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ZinsFix Express StepDown ST 04 24/27: Basiswert Deutsche Lufthansa

DQ1L3J / DE000DQ1L3J5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 26.09. 10:00:29, Brief 26.09. 10:00:29
DQ1L3J DE000DQ1L3J5 // Quelle: DZ BANK: Geld 26.09. 10:00:29, Brief 26.09. 10:00:29
1.020,70 EUR
Geld in EUR
1.030,70 EUR
Brief in EUR
0,61%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 7,702 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Rückzahlungschwelle 6,0426 EUR
  • Rückzahlungsschwelle in % 90,00%
  • Startwert 6,714 EUR
  • Nächster Bewertungstag 30.04.2026
  • Letzter Bewertungstag 29.04.2027
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix Express StepDown ST 04 24/27: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 26.09. 10:00:29
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ1L3J / DE000DQ1L3J5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 148,942508
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 28.03.2024 - 30.04.2024
Emissionsdatum 30.04.2024
Erster Handelstag 10.06.2024
Letzter Handelstag 28.04.2027
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 30.04.2025 / 95,00%
30.04.2026 / 90,00%
Bewertungspunkte 3
Bewertungstage / Rückzahlungslevel 30.04.2025 / 6,3783 EUR
30.04.2026 / 6,0426 EUR
Mögliche Zahlungstermine /
Möglicher Rückzahlungsbetrag pro Zertifikat*
08.05.2025 / 1.000,00 EUR
08.05.2026 / 1.000,00 EUR
Letzter Bewertungstag 29.04.2027
Zahltag 06.05.2027
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Startwert 6,714 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 70,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 29.04.2027
Barriere 4,4312 EUR
Barriere gebrochen Nein
* Die Details entnehmen Sie den Endgültigen Bedingungen.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 26.09.2025, 10:00:29 Uhr mit Geld 1.020,70 EUR / Brief 1.030,70 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,06714 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,97%
Abstand zum Protectlevel Absolut 3,2708 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 42,47%

Basiswert

Basiswert
Kurs 7,702 EUR
Diff. Vortag in % 0,94%
52 Wochen Tief 5,524 EUR
52 Wochen Hoch 8,386 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 06.05.2027 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: Vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung erhalten Sie an jedem Zahlungstermin unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung. Im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung entfallen die Zinszahlungen an den nachfolgenden Zahlungsterminen.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum Basisbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel notiert. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung in Höhe des Basisbetrags.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.07.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 10,36 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 01.07.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 01.07.2025 bei einem Kurs von 7,26 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -9,0% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -9,0% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,89% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 1,50 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,50% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,26 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,26 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,26 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 13,9%
Volatilität der über 12 Monate 37,9%

News

25.09.2025 | 21:02:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: 'Hybrider Angriff' mit Drohnen auf dänische Flughäfen

(neu: Informationen aus der Pressekonferenz am Abend, 2. und 3. Absatz.)

KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Nach erneuten Drohnensichtungen an mehreren Flughäfen, die als "hybrider Angriff" gewertet werden, erhöht Dänemark die Alarmbereitschaft. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sprach nach einem Krisenaustausch mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte von einer "ernsten Situation", in Deutschland sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius: "Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im kompletten Frieden."

Die dänischen Behörden gehen davon aus, dass ein professioneller Akteur für die Zwischenfälle im Luftraum verantwortlich ist. Genauere Details dazu wurden nicht bekanntgegeben. Es gebe keine Informationen, die es erlauben würden, die Urheber zu benennen, sagte der Leiter des Militärgeheimdienstes FE, Thomas Ahrenkiel, bei einer Pressekonferenz am Abend. "Wir befinden uns in einer ernsten Situation", sagte er.

Zuvor hatte bereits der dänische Außenminister Lars Løkke Rasmussen in einem Interview des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesagt, es lägen nicht ausreichend Informationen vor, um sich auf einen Verantwortlichen festzulegen. Der Leiter des Inlandsgeheimdienstes PET, Finn Borch, sagte, es sehe aus wie eine Art hybrider Kriegsführung, die auch anderswo in Europa zu beobachten sei. Das Risiko russischer Sabotage in Dänemark sei groß. Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen hatte am Morgen von einem "hybriden Angriff mit verschiedenen Typen von Drohnen" gesprochen.

Russland dementierte in einer Mitteilung der Botschaft in Dänemark Vermutungen, für den Drohneneinsatz verantwortlich zu sein. Die dänischen Behörden schließen zu diesem Zeitpunkt nichts aus. Pistorius sprach von einer neuen Realität, "mit der wir umgehen". Drohneneinsätze gehörten zur Strategie des russischen Präsidenten Wladimir Putins, ohne "dass wir es in dem Fall konkret sagen könnten", meinte der SPD-Politiker. "Wir werden attackiert, hybrid, mit Desinformationskampagnen und eben durch Drohneneindringen."

