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Express Easy StepDown ST: Basiswert RWE

DJ3S4T / DE000DJ3S4T8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.07. 11:59:01, Brief 18.07. 11:59:01
DJ3S4T DE000DJ3S4T8 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.07. 11:59:01, Brief 18.07. 11:59:01
1.034,26 EUR
Geld in EUR
1.044,26 EUR
Brief in EUR
0,93%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 36,430 EUR
Quelle : Xetra , --
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Express Easy StepDown ST: Basiswert RWE

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.07. 11:59:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ3S4T / DE000DJ3S4T8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Express
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 25,693731
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 10.07.2023 - 11.08.2023
Emissionsdatum 11.08.2023
Erster Handelstag 18.09.2023
Letzter Handelstag 09.11.2029
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 11.11.2024 / 100,00%
11.11.2025 / 95,00%
11.11.2026 / 90,00%
11.11.2027 / 85,00%
13.11.2028 / 80,00%
Bewertungspunkte 6
Letzter Bewertungstag 12.11.2029
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Startwert 38,92 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 12.11.2029
Barriere 23,352 EUR
Barriere gebrochen Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.07.2025, 11:59:01 Uhr mit Geld 1.034,26 EUR / Brief 1.044,26 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,3892 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,96%
Abstand zum Protectlevel Absolut 13,078 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 35,90%

Basiswert

Basiswert
Kurs 36,430 EUR
Diff. Vortag in % 0,72%
52 Wochen Tief 27,760 EUR
52 Wochen Hoch 36,720 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert RWE AG
WKN / ISIN 703712 / DE0007037129
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 19.11.2029 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts am Rückzahlungstermin folgende Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung zum Rückzahlungsbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
34,4%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 31,38 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RWE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 11.07.2025 bei einem Kurs von 36,31 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 2,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 20.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 20.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 23,45% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 23,45%.
KGV 12,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,4% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 41,28% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -36 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,6%.
Beta 0,57 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,57% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 34,4% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 4,37 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,37 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,37 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,5%
Volatilität der über 12 Monate 24,4%

News

17.07.2025 | 12:06:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/ Wirtschaftsministerin Reiche zur Energiewende: 'Kosten müssen runter'

(Neu: Reaktion Greenpeace)

BERLIN (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche strebt einen Kurswechsel bei der Energiewende an. "Die Kosten müssen insgesamt runter", sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "In den vergangenen Jahren war das politische Ziel allein auf den Zubau fixiert. Die Energiewende wird aber nur erfolgreich sein, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren und die Kosteneffizienz konsequent zusammenzubringen. Das muss das Ziel sein." Betreiber von Ökostrom-Anlagen sollten sich aus Reiches Sicht künftig an der Finanzierung des Stromnetzausbaus beteiligen.

"Realitätscheck"

Ende des Sommers will Reiche einen "Realitätscheck" zur Energiewende vorlegen. "Wir brauchen zwingend mehr Steuerbarkeit, um die Volatilität der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien ausgleichen zu können. Auch Speicher spielen zum Ausgleich eine Rolle. Sie sind Teil der Lösung, aber reichen allein nicht aus. Wir werden uns die Ergebnisse genau anschauen, und dann werden wir die notwendigen Schlüsse daraus ziehen."

Reiches Amtsvorgänger Robert Habeck (Grüne) hatte mit verschiedenen Maßnahmen den Ausbau des Ökostroms vor allem aus Wind und Sonne vorangetrieben. Die erneuerbaren Energien sollen eine Schlüsselrolle spielen, damit Klimaziele erreicht werden. Der Ausbau der Stromnetze hält aber nicht Schritt. Wegen fehlender Netze müssen erneuerbare Anlagen immer wieder gedrosselt werden. Ausgleichsmaßnahmen gegen Netzengpässe kosten viel Geld. Um den vor allem im Norden produzierten Windstrom in große Verbrauchszentren im Süden zu transportieren, sollen Tausende neue Kilometer Stromleitungen verlegt werden. Ein Großteil ist aber noch nicht fertig.

