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AktienKlassik Garant 100 ST 05 23/27: Basiswert Volkswagen

DJ03QL / DE000DJ03QL7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.10., Brief 24.10.
DJ03QL DE000DJ03QL7 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.10., Brief 24.10.
976,89 EUR
Geld in EUR
996,89 EUR
Brief in EUR
0,14%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 90,52 EUR
Quelle : Xetra , 24.10.
  • Sicherheitslevel in % 100,00%
  • Partizipationsrate 100,00%
  • Basispreis 116,58 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 28,79%
  • Cap 177,2016 EUR
  • Maximale Auszahlung 1.520,00 EUR
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

AktienKlassik Garant 100 ST 05 23/27: Basiswert Volkswagen

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.10. 19:58:59
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ03QL / DE000DJ03QL7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Kapitalschutz-Zertifikat
Produkttyp Index- / BasketKlassik Garant
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 8,577801
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 28.04.2023 - 31.05.2023
Emissionsdatum 31.05.2023
Erster Handelstag 07.07.2023
Letzter Handelstag 29.11.2027
Letzter Bewertungstag 30.11.2027
Zahltag 07.12.2027
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Maximale Auszahlung 1.520,00 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Start Zins --

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.10.2025, 19:58:59 Uhr mit Geld 976,89 EUR / Brief 996,89 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 2,3316 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,01%
Performance seit Auflegung in % -2,31%

Basiswert

Basiswert
Kurs 90,52 EUR
Diff. Vortag in % 1,30%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 24.10.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 07.12.2027 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.


Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis über dem Startpreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Ergebnis der folgenden Formel entspricht: Basisbetrag + (Basisbetrag x Partizipationsfaktor x Wertentwicklung). Die Rückzahlung ist jedoch auf den Höchstbetrag begrenzt.

  2. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Startpreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag (Kapitalschutzbetrag).


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 14.10.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 53,73 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 14.10.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 14.10.2025 bei einem Kurs von 90,08 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -9,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -9,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 11,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 34,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,00% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,13 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,13% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,11 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,11 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,11 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 22,0%
Volatilität der über 12 Monate 30,9%

News

24.10.2025 | 19:54:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Tochter Porsche meldet herben Gewinneinbruch wegen Sonderkosten

(neu: Aussagen aus Call, Analysten, Kurs aktualisiert.)

STUTTGART (dpa-AFX) - Die Milliardenkosten für die Verbrenner-Verlängerung haben den Gewinn des Sport- und Geländewagenbauers Porsche AG <DE000PAG9113> in den ersten drei Quartalen fast vollständig aufgezehrt. Das Ergebnis nach Steuern brach im Jahresvergleich um knapp 96 Prozent auf nur noch 114 Millionen Euro ein, wie das MDax <DE0008467416>-Unternehmen mitteilte. Das lag vor allem an 2,7 Milliarden Euro Sonderbelastungen. Von Juli bis September meldeten die Stuttgarter sogar rote Zahlen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei minus 966 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war es noch ein Plus von 974 Millionen Euro. Die Aktie bewegte sich nachbörslich kaum. Sie hatte im Haupthandel 3,7 Prozent zugelegt.

Hauptbelastungsfaktor ist der Strategieschwenk des Managements um Noch-Porsche-Chef Oliver Blume: Zuletzt wurden die ambitionierten Elektro-Ziele kassiert - und die geplante Batteriefertigung gleich mit. Auch der Start neuer E-Modelle wurden verschoben. Richten soll es angesichts der "Marktrealitäten und Kundenbedürfnisse" stattdessen ein Verbrenner-Comeback bis weit ins nächste Jahrzehnt. Die Maßnahmen kosten viel Geld: Im Geschäftsjahr 2025 rechne man mit Sonderkosten von etwa 3,1 Milliarden Euro, hieß es.

Tiefpunkt bald überwunden?

Den Nachsteuergewinn von 114 Millionen Euro in den ersten neun Monaten hat Porsche auch einem positiven Finanz- und Steuerergebnis zu verdanken. Der operative Gewinn lag in dem Zeitraum bei 40 Millionen Euro - und somit 99 Prozent unter dem Vorjahreswert von gut vier Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte um sechs Prozent auf knapp 26,9 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse spiegeln Finanzvorstand Jochen Breckner zufolge die Belastungen im Zuge der strategischen Neuausrichtung wider: "Wir nehmen bewusst vorübergehend schwächere Finanzkennzahlen in Kauf, um langfristig Porsches Resilienz und Profitabilität zu stärken." Der Manager gab sich aber zuversichtlich: "Wir erwarten, dass wir den Tiefpunkt in diesem Jahr durchschreiten und Porsche sich ab 2026 spürbar verbessert." Das dürfte unter anderem auch daran liegen, dass Porsche die Verkaufspreise für das Modelljahr 2026 durch die Bank angehoben hat - wegen der Einfuhrzölle vor allem in den USA.

