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Bonus Cap 50 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

DY67SV / DE000DY67SV6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.05. 16:15:37, Brief 07.05. 16:15:37
DY67SV DE000DY67SV6 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.05. 16:15:37, Brief 07.05. 16:15:37
95,10 EUR
Geld in EUR
95,11 EUR
Brief in EUR
0,20%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 96,08 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
  • Bonuszahlung 100,00 EUR
  • Barriere 50,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 47,96%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 5,94% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 50 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.05. 15:48:59
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY67SV / DE000DY67SV6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.04.2025
Erster Handelstag 10.04.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 100,00 EUR
Bonuszahlung 100,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 10.04.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 50,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 100,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.05.2025, 15:48:59 Uhr mit Geld 95,12 EUR / Brief 95,11 EUR
Spread Absolut -0,01 EUR
Spread Homogenisiert -0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses -0,01%
Bonusbetrag 100,00 EUR
Bonusrenditechance in % 5,14%
Bonusrenditechance in % p.a. 5,94% p.a.
Max Rendite 5,14%
Max Rendite in % p.a. 5,81% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 46,08 EUR
Abstand zur Barriere in % 47,96%
Aufgeld Absolut -0,97 EUR
Aufgeld in % p.a. -1,16% p.a.
Aufgeld in % -1,01%
Performance seit Auflegung in % 6,09%

Basiswert

Basiswert
Kurs 96,08 EUR
Diff. Vortag in % 0,06%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 123,95 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (10.04.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 50,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 100,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 55,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 89,30 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -0,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: -0,8% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 25.04.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 25.04.2025).
Wachstum KGV 4,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,02 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,02% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,53 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,53 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,53 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 27,0%
Volatilität der über 12 Monate 28,5%

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News

07.05.2025 | 13:07:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: BMW-Ausblick steht trotz US-Zöllen und Gewinneinbruch - Kursplus

(neu: Kurse aktualisiert, Aussagen Management, Analysten)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW <DE0005190003> hat einen schwierigen Start ins neue Jahr erwischt. Vor allem das schwache China-Geschäft verdarb den Münchnern die Zahlen, im weiteren Jahresverlauf dürften auch die US-Zölle noch stärker zu Buche schlagen, die sich auf die Resultate der ersten drei Monate noch kaum ausgewirkt haben. Dennoch hält BMW an seiner Prognose fest und steht im Vergleich zur Konkurrenz, die teils deutlich stärkere Einbrüche erlitt, relativ solide da.

Unter dem Strich verdiente der Konzern nach eigenen Angaben vom Mittwoch im ersten Quartal 2,2 Milliarden Euro. Das war gut ein Viertel weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Aktie zog an, büßte aber einen Großteil ihrer Kursgewinne wieder ein.

Das Dax-Papier gewann gegen Mittag noch 1,5 Prozent auf 75,96 Euro. Zuvor war der Kurs um bis zu 4,2 Prozent auf gut 78 Euro geklettert. Für UBS-Analyst Patrick Hummel war es eine Überraschung, dass BMW die Prognose trotz der Lage bei den US-Zöllen bestätigt hat. Jefferies-Analyst Philippe Houchois zeigte sich angetan von den Resultaten im Tagesgeschäft, die weniger schwach ausfielen als am Markt erwartet. Bernstein-Fachmann Stephen Reitman nannte BMW einen "seltenen und angenehm ruhigen Hafen im Sturm".

Je anspruchsvoller das Umfeld, umso entscheidender seien Produkte, Strategie und Flexibilität, sagte Konzernchef Oliver Zipse. Man bediene "die unterschiedlichen Kundenwünsche weltweit" und könne so "robuste Ergebnisse" erzielen und Kurs auf die Jahresziele halten. Unter anderem machten ihn dabei die aktuell guten Auftragseingänge zuversichtlich.

Zur stabilen Prognose - im März hatte der Autobauer einen Vorsteuergewinn auf Vorjahresniveau vorhergesagt, was grob 11 Milliarden Euro entspricht - trägt auch bei, dass BMW davon ausgeht, dass die Zölle nicht dauerhaft bleiben. Von Juli an erwartet Finanzchef Walter Mertl hier Erleichterungen. Die höchsten Auswirkungen sieht er im laufenden zweiten Quartal, bezifferte sie aber nicht näher. Konzernchef Zipse erwartet, dass die nordamerikanische Freihandelszone wieder installiert wird. Auch das würde BMW helfen.

Mit den Zahlen aus dem Tagesgeschäft schnitt BMW besser ab als von Experten befürchtet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern rutschte um 22,5 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro ab. Im Automobilbau sank die am Kapitalmarkt viel beachtete operative Marge (Ebit) um 1,9 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent. Fachleute hatten mit einem deutlicheren Rückgang gerechnet. Auf Jahressicht geht BMW bei dieser Kennziffer weiter von einem Wert zwischen 5,0 und 7,0 Prozent aus.

