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Discount 95 2026/12: Basiswert BMW

DY20Q8 / DE000DY20Q88 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.10. 21:58:03, Brief 07.10. 21:58:03
DY20Q8 DE000DY20Q88 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.10. 21:58:03, Brief 07.10. 21:58:03
76,41 EUR
Geld in EUR
76,45 EUR
Brief in EUR
-2,64%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 87,48 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:26
  • Max Rendite 24,26%
  • Max Rendite in % p.a. 19,41% p.a.
  • Discount in % 12,61%
  • Cap 95,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 8,60%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 95 2026/12: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.10. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY20Q8 / DE000DY20Q88
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 30.01.2025
Erster Handelstag 30.01.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Cap 95,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.10.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 76,41 EUR / Brief 76,45 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Discount Absolut 11,03 EUR
Discount in % 12,61%
Max Rendite absolut 18,55 EUR
Max Rendite 24,26%
Max Rendite in % p.a. 19,41% p.a.
Seitwärtsrendite in % 14,43%
Seitwärtsrendite p.a. 11,63% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 7,52 EUR
Abstand zum Cap in % 8,60%
Performance seit Auflegung in % 1,87%

Basiswert

Basiswert
Kurs 87,48 EUR
Diff. Vortag in % -2,02%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 91,72 EUR
Quelle Xetra, 17:35:26
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 95,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.08.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,19 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.08.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 01.08.2025 bei einem Kurs von 82,10 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -7,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -7,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 09.09.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 09.09.2025).
Wachstum KGV 2,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,43% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,23 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,23% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 14,78 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 14,78 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 14,78 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,7%
Volatilität der über 12 Monate 32,1%

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News

07.10.2025 | 19:13:48 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: BMW hängt Mercedes beim Absatz ab und senkt die Prognose

STUTTGART/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Obwohl BMW <DE0005190003> beim Absatz deutlich bessere Zahlen als Konkurrent Mercedes <DE0007100000> vorlegen kann, müssen die Münchner ihre Prognose senken. Zwar erzielten sie im dritten Quartal ein deutliches Plus während der Erzrivale aus Stuttgart 12 Prozent weniger Autos an seine Händler auslieferte. Dennoch musste BMW am Dienstag - nur zwei Stunden nach der Meldung seiner steigenden Absatzzahlen - eine Gewinnwarnung veröffentlichen. Unter anderem der Vorsteuergewinn wird demnach nicht mehr auf Vorjahresniveau erwartet, sondern leicht zurückgehen.

Hintergrund ist unter anderem, dass die Absatzentwicklung in China im dritten Quartal hinter den Erwartungen zurückblieb. Als Folge passt der Konzern auch seine Erwartungen für das vierte Quartal in dem wichtigen Markt an. Zudem muss BMW seine Händler in China finanziell unterstützen und das Unternehmen erwartet, dass Zollrückerstattungen im hohen dreistelligen Millionenbereich von den amerikanischen und deutschen Zollbehörden nicht mehr im laufenden Jahr, sondern erst 2026 kommen werden. Letzteres wirkt sich vor allem negativ auf den sogenannten Free-Cash-Flow aus, dessen Prognose BMW deutlich kürzte.

Hinter dem Plus bei BMW steht auch ein Sondereffekt

Insgesamt läuft es beim Absatz derzeit deutlich besser für BMW als für Mercedes. Während die Stuttgarter im dritten Quartal nur noch 525.300 Pkw und Vans an die Händler absetzten, konnten die Münchner auf Konzernebene ihren Absatz an die Kunden um knapp 9 Prozent auf 588.300 Autos steigern. Nach fünf Rückgängen in Folge war es für BMW der erste Anstieg seit eineinhalb Jahren.

Die Münchner verdanken ihn allerdings auch einem ausgesprochen schwachen Vergleichsquartal, in dem sie 13 Prozent Absatz eingebüßt hatten - unter anderem, weil es Probleme mit vom Zulieferer Continental <DE0005439004> bezogenen Bremsen gab, die für eine Auslieferungssperre sorgten. Dadurch sind die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr nach unten verzerrt. Vor zwei Jahren, im dritten Quartal 2023, hatte BMW mit 621.700 Autos noch einen höheren Absatz als aktuell gemeldet.