Immer neue Drohnensichtungen gemeldet

Nur zwei Tage nach dem umfassenden Drohnenalarm am Flughafen Kopenhagen waren am späten Mittwochabend bis in die Nacht zum Donnerstag weitere Drohnen über einer Reihe von dänischen Flughäfen gesichtet worden. Am Flughafen Aalborg im Norden des Nato-Landes musste vorübergehend der Luftraum gesperrt werden.

Auch in der Nähe der Flughäfen in der wichtigen Hafenstadt Esbjerg, in Sønderborg nahe der deutschen Grenze sowie in der Kleinstadt Billund wurden Drohnen beobachtet. Ebenso am Militärflugplatz Skrydstrup. Alle diese Orte befinden sich in Jütland, dem westlichen Teil von Dänemark, der im Süden an Deutschland grenzt. Eine Gefahr für Flugpassagiere und Menschen habe nicht bestanden, teilten die zuständigen Polizeidienststellen mit.

Im Laufe des Donnerstags wurden zudem immer neue Drohnensichtungen in Dänemark gemeldet, darunter über kritischer Infrastruktur wie Militäranlagen, Ölfeldern und Häfen. Von Schiffen in der Nordsee wurden ebenfalls Sichtungen gemeldet, bestätigt sind diese nicht.

Der Nationale Krisenstab (Nost) erhöhte die Einsatzbereitschaft. Ob Nato-Artikel 4 aktiviert wird und damit wie zuletzt andere Bündnisstaaten Beratungen der Allianz in Gang gesetzt werden, sei noch nicht entschieden, sagte Lund Poulsen. Das werde aber in Betracht gezogen.

Rutte sicherte Frederiksen Solidarität und enge Kooperation zu. Die Situation werde sehr ernst genommen, schrieb Rutte nach dem Gespräch mit Frederiksen im sozialen Netzwerk X. Die Alliierten arbeiteten gemeinsam daran, die Sicherheit der kritischen Infrastruktur zu gewährleisten.

Massive Störungen in Kopenhagen am Montag

Erst am Montagabend hatte die Sichtung mehrerer größerer Drohnen zur gut vierstündigen Sperrung des Flughafens von Kopenhagen geführt, der zu den wichtigsten Skandinaviens zählt. Rund 100 Flüge wurden gestrichen, Zehntausende Passagiere waren von Beeinträchtigungen betroffen.

Frederiksen sprach im Anschluss vom "bislang schwersten Anschlag auf dänische kritische Infrastruktur". Wer dahintersteckte, ist weiter unklar. Frederiksen wollte eine Verantwortung Russlands nicht ausschließen. Der Kreml dementierte eine Verwicklung. Mittlerweile läuft der Flugbetrieb in Kopenhagen wieder normal.

Drohnenalarm in der Heimat der Regierungschefin

Nun musste auch der Flughafen in Aalborg - der Heimatstadt von Frederiksen, die als entschiedene Unterstützerin der Ukraine gilt - vorübergehend für Starts und Landungen gesperrt werden. Da der Flughafen deutlich kleiner als der Hauptstadtflughafen ist und die Drohnen erst am späten Mittwochabend gesichtet wurden, mussten lediglich vereinzelte Flüge umgeleitet oder gestrichen werden. Nach wenigen Stunden wurde der Luftraum wieder freigegeben.

Gegen 3.00 Uhr in der Nacht erklärte die Polizei den dortigen Einsatz vor Ort für beendet, kündigte aber intensive Ermittlungen an. Einsatzleiter Jesper Bøjgaard Madsen erklärte, es sei nicht gelungen, die Drohnen vom Himmel zu holen. Man gehe jedoch davon aus, dass sie sich nicht mehr in der Gegend befänden. Am Morgen konnten erste Flieger wieder abheben.

Die Drohnenaktivität in Aalborg ähnele derjenigen in Kopenhagen, sagte der Chef der dänischen Reichspolizei, Thorkild Fogde, während einer nächtlichen Pressekonferenz. Man sehe ein ähnliches Muster, die Drohnen seien gut sichtbar und mit eingeschaltetem Licht unterwegs.

Die Polizei vor Ort sprach von mehreren Drohnen einer gewissen Größe

- die Reichspolizei schloss bereits aus, dass es sich um private

Modelle handelte. Bei dem Vorfall in Kopenhagen ist von Polizeiseite bislang von einem "fähigen Akteur" die Rede, also von Tätern, die die nötigen Fähigkeiten und Werkzeuge haben, um ein solches Manöver zu bewerkstelligen - entweder, um dadurch Unruhe zu stiften oder möglicherweise auch bloß, um auszutesten, wie lange ihre Drohnen in der Luft unbeobachtet bleiben./trs/DP/men

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ROUNDUP: Neuer Drohnenalarm in Dänemark - 'hybrider Angriff'