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Express Easy StepDown ST: Basiswert Vonovia

DQ11RX / DE000DQ11RX8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 08.08., Brief
DQ11RX DE000DQ11RX8 // Quelle: DZ BANK: Geld 08.08., Brief
1.089,87 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 26,790 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:23
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Express Easy StepDown ST: Basiswert Vonovia

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 08.08. 18:00:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ11RX / DE000DQ11RX8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Express
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 35,39823
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 04.04.2024 - 08.05.2024
Emissionsdatum 08.05.2024
Erster Handelstag 17.06.2024
Letzter Handelstag 07.08.2030
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 08.08.2025 / 100,00%
10.08.2026 / 95,00%
09.08.2027 / 90,00%
08.08.2028 / 85,00%
08.08.2029 / 80,00%
Bewertungspunkte 6
Letzter Bewertungstag 08.08.2030
Vorzeitige Rückzahlung 15.08.2025
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Startwert 28,25 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 08.08.2030
Barriere 15,5375 EUR
Barriere gebrochen Nein
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 1.100,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 08.08.2025, 18:00:00 Uhr mit Geld 1.089,87 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Protectlevel Absolut 11,2525 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 42,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 26,790 EUR
Diff. Vortag in % -0,11%
52 Wochen Tief 22,730 EUR
52 Wochen Hoch 31,129 EUR
Quelle Xetra, 17:35:23
Basiswert Vonovia SE
WKN / ISIN A1ML7J / DE000A1ML7J1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 15.08.2030 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts am Rückzahlungstermin folgende Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung zum Rückzahlungsbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 26.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
12,8%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 26,20 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VONOVIA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 26.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 26.09.2025 bei einem Kurs von 25,92 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -3,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -3,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 15.07.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 15.07.2025).
Wachstum KGV 1,0 10,57% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 10,57%.
KGV 13,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 64,56% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -52 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 0,23 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,23% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 12,8% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 5,75 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,75 EUR oder 0,21% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,75 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,21%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 12,1%
Volatilität der über 12 Monate 27,2%

News

06.10.2025 | 14:05:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Studie: Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise

MÜNCHEN (dpa-AFX) - In Westdeutschland fehlen nach Schätzung des Pestel-Instituts mittlerweile 1,2 Millionen Wohnungen. Der Wohnungsmangel zieht nach einer neuen Studie des in Hannover ansässigen Forschungs- und Beratungsinstituts mittlerweile die gesamte wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in Mitleidenschaft, weil dieser im Effekt den Arbeitskräftemangel verschärft. Ohne grundlegenden politischen Kurswechsel hin zu einer umfassenden staatlichen Förderung des Wohnungsbaus erwarten sowohl das Institut als auch die Bauindustrie kein Ende der Wohnungsbaumisere. Bauministerin Verena Hubertz (SPD) hingegen verbreitete bei der Eröffnung der Münchner Immobilienmesse Expo Real Zuversicht.

Wohnungsmangel blockiert wirtschaftliche Entwicklung

"Die Erstarrung der Wohnungsmärkte führt natürlich auch zur Erstarrung der Arbeitsmärkte, weil die Leute nicht mehr umziehen können, um Arbeitsplätze in anderen Regionen anzunehmen", sagte Pestel-Chefökonom Günther zum Messeauftakt in der bayerischen Landeshauptstadt. "Die Lösung der Wohnungsfrage ist Voraussetzung der wirtschaftlichen Entwicklung."

"Angst vor dem Mieter"

Die Zahl von 1,2 Millionen fehlenden Wohnungen allein in den alten Ländern ist erheblich höher als bisherige Schätzungen. Das Institut hat dabei alle Wohnungen herausgerechnet, die länger als ein Jahr leer stehen. "Was zwölf Monate und länger leer steht, wird offensichtlich dem Markt gar nicht mehr angeboten", erläuterte Günther. Auftraggeber der Studie war die Münchner Messegesellschaft.