Aktuell sind in diesem Jahr bei der operativen Marge noch eine schwarze Null bis hin zu 2 Prozent Plus anvisiert, nachdem Porsche hier im Jahresverlauf mehrfach zurückruderte. Im kommenden Jahr dürfte eine hohe prozentual einstellige Marge realistisch sein, für die Rückkehr zu zweistelligen Margen braucht das Unternehmen aber länger.

Analyst Tom Narayan von der kanadischen Bank RBC sah das Zahlenwerk konsistent zu der Gewinnwarnung aus dem September. Beim operativen Ergebnis habe Porsche etwas besser abgeschnitten als von ihm erwartet. Das könnte der Aktie helfen, meinte der Experte.

Probleme: China, USA und E-Mobilität

Die Stuttgarter waren in der jüngeren Vergangenheit meist von Erfolg zu Erfolg gerast - und spülten dem Mutterkonzern Volkswagen <DE0007664039> lange Zeit einen großen Teil des Gewinns in die Kassen. In den vergangenen Monaten ist aus dem Sportwagenbauer allerdings ein Unternehmen im Krisenmodus geworden.

Neben dem schleppenden E-Auto-Hochlauf und den US-Zöllen hat Porsche aber auch Probleme im Tagesgeschäft. Der Sportwagenbauer steuert auf das zweite Jahr mit Verkaufsminus zu. Von Januar bis September wurden gut 215.500 Fahrzeuge ausgeliefert. Sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Insbesondere in China lief es deutlich schlechter. In den ersten neun Monaten des Jahres verkauften die Schwaben in der Volksrepublik knapp 32.200 Wagen - und damit rund 26 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bereits zuvor hatten Porsche in dem Land Federn lassen müssen. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum 2022 verkaufte der Konzern dort noch gut 68.700 Fahrzeuge bei einem Gesamtabsatz von rund 221.500.

Das liegt unter anderem daran, dass es dort mittlerweile starke Konkurrenz durch heimische Hersteller gibt, die mit hohen Rabatten auf den Markt drängen. Außerdem leidet Porsche bereits länger unter der Kaufzurückhaltung von wohlhabenden Chinesen, bei denen das Geld durch die Immobilienkrise nicht mehr so locker sitzt.

Breckner erwartete zunächst keine Erholung in China, sondern rechnete 2026 mit einem weiteren Rückgang. Noch-Vorstandschef Blume sagte zu dem Thema kürzlich: «In China ist der Luxusmarkt komplett eingebrochen». Ein Viertel des vorherigen Porsche-Gesamtvolumens sei allein dadurch nicht mehr vorhanden. Blume, der seit September 2022 auch Volkswagen führt, steht noch bis Ende des Jahres an der Spitze des Sportwagenbauers. Danach wechselt er komplett nach Wolfsburg. Anfang 2026 übernimmt der frühere McLaren-Manager Michael Leiters den Porsche-Chefposten.

Sparprogramm in Aussicht

Angesichts der wirtschaftlichen Probleme muss Porsche den Rotstift ansetzen - und seine Strukturen schrumpfen. Bis 2029 sollen in der Region Stuttgart rund 1.900 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. Außerdem laufen die Verträge von rund 2.000 befristeten Angestellten aus.

Ein weiteres Sparprogramm soll in den kommenden Wochen geschnürt werden. Aktuell laufen dazu Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Breckner teilte dazu weiter mit: "Wir müssen davon ausgehen, dass sich die Rahmenbedingungen auf absehbare Zeit nicht verbessern. Deshalb müssen wir in allen Bereichen über weitreichende Ansätze sprechen - auch im Kontext des Zukunftspakets".

Dabei dürften nach dpa-Informationen neben zusätzlichen Stellenstreichungen auch die Jobsicherung zur Debatte stehen. Über die Ergebnisse der Gespräche wollen Unternehmen und Betriebsrat nach Abschluss informieren./jwe/men

24.10.2025 | 18:20:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Tochter Porsche meldet herben Gewinneinbruch wegen Sonderkosten
24.10.2025 | 18:00:44 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Porsche AG verdient wegen Sonderkosten operativ kaum noch Geld
24.10.2025 | 17:35:08 (dpa-AFX)
VW-Tochter Porsche AG verdient wegen Sonderkosten operativ kaum noch Geld
24.10.2025 | 14:29:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Länder fordern Lockerung des EU-weiten Verbrenner-Aus
24.10.2025 | 14:01:42 (dpa-AFX)
Länder fordern Lockerung des EU-weiten Verbrenner-Aus
24.10.2025 | 12:27:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Trotz Chipkrise: Vorerst keine Produktionsstopps bei VW