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Discount 250 2025/09: Basiswert Allianz

DQ12AT / DE000DQ12AT0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 22.08., Brief
DQ12AT DE000DQ12AT0 // Quelle: DZ BANK: Geld 22.08., Brief
249,51 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 347,50 EUR
Quelle : Xetra , 19.09.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 250,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -28,06%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 250 2025/09: Basiswert Allianz

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 22.08. 21:58:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ12AT / DE000DQ12AT0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.03.2024
Erster Handelstag 27.03.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Cap 250,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 22.08.2025, 21:58:00 Uhr mit Geld 249,51 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -97,50 EUR
Abstand zum Cap in % -28,06%
Performance seit Auflegung in % 6,62%

Basiswert

Basiswert
Kurs 347,50 EUR
Diff. Vortag in % 0,09%
52 Wochen Tief 281,80 EUR
52 Wochen Hoch 380,30 EUR
Quelle Xetra, 19.09.
Basiswert Allianz SE
WKN / ISIN 840400 / DE0008404005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Allianz SE an der maßgeblichen Börse am 19.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 250,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 22.08.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
72%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 156,79 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ALLIANZ ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 22.08.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 22.08.2025 bei einem Kurs von 373 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -6,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 16.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 16.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 32,81% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 32,81%.
KGV 10,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,1% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 55,29% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -7 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 0,95 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,95% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 72% Starke Korrelation mit dem STOXX600 72% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 20,88 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 20,88 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 20,88 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 12,1%
Volatilität der über 12 Monate 18,5%

News

21.09.2025 | 14:39:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Dürre und Starkregen: Besserer Schutz für Landwirte?

BERLIN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts der zunehmenden Wetterextreme in Deutschland können die deutschen Bauern auf eine bundesweit einheitliche Förderung der teuren Versicherungen gegen Naturgefahren hoffen. Das von CSU-Mann Alois Rainer geführte Landwirtschaftsministerium in Berlin prüft, ob die sogenannte "Mehrgefahrenversicherung" aus dem Topf für Agrarstruktur und Küstenschutz bezuschusst werden kann, wie ein Sprecher mitteilte. Einzelheiten nennt das Ministerium nicht.

Föderales Durcheinander

Bisher herrscht Kleinstaaterei: Mehrere Bundesländer zahlen ihren Bauern Versicherungszuschüsse, andere nicht. Und in den Bundesländern, die zahlen, sind die Regeln sehr unterschiedlich. Der Deutsche Bauernverband (DBV) fordert mit Nachdruck eine Förderung durch den Bund. "Eine bundeseinheitliche Mehrgefahrenversicherung ist längst überfällig und würde die Kosten für die Landwirte, Verwaltung und Versicherungen deutlich senken", sagt DBV-Generalsekretärin Stefanie Sabet. Die nunmehr begonnene "Prüfung" durch das Ministerium ist im Koalitionsvertrag von Union und SPD vereinbart, doch werden keineswegs alle Absprachen zügig umgesetzt.

Die Versicherer sind naturgemäß ebenfalls an einem Ende des Flickwerks interessiert. "Bisher haben wir Länderprogramme, die teilweise innovativ sind und teilweise überbürokratisiert oder halbherzig", sagt Alexander Lührig, Chef der Allianz <DE0008404005> Agrar in München. "Bayern hat das konsequenteste Programm." Der Freistaat war es auch, der im Jahr 2019 gemeinsam mit Baden-Württemberg in einer Bundesratsinitiative erstmals einen Bundeszuschuss forderte. "Bayern wird deshalb weiter darauf hinwirken, dass sich der Bund an der Finanzierung beteiligt", sagt ein Sprecher des Münchner Agrarministeriums.

Bundeszuschuss würde gleiche Bedingungen für alle Bauern schaffen

Im bayerischen Modell können die Landwirte je nach ihrer Haupttätigkeit auswählen zwischen "Paketen" unter anderem für Ackerbau, Grünland, Obst- und Weinbau. Ein konkretes Beispiel: Im Ackerbau versichert sind in Bayern Hagel, Sturm, Starkregen, Starkfrost, Trockenheit und Fraßschäden durch Wildgänse und Saatkrähen.

Doch mehrere andere Bundesländer gewähren Ackerbauern trotz Mehrgefahren-Förderprogramms keine Zuschüsse. Der Bauernverband fordert den Bund auf, den Landwirten mindestens 50 Prozent der Versicherungsprämie zu ersetzen, und zwar für Spätfrost, Starkregen, Trockenheit und Sturm.

