Prozent wären dafür, die Gebühren auf mehr als das Doppelte zu heben. Sehr viel häufiger werden dagegen Werte von maximal einem Viertel oder darunter genannt.

Für die Umfrage wurden 2.059 Menschen online befragt. Sie ist nach Angaben von YouGov repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren./ruc/DP/men

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