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Discount 130 2026/12: Basiswert Siemens

DU0NAV / DE000DU0NAV9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.07. 17:52:27, Brief 21.07. 17:52:27
DU0NAV DE000DU0NAV9 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.07. 17:52:27, Brief 21.07. 17:52:27
123,58 EUR
Geld in EUR
123,88 EUR
Brief in EUR
0,14%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 224,55 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Max Rendite 4,94%
  • Max Rendite in % p.a. 3,44% p.a.
  • Discount in % 44,83%
  • Cap 130,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -42,11%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 130 2026/12: Basiswert Siemens

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.07. 17:52:27
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0NAV / DE000DU0NAV9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Letzter Handelstag 16.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2026
Zahltag 24.12.2026
Fälligkeitsdatum 24.12.2026
Cap 130,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.07.2025, 17:52:27 Uhr mit Geld 123,58 EUR / Brief 123,88 EUR
Spread Absolut 0,30 EUR
Spread Homogenisiert 0,30 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,24%
Discount Absolut 100,67 EUR
Discount in % 44,83%
Max Rendite absolut 6,12 EUR
Max Rendite 4,94%
Max Rendite in % p.a. 3,44% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,94%
Seitwärtsrendite p.a. 3,44% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -94,55 EUR
Abstand zum Cap in % -42,11%
Performance seit Auflegung in % -0,33%

Basiswert

Basiswert
Kurs 224,55 EUR
Diff. Vortag in % 0,16%
52 Wochen Tief 150,68 EUR
52 Wochen Hoch 244,85 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Siemens AG
WKN / ISIN 723610 / DE0007236101
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Technologie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Siemens AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 130,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
18,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
76,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 206,21 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist SIEMENS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.03.2025 bei einem Kurs von 237 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 3,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,8 16,53% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 16,53% Aufschlag.
KGV 18,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 45,80% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
Beta 1,73 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,73% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 76,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 76,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 44,14 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 44,14 EUR oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 44,14 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,7%
Volatilität der über 12 Monate 33,1%

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News

21.07.2025 | 17:01:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: 'Deutschland ist zurück' - Merz will Allianz mit Wirtschaft

(aktualisierte Fassung)

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz sucht für einen Weg aus der langen Wachstumsschwäche den Schulterschluss mit der Wirtschaft für deutlich mehr Investitionen. "Deutschland ist zurück", sagte der CDU-Politiker nach einem Treffen mit Topmanagern einer Unternehmens-Initiative. "Es lohnt sich, wieder in Deutschland zu investieren." Die Konzerne stellten Milliarden-Investitionen in Aussicht. Sie machten aber zugleich Erwartungen an die Politik deutlich, den "Reformstau" aufzulösen und Unternehmen mehr Freiheit zu geben.

"Standort der Zukunft"

Merz sagte nach dem Treffen im Kanzleramt, dass mehr öffentliche Investitionen durch privates Kapital enorm verstärkt werden könnten. "Dieses Potenzial wollen wir heben und damit weitere Wachstumseffekte auslösen." Deutschland droht ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum, Firmen hielten sich zuletzt auch wegen Unsicherheiten über den wirtschaftspolitischen Kurs mit Investitionen zurück. Merz warb: "Wir sind kein Standort der Vergangenheit, sondern ein Standort der Gegenwart und vor allem der Zukunft."

Privates Kapital

Bundestag und Bundesrat hatten ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für zusätzliche staatliche Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz beschlossen. Dabei geht es darum, teils marode Verkehrswege auf Vordermann zu bringen, aber auch um Investitionen in Energienetze, in die Digitalisierung und Forschung. Merz sagte, nur ein Teil der nötigen Investitionen könne staatlich getätigt werden, ein großer Teil müsse privat erfolgen. Damit Firmen wieder mehr investieren, hatte die Politik steuerliche Entlastungen beschlossen.

Initiative von Unternehmen

Der unter anderem von Siemens <DE0007236101> und der Deutschen Bank angestoßenen Initiative "Made for Germany" gehören nach eigenen Angaben bisher 61 Unternehmen verschiedener Branchen sowie Investmentfirmen an. Die Firmen stellen bis 2028 Investitionen von mindestens 631 Milliarden Euro in Deutschland in Aussicht. Diese Summe umfasse sowohl bereits geplante als auch neue Kapitalinvestitionen etwa in neue Anlagen sowie Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Merz sprach von "einer der größten Investitionsinitiativen" der vergangenen Jahrzehnte.

Ein dreistelliger Milliardenbetrag soll laut Initiative auf Neuinvestitionen entfallen - was aber konkret geplant ist, sagten die Unternehmen nicht.