Hohe Kosten

Mit Blick auf geplante Entlastungen der Stromkunden bei den Netzentgelten, mit denen unter anderem der Netzausbau finanziert wird, sagte die Ministerin: Momentan würden Kosten vom Stromkunden in die öffentlichen Haushalte und damit auf den Steuerzahler verschoben

- in einer Größenordnung von rund 30 Milliarden Euro. "Wir lösen

damit nicht das grundlegende Problem. Die Entlastungen bei der Stromsteuer, die Abschaffung der Gasspeicherumlage, die teilweise Übernahme der Netzkosten und die Übernahme der schon länger in den Haushalt verlagerten EEG-Kosten machen zusammen rund 30 Milliarden Euro aus." Die Energiewende müsse kosteneffizienter werden. "Und das geht auch."

Stromverbrauch

Eine wesentliche Kenngröße sei der prognostizierte Stromverbrauch, sagte Reiche. "Die letzte Regierung hat angenommen, dass der Stromverbrauch schon 2030 auf bis zu 750 Terawattstunden steigt, bis 2035 gibt es Prognosen von 1.000 Terawattstunden." Das wäre eine Steigerung von fast 50 Prozent innerhalb weniger Jahre. "Seriöse Studien zweifeln, ob diese Steigerungen der Realität standhalten. Wir werden eine deutliche Zunahme der Elektrifizierung sehen, insbesondere im Bereich der Wärmepumpen, der Elektromobilität, der Digitalisierung. Ob in den von der Ampel angenommenen Größenordnungen, darf bezweifelt werden."

Betreiber von Ökostrom-Anlagen

Der Ausbaupfad der erneuerbaren Energien und der Netzausbau müssten synchronisiert werden, sagte Reiche. Betreiber von Anlagen erneuerbarer Energien müssten mehr Systemverantwortung übernehmen. Sie sollten sich an der Finanzierung des Netzausbaus beteiligen.

"Systemverantwortung heißt, dass die Kosten für den Netzausbau nicht mehr nur über die Netzbetreiber und die allgemeinen Netzentgelte von den Stromkunden zu bezahlen sind", sagte Reiche. Die Kosten für den Netzausbau liegen bisher voll beim Netzbetreiber und werden über die Netzentgelte von den Stromkunden bezahlt.

Für die Reform der Netzentgelte ist die Bundesnetzagentur zuständig. In einem Diskussionspapier ist auch die Rede von einer Verbreiterung der Finanzierungsbasis durch eine Beteiligung von "Einspeisern" an den Netzkosten.

Verteilung der Kosten

"Wir müssen zu einer fairen Verteilung der Verantwortung kommen", sagte Reiche. "Wir brauchen die Erneuerbaren für die Dekarbonisierung. Wir brauchen sie auch, weil es innovative Technologien sind. Aber Risiko und Kosten dürfen nicht einseitig auf die Kunden übertragen werden. Die Erneuerbaren können und müssen mehr Systemverantwortung übernehmen. Und das heißt auch, Verantwortung für die Kosten des Gesamtsystems zu übernehmen und einen Beitrag zur Netzstabilität, zur Regelbarkeit und zur Steuerbarkeit zu leisten."

Reiche sagte weiter: "Das bisherige System, das erneuerbare Energien teilweise vergütet, egal, ob sie einspeisen oder nicht, bedarf aus volkswirtschaftlicher Sicht schnellstens einer Überarbeitung." Den Ausbaupfad könne man dann beibehalten, wenn Systemverantwortung durch die Erneuerbaren wahrgenommen werde.

Reiche: Klimaziele sehr ambitioniert

Die Ministerin sagte, sie habe sich ausdrücklich zu den Klimazielen 2045 bekannt. "Aber die Ziele sind sehr, sehr ambitioniert. Jeder, der sich mit der Frage ernsthaft beschäftigt, wird dem zustimmen."

Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Klimaneutralität bedeutet, dass nicht mehr Treibhausgase ausgestoßen werden, als auch wieder gebunden werden können.

Kritik von Greenpeace

"Was Katherina Reiche als "Realitätscheck" verkauft, ist in Wahrheit ein Rückfall in die fossile Vergangenheit und eine altbekannte Verzögerungstaktik", sagte Karsten Smid, Greenpeace-Experte für Klima und Energie."Statt den Ausbau mit erneuerbaren Energien voranzutreiben und mehr Flexibilität im Netz zu ermöglichen, bremst sie die Transformation aus und setzt auf das Zupflastern von Gaskraftwerken im ganzen Land."/hoe/DP/mis

15.07.2025 | 12:10:13 (dpa-AFX)
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13.07.2025 | 14:46:06 (dpa-AFX)
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12.07.2025 | 14:59:49 (dpa-AFX)
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