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Bonus Cap 4,5 2026/03: Basiswert Deutsche Lufthansa

DY67LU / DE000DY67LU3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 16:31:25, Brief 29.04. 16:31:25
DY67LU DE000DY67LU3 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 16:31:25, Brief 29.04. 16:31:25
4,66 EUR
Geld in EUR
4,67 EUR
Brief in EUR
-1,06%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 6,162 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 5,00 EUR
  • Bonuszahlung 5,00 EUR
  • Barriere 4,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 26,97%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 7,97% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 4,5 2026/03: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.04. 16:31:25
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY67LU / DE000DY67LU3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.04.2025
Erster Handelstag 10.04.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 5,00 EUR
Bonuszahlung 5,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 10.04.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 4,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 5,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.04.2025, 16:31:25 Uhr mit Geld 4,66 EUR / Brief 4,67 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,21%
Bonusbetrag 5,00 EUR
Bonusrenditechance in % 7,07%
Bonusrenditechance in % p.a. 7,97% p.a.
Max Rendite 7,07%
Max Rendite in % p.a. 7,80% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 1,662 EUR
Abstand zur Barriere in % 26,97%
Aufgeld Absolut -1,492 EUR
Aufgeld in % p.a. -26,76% p.a.
Aufgeld in % -24,21%
Performance seit Auflegung in % 2,42%

Basiswert

Basiswert
Kurs 6,162 EUR
Diff. Vortag in % -5,72%
52 Wochen Tief 5,384 EUR
52 Wochen Hoch 8,160 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (10.04.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 4,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 5,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 5,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 11.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 8,84 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 11.03.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 11.03.2025 bei einem Kurs von 7,44 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -6,7% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,7% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 01.04.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 01.04.2025).
Wachstum KGV 3,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,04% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,15 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,12 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,12 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,12 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,9%
Volatilität der über 12 Monate 36,6%

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News

29.04.2025 | 15:02:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Lufthansa sieht erste Turbulenzen bei Atlantikflügen - Aktie sackt ab

(neu: Aussagen aus Telefon-Pressekonferenz zu Buchungsverhalten, Kapazitätsplänen und Flugzeug-Auslieferungen; aktualisierte Kursreaktion)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa <DE0008232125> Group hat trotz des Zollstreits mit den USA in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich mehr Passagiere über den Nordatlantik geflogen als ein Jahr zuvor. Im ersten Quartal seien 7,1 Prozent mehr Gäste mit den Fluggesellschaften gereist, berichtet Europas größte Airline-Gruppe. Auch im April habe es deutliche Nachfragesteigerungen gegeben.

Erste Turbulenzen zeichnen sich für das dritte Quartal ab, in dem die Buchungen zumindest für die günstigsten Economy-Tickets in Richtung USA derzeit schwächeln. Vorstandschef Carsten Spohr versetzt sich zur Erklärung an den Küchentisch vieler Familien in Europa. Dort werde zum geplanten US-Urlaub überlegt: "Ob wir wirklich jetzt dahin wollen, wissen wir noch nicht."

Der Lufthansa-Chef erwartet daher, dass die Menschen kurzfristiger buchen. Mit den Preisen werde der Konzern aber nicht heruntergehen, sondern eher weniger Plätze anbieten. Zur Beobachtung der Marktveränderungen habe man eine Task-Force eingesetzt, erklärte das Management.

Zum Jahresende will die Lufthansa-Gruppe ihr Angebot in die USA nicht mehr so schnell ausbauen wie zuletzt. Das Wachstum solle im vierten Quartal von 6 auf 3 Prozent reduziert werden. Diese Maßnahme könne auch vorgezogen werden, kündigt Spohr an.

Sehr stabil zeige sich hingegen die Nachfrage in den USA nach Europaflügen. Die Probleme der großen US-Fluggesellschaften seien allein mit dem schwachen Inlandsverkehr und fehlenden Touristen aus Mexiko und Kanada erklärbar.

Rückenwind erhält der Luftverkehrskonzern durch die Abwertung des Dollar zum Euro und niedrigere Kerosinpreise. So rechnet der Vorstand für 2025 nur noch mit Treibstoffkosten von rund 7,3 Milliarden Euro - 600 Millionen Euro weniger als noch im März prognostiziert.