Manager dringen auf bessere Bedingungen

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing nach dem Gespräch im Kanzleramt: "Wir alle bekennen uns zum Standort Deutschland ohne Wenn und Aber." Man erlebe "eine Regierung, die Tempo macht" und bei der Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit oben auf der Agenda stünden. Siemens-Chef Roland Busch sprach von einer "neuen Form der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik". Um die angekündigten Milliarden freizusetzen, sollte die Politik weniger regulieren und Unternehmen mehr Freiheit geben.

Hightech

Merz sagte, die Zusammenarbeit solle weitergehen. Die Initiative nannte als Ziel, einen "lösungsorientierten Dialog" zu zentralen Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Innovation, Infrastruktur und Fachkräftemangel zu etablieren.

Im Entwurf einer "Hightech-Agenda" der Bundesregierung heißt es, neue Technologien "Made in Germany" sollten wieder zum Markenzeichen des Landes werden. Als Ziel wird zum Beispiel genannt, europäische "AI Gigafactories" nach Deutschland zu holen, das sind Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Als weitere Schlüsseltechnologien genannt werden Quantentechnologien, Mikroelektronik, Biotechnologie, klimaneutrale Energieerzeugung sowie Technologien für die klimaneutrale Mobilität.

Mit einer Lockerung der Schuldenbremse soll zudem massiv in die Bundeswehr investiert werden. Der Vorstandschef des Rüstungskonzerns Rheinmetall <DE0007030009> AG, Armin Papperger, sagte, die Verteidigungsindustrie werde zum echten "Jobmotor" für Deutschland.

Steigen die Sozialbeiträge?

Ein wichtiger Standortfaktor sind die Arbeitskosten. Die Metall- und Elektro-Industrie erinnerte daher parallel zum Gipfel daran, dass aus ihrer Sicht die Sozialversicherungsbeiträge herunter müssten. "Es darf jedenfalls keine weiteren Steigerungen ab 1. Januar 2026 geben." Wegen höherer Kosten waren die Krankenkassenbeiträge erst zu Jahresbeginn auf breiter Front gestiegen, und die Arbeitgeber zahlen die Hälfte.

Akut drohen für 2026 neue Erhöhungen auch in der Pflegeversicherung. Der Haushaltsentwurf 2025 sieht zwar Finanzspritzen vor, sie reichen aber noch nicht. Um Lücken zu schließen, müsste in den Etatberatungen im Bundestag noch nachgebessert werden. Merz selbst hatte das Ziel ausgegeben: "Ich möchte eine Stabilisierung in dieser Wahlperiode erreichen." Wie Reformen der Sozialversicherungen genau aussehen und wann genau sie kommen, ist offen. Es drohen Konflikte mit dem Koalitionspartner SPD, zum Beispiel um Einsparungen beim Bürgergeld.

Lage in Branchen weiter schwierig

Eine Stimmungsaufhellung in der Metall- und Elektro-Industrie sei nicht in Sicht, befand der Arbeitgeberverband Gesamtmetall. Mit Blick auf anhaltende Rückgänge der Beschäftigung sagte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander, die Bedingungen am Standort Deutschland müssten verbessert werden. Die Bundesregierung habe keine Zeit für Verschnaufpausen. "Nach der Sommerpause müssen dringend weitere und tiefgreifendere Reformen auf den Weg gebracht werden - insbesondere bei Bürokratie und im Bereich der Sozialversicherung."

Nur PR-Veranstaltung?

FDP-Chef Christian Dürr sagte, für die benötigte wirtschaftliche Wende reiche keine kurzfristig inszenierte PR-Veranstaltung mit ausgewählten Konzernen: "Statt sich jetzt nur mit einzelnen Chefs von großen Unternehmen zu treffen, sollte der Kanzler sein Augenmerk auf die gesamte Bandbreite der Wirtschaft richten."/hoe/sam/DP/he

21.07.2025 | 15:24:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Merz will Potenzial für mehr Investitionen heben
21.07.2025 | 15:15:53 (dpa-AFX)
Merz will Potenzial für mehr Investitionen heben
21.07.2025 | 09:28:30 (dpa-AFX)
Treffen bei Merz - Firmeninitiative 'Made for Germany'
21.07.2025 | 06:25:57 (dpa-AFX)
Analyse: Deutschland legt bei Investitionen in Schiene zu
21.07.2025 | 06:21:08 (dpa-AFX)
FDP kritisiert 'Investitionsgipfel' von Merz als PR-Veranstaltung
21.07.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
'Investitionsgipfel' mit Merz und Unternehmen im Kanzleramt