USA laufen bei BMW deutlich besser als bei Mercedes

Betrachtet man die ersten drei Quartale zusammen, liegt Mercedes derzeit mit 1,6 Millionen an die Händler ausgelieferten Fahrzeugen rund 9 Prozent im Minus, BMW mit 1,8 Millionen Auslieferungen an Kunden um gut 2 Prozent im Plus. Die Zahlen sind angesichts der etwas unterschiedlichen Berechnung nicht eins zu eins miteinander vergleichbar, zeigen aber dennoch die Entwicklung auf.

Den Unterschied machen dabei unter anderem die USA: Während Mercedes dort im dritten Quartal einen Absatzrückgang von 17 Prozent verzeichnete, ging es für BMW dort trotz der Zölle um satte 24 Prozent nach oben. Mercedes-Vertriebsvorstand Mathias Geisen betont allerdings, dass die Kundenauslieferungen im Jahresverlauf über denen des Vorjahrs liegen.

Plus in Europa - Minus in China

In Europa verkauften die Schwaben im dritten Quartal etwas mehr Autos (plus 2 Prozent), BMW legte dort um gut 9 Prozent auf 239.600 Autos zu.

In China mussten beide Konzerne Federn lassen. Dort sank der Absatz von Mercedes um rund 27 Prozent auf 125.100 Autos. Auf dem wichtigen Markt haben die Schwaben mittlerweile starke Konkurrenz durch heimische Hersteller. Außerdem leiden sie bereits länger unter der Kaufzurückhaltung von wohlhabenden Chinesen, bei denen das Geld in der Immobilienkrise im Land nicht mehr so locker sitzt. BMW verlor in China mit 0,4 auf 147.100 Autos zwar deutlich langsamer. Allerdings hatten die Münchner dort vor einem Jahr einen massiven Einbruch von fast 30 Prozent erlitten. Insgesamt waren es damit aber offensichtlich zu wenige Autos in dem wichtigen Markt.

Geht es bei E-Autos bald wieder aufwärts?

Schwach fiel die Entwicklung von BMW zudem im Bereich Elektroautos aus. Hier ging es um 0,6 Prozent auf 102.900 nach unten. Eine Rolle könnte dabei der Start der Neuen Klasse spielen, die erst im kommenden Jahr ausgeliefert wird. Möglicherweise warten Kundinnen und Kunden auf die deutlich weiterentwickelten Fahrzeuge.

Die Verkaufszahlen der vollelektrischen Mercedes-Fahrzeuge lagen zwar weit unter denen der Münchner. Sie gingen im dritten Quartal aber zumindest nicht weiter bergab: Von ihnen verkauften die Schwaben 42.600 Stück - und damit etwa gleich viele wie ein Jahr zuvor. Auf das gesamte Jahr gesehen steht damit unter dem Strich zwar immer noch ein Minus von 13 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal zog der Absatz aber um mehr als ein Fünftel an. Das Plus geht demnach auf erste Auslieferungen des neuen CLA zurück. Das vollelektrische Modell gehört zum Einstiegssegment und war im Frühjahr vorgestellt worden.

Minus bei Lieferwagen

Bei den von Konzernchef Ola Källenius besonders in den Fokus genommenen teuren Top-End-Modellen verzeichnete Mercedes ein Plus von 10 Prozent - und macht das Minus aus den ersten beiden Quartalen wett. Die Entwicklung sei von Verkäufen der G- und S-Klasse getrieben. Bei den Lieferwagen (Vans) fiel der Absatz im dritten Quartal um 8 Prozent.

Bei BMW konnten alle drei Marken zulegen. Die Kernmarke um 6 Prozent auf 514.600 Autos, Mini, die um gut ein Drittel auf 72.400 und Rolls-Royce um 13 Prozent auf 1.304 Fahrzeuge./jwe/DP/he

07.10.2025 | 19:09:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BMW senkt Prognose
07.10.2025 | 18:35:08 (dpa-AFX)
BMW senkt Prognose
07.10.2025 | 17:35:34 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: BMW stoppt Absatz-Talfahrt - Mercedes verliert deutlich
07.10.2025 | 17:05:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BMW verkauft erstmals seit eineinhalb Jahren mehr Autos
07.10.2025 | 16:38:18 (dpa-AFX)
BMW verkauft erstmals seit eineinhalb Jahren mehr Autos
07.10.2025 | 16:35:15 (dpa-AFX)
SPD-Chefin Bas erwartet vor 'Autogipfel' Einigungen in Koalition