Optimistisch zeigt sich Spohr zur Frage möglicher Handelshemmnisse und Lieferkettenproblemen bei den Flugzeugherstellern. Es sei klar, dass keine Airline der Welt 20-prozentige Zölle auf neue Jets verkraften könne.

Er gehe wie viele in der Branche aber stark davon aus, dass ein möglicher Zollkrieg die US-Industrie stärker treffen würde als Europa und es daher noch viele Gespräche geben werde, sagte Spohr. Die aktuellen Lieferprobleme werden nach seiner Einschätzung dennoch bis zum Ende des Jahrzehnts anhalten und die Airlines zu einer strikten Kapazitätsplanung zwingen.

Lufthansa sei nicht daran interessiert, bei Boeing <US0970231058> stornierte Aufträge von chinesischen Airlines zu übernehmen, erklärt Spohr. Man wolle jetzt erst einmal die selbst bestellten neuen Jets einflotten. Derzeit fehlen dem Konzern 41 Boeing-Maschinen, die längst ausgeliefert sein sollten.

Spohr rechnet nun für den Sommer mit ersten Boeing-787-Dreamlinern, die der Konzern nun im dritten Quartal in Betrieb nehmen will. Die längst fertiggestellten Jets sollen zunächst im Europa-Verkehr starten - vorerst aber mit teils gesperrten Sitzreihen, die bislang nicht zugelassen sind.

Trotz deutlich höherer Einnahmen startete Lufthansa erneut mit tiefroten Zahlen ins Jahr. Im ersten Quartal steigerte das Unternehmen zwar den Umsatz im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) verringerte sich aber um 15 Prozent auf 722 Millionen Euro. Unter dem Strich wuchs der Fehlbetrag des Konzerns wegen einer geringeren Steuerentlastung um mehr als ein Fünftel auf 885 Millionen Euro.

Dass es nicht noch schlimmer kam, verdankt der Konzern den Gewinnen seiner Töchter. Die Frachtsparte Lufthansa Cargo kehrte mit einem bereinigten operativen Gewinn von 62 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück. Die Wartungssparte Lufthansa Technik nahm mit einem entsprechenden Gewinn von 161 Millionen Euro so viel wie noch nie in einem ersten Quartal ein.

Während im Vorjahr mehrere Streiks teuer zu Buche geschlagen hatten, stiegen nun die Betriebskosten unter anderem für die Flugsicherung im ersten Quartal spürbar. Zudem fiel Ostern diesmal erst ins zweite Quartal, was rund 80 Millionen Euro weniger Gewinn bedeutete.

Da die Gruppe ein starkes Europa-Geschäft erwartet, wird die Prognose für das laufende Jahr laut Finanzchef Till Streichert ausdrücklich beibehalten. So soll der Gewinn im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) den Vorjahreswert von rund 1,65 Milliarden Euro wie angekündigt "signifikant" übertreffen. Dafür soll das konzernweite Flugangebot um etwa vier Prozent wachsen - und auch die Kernmarke Lufthansa wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

An der Börse konnte der Konzern seine Anleger am Dienstag nicht überzeugen: Die Lufthansa-Aktie sackte bis zum Nachmittag um zuletzt mehr als vier Prozent auf 6,25 Euro ab und war damit größter Verlierer im MDax <DE0008467416>, dem Index der mittelgroßen Werte./ceb/stw/DP/stw/stk

29.04.2025 | 11:24:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Handelskonflikt verunsichert Lufthansa nach tiefrotem Jahresstart
29.04.2025 | 11:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Lufthansa auf 'Hold' - Ziel 5,80 Euro
29.04.2025 | 07:09:18 (dpa-AFX)
Lufthansa startet erneut mit hohem Verlust ins Jahr
28.04.2025 | 12:10:16 (dpa-AFX)
Lufthansa schafft Bordverkauf ab - Wirtschaftliche Gründe
25.04.2025 | 13:18:36 (dpa-AFX)
Weitere Streiks an deutschen Flughäfen vom Tisch
25.04.2025 | 12:17:13 (dpa-AFX)
Condor will mit erneuerter Flotte Verlustzone verlassen