"Die Aufgabe wird jetzt sein, ein gemeinsames Modell zu finden, das nicht acht verschiedene IT-Projekte bei jedem Versicherer einzeln beschäftigt", sagt Ulrich Stephan, Leiter des Firmengeschäfts der Allianz. "Es ist sinnvoll, nicht nur die teuren Sonderkulturen wie Obst und Wein zu fördern, sondern im Interesse der Ernährungssicherheit auch die Ackerkulturen." Denn auf 70 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland werde Ackerbau betrieben.

Andere EU-Länder sind weiter

Etliche EU-Länder bezuschussen die Mehrgefahrenversicherung schon seit Jahren, darunter Frankreich, Italien, Spanien und Polen. Im weltweiten Schnitt übernähmen die jeweiligen Staaten an die 70 Prozent der Beiträge, sagt Stephan. "Deutschland ist jetzt dabei, sich an den Weltmarktstandard anzupassen."

Steigendes Risiko trotz milderer Temperaturen

Wer glaubt, dass wärmeres Wetter für die Bauern grundsätzlich erfreulich sein müsste, liegt falsch. Der Klimawandel und seine Folgeerscheinungen vergrößern die Risiken der Landwirte. "Extremwetterereignisse wie Hagel, Dürre und Starkregen gefährden zunehmend die Ernten", sagt Bauernverbands-Generalsekretärin Sabet. "Unsere Landwirte brauchen daher wirksame Instrumente zur Risikovorsorge."

Ein Beispiel ist der Obst- und Weinbau. "Wir haben immer höhere Temperaturen, auch im Winter", sagt Allianz-Agrar-Vorstand Lührig. "Und dann verhält sich die Pflanze wie ein Autofahrer, der im Februar die Sommerreifen aufzieht." Die Pflanzen treiben früher aus als in früheren Jahrzehnten, wie der Versicherungsmanager erläutert. Kommt zur Blütezeit ein später Frost, kann die Ernte eines ganzen Jahres dahin sein, lang bevor sich die ersten Früchte ausgebildet haben.

Trockenheit bleibt eine Gefahr

Eine Naturgefahr für die Bauern lauert trotz Regensommers unter der Erde: Trockenheit. Das Forschungszentrum Jülich beobachtet den Wasserspeicher im Boden bis in eine Tiefe von 60 Metern. "Insbesondere in Mittel- und Ostdeutschland liegt der Bodenwasserspeicher tatsächlich weiträumig deutlich unter dem Mittel der letzten 15 Jahre", sagt der Geowissenschaftler Alexandre Belleflamme.

Präzise und belastbare Vorhersagen des Wasserhaushalts für die nächsten Jahre sind nach Belleflammes Worten nicht möglich. "Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt jedoch, dass der wiederholte Niederschlagsmangel der letzten Jahre" - 2018, 2019, 2020 und 2022 - "insbesondere in Mittel- und Ostdeutschland das Defizit im Bodenwasserspeicher immer weiter verstärkt hat."

"Bodenwasserschuld" des Jahres 2018

Der viele Regen in diesem Jahr hat das Wasserdefizit in der Mitte und im Osten bisher nur teilweise behoben, auch in Bayern und Baden-Württemberg gibt es nach wie vor Regionen mit wenig Wasser im Boden. Laut jüngstem Wasserresourcen-Bulletin des FZ Jülich könnte sich das Wasserdefizit in Teilen Mittel- und Süddeutschlands in Herbst und Winter wieder vergrößern.

Dass im nicht übermäßig sonnigen Deutschland einmal Wassermangel auf der Tagesordnung stehen könnte, schien lange undenkbar. "Wir waren im Grunde bis zum Trockenheitsjahr Jahr 2018 immer gut mit Wasser versorgt", sagt Allianz-Agrar-Chef Lührig. "In dem Jahr ist eine enorme Bodenwasserschuld aufgebaut worden, die wir im Grunde bis 2024 nicht mehr wieder aufgeholt haben."

Letztes Mittel: Beschränkung des Wasserverbrauchs

Fachleute und Behörden diskutieren bereits über im Falle eines Falles erforderliche Beschränkungen des Wasserverbrauchs. So läuft am Umweltbundesamt (UBA) ein Projekt, das Leitlinien für den Umgang mit Wasserknappheit entwickeln soll. "Es gibt schon heute in einigen Regionen Deutschlands Fälle, in denen die Landwirte im Rahmen der wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren nicht die Wasserrechte bekommen, die sie beantragen", sagt der Wissenschaftler Frank Herrmann, ebenfalls am Forschungszentrum Jülich beschäftigt. "Außerdem werden von den Wasserbehörden maximale Entnahmemengen und zeitliche Limitierungen festgelegt. Das alles erfordert langfristige Planungen und die Entwicklung von Szenarien für die Ausprägung von zukünftiger Dürre."/cho/DP/stw

21.09.2025 | 14:33:35 (dpa-AFX)
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18.09.2025 | 17:21:53 (dpa-AFX)
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