Schon die im April veröffentlichten Absatzzahlen für das erste Quartal hatten nichts Gutes erwarten lassen: Der deutliche Absturz in China hatte die weltweiten Verkäufe des BMW-Konzerns, zu dem auch Mini und Rolls-Royce gehören, ins Minus gezogen. Konkret um 1,4 Prozent auf 586.000 Autos. Das ergab einen Umsatz von 33,8 Milliarden Euro - 7,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Außerhalb Chinas sei man allerdings gewachsen, betonte das Unternehmen. Zipse versicherte, dass man auch dort eine Stabilisierung erwarte und zu einem Niveau von 700.000 Autos im Jahr zurückkehren werde. Dazu beitragen soll ein weiterer Umbau des Vertriebs.

Vorwiegend die Preisentwicklung insbesondere auf dem hart umkämpften chinesischen Markt habe BMW im Jahresvergleich rund 900 Millionen Euro Ergebnis gekostet, rechnete Mertl vor. Das maue Umfeld für die Verkaufspreise habe sich damit in der Volksrepublik fortgesetzt.

BMW ist mit seinem Gewinneinbruch nicht alleine - und hat sich im Vergleich zur deutschen Konkurrenz gar nicht mal so schlecht geschlagen: Erzrivale Mercedes <DE0007100000> hat für das erste Quartal ein heftiges Minus von 43 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro vermeldet. Beim anderen großen Premiumkonkurrenten Audi blieben unter dem Strich gar nur 630 Millionen Euro - dass das nur ein Minus von 14,4 Prozent war, lag dabei alleine am bereits sehr schwachen Vergleichsquartal. Bei der deutschen Nummer eins und Audi-Mutter Volkswagen <DE0007664039> waren es 2,2 Milliarden Euro und ein Minus von 41 Prozent.

Daneben sieht der Rückgang bei BMW deutlich weniger dramatisch aus. Und anders als die Konkurrenz, die Personal abbaut, hält BMW weiter daran fest, die Belegschaft auf Vorjahresniveau zu halten.

Die Stimmung in der Branche ist schlecht

Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie - inklusive Zulieferern - ist schlecht. Der vom Ifo-Institut erhobene Geschäftsklimaindex für die Branche liegt mit minus 30,7 Punkten tief im negativen Bereich. Vor allem bei den Exporterwartungen ging es jüngst wieder nach unten, zudem schätzen die Unternehmen ihre Wettbewerbsposition den Wirtschaftsforschern zufolge außerhalb der EU schlechter ein.

Es sind die zwei großen Probleme der für Deutschland wichtigen Industrie: In China sind die Autobauer einer immer stärker werdenden heimischen Konkurrenz und einem scharfen Preiswettbewerb ausgesetzt. Und in den USA drückt vor allem die Angst, wie es mit den Zöllen von Präsident Donald Trump weitergehen wird. Selbst die US-Autoriesen General Motors <US37045V1008> und Ford <US3453708600> haben zuletzt von Milliarden-Belastungen wegen Trumps Handelspolitik gesprochen.

BMW produziert zwar in den USA mit etwas weniger als 400.000 Fahrzeugen pro Jahr ungefähr so viele Autos, wie es dort verkauft. Mehr als die Hälfte davon werden allerdings auch von dort exportiert. Das bringt den Münchnern regelmäßig den überraschenden Titel des nach Wert der Fahrzeuge größten US-Auto-Exporteurs, macht aber den Import anderer Autos und von Teilen in die USA notwendig. Höhere Zölle schmerzen BMW also deutlich.

Bei diesem Thema setzt BMW allerdings auch auf seinen eigenen Einfluss: Das lange und starke Engagement in den USA helfe, dass man dort gehört werde. Allerdings warnt BMW auch: "Der tatsächliche Geschäftsverlauf kann gegenüber diesen Erwartungen abweichen" - unter anderem durch neue Zölle oder wenn geltende Zölle länger als erwartet in Kraft sind.

Finanzchef Mertl hatte noch im März insbesondere für den Fall dauerhaft erhöhter US-Zölle auf EU-Importe von weiteren spürbaren Belastungen gesprochen. Die mittlerweile gestiegenen Zölle gegen die EU waren zu dem Zeitpunkt im Unternehmensausblick noch nicht enthalten.

Inzwischen geht BMW davon aus, dass sich die Lage wieder entspannen dürfte und ergriffene Gegenmaßnahmen ausreichen, um die Profitabilität im Zielkorridor halten zu können./ruc/men/nas/mis

07.05.2025 | 12:36:04 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Bestätigte Jahresziele verhelfen BMW und dem Sektor zu Gewinnen
07.05.2025 | 06:06:10 (dpa-AFX)
Rivian vor Milliarden-Geldspritze von Volkswagen
06.05.2025 | 14:53:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP: E-Auto-Boom durch Rabatte und Steuervorteile
06.05.2025 | 14:08:54 (dpa-AFX)
Deutschland: E-Autos legen bei Neuzulassungen um 54 Prozent zu
06.05.2025 | 12:31:52 (dpa-AFX)
EU-Parlament will Klimaregeln für Autobauer lockern
06.05.2025 | 05:41:48 (dpa-AFX)
Mehr Rabatt auf E-Autos - auch wegen CO2-Zielen