Die Leerstandsquote - also der Anteil der nicht bewohnten oder vermieteten Wohnungen - beläuft sich laut Studie in vielen deutschen Landkreisen auf über fünf Prozent. Eine der Ursachen: "Viele ältere Menschen haben Angst vor dem Mieter." Günther hält deswegen eine Lockerung des Mieterschutzes für sinnvoll, damit Eigentümer Mietnomaden oder andere "auffällige Mieter" leichter vor die Tür setzen können. Abgesehen davon leben demnach viele Alleinstehende in Wohnungen, die für einen Menschen allein eigentlich zu groß sind: "Zwei Millionen Single-Haushalte haben mehr als hundert Quadratmeter Wohnfläche", sagte der Ökonom.

Hubertz optimistisch: Turbo und zweistellige Milliardensumme für den Wohnungsbau

Bundesbauministerin Hubertz hingegen betonte, der vom Bund geplante "Bau-Turbo" solle bereits kommende Woche im Bundesrat beschlossen werden. "Dann kann es auch losgehen", sagte die SPD-Politikerin. Der "Bau-Turbo" ist kein Förderprogramm, sondern soll die umfangreiche Bürokratie bei der Bauplanung stark reduzieren. Jahrelange Genehmigungsverfahren sollen so auf wenige Monate verkürzt werden können. "Wir drehen den Spieß um, wir geben den Kommunen die Brechstange an die Hand", sagte Hubertz.

Abgesehen davon verwies sie auf die geplante große Erhöhung der Fördermittel: "23,5 Milliarden für den sozialen Wohnungsbau, 11 Milliarden im Sondervermögen. Das ist eine Planbarkeit, die hatte die Baubranche noch nie", sagte Hubertz. Als dritte kurzfristige Maßnahme nannte die Ministerin die Vereinfachung des Baugesetzbuchs, ein erster Referentenentwurf des Ministeriums soll zu Beginn nächste Jahres vorliegen.

Baubranche ist skeptisch

Was den Bau-Turbo betrifft, sind neben dem Pestel-Institut auch Baufirmen und -funktionäre skeptisch, dass dieser zum Befreiungsschlag wird. "Da habe ich so meine Zweifel", sagte Peter Hübner, der Präsident des Bauindustrie-Verbands. In den kommunalen Baubehörden sei die Angst groß, einen Fehler zu machen - "und dann womöglich für diesen Fehler an die Wand gestellt zu werden", kommentierte Eva Weiß, Chefin des zum Vonovia <DE000A1ML7J1>-Konzern gehörenden Bauunternehmens Buwog.

Die Bauindustrie plädiert ebenso wie das Pestel-Institut für umfassende staatliche Förderung des Wohnungsbaus, unabhängig davon, ob es sich um Sozialwohnungen oder den gewöhnlichen Wohnungsbau handelt. Bauindustrie-Präsident Hübner forderte Steuererleichterungen.

Steuererleichterung vielleicht 2026

Bayerns Bauminister Christian Bernreiter (CSU) - derzeit Vorsitzender der Länder-Bauministerkonferenz - deutete an, dass diese möglicherweise im nächsten Jahr kommen könnten: "Das haben wir in der Koalitionsvereinbarung stehen und ich hoffe, dass das im Jahressteuergesetz 2026 dann enthalten ist."

Pestel-Chefökonom Günther hält vergünstigte Kredite für sinnvoll - ohne diese wie in den bisherigen Förderprogrammen üblich an Umwelt- oder sonstige Standards zu knüpfen. Der leichte Anstieg der Baugenehmigungszahlen in diesem Jahr jedenfalls bedeutet nach Günthers Einschätzung noch nicht, dass die Baukrise überwunden wäre: "In einer Baugenehmigung hat noch nie jemand gewohnt."/cho/DP/nas

06.10.2025 | 08:17:35 (dpa-AFX)
Pestel-Institut: Wohnungsmangel wird noch größer
02.10.2025 | 10:31:26 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan setzt Vonovia auf 'Positive Catalyst Watch'
02.10.2025 | 06:03:36 (dpa-AFX)
Umfrage: Weiter Angebotsrückgang bei Mietwohnungen in Berlin erwartet
01.10.2025 | 13:47:31 (dpa-AFX)
EQS-News: Vorgefertigt - nachhaltig - seriell - Vonovia modernisiert 74 Wohnungen in Garmisch-Partenkirchen (deutsch)
30.09.2025 | 09:00:31 (dpa-AFX)
EQS-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Vonovia SE (deutsch)
29.09.2025 | 06:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Neue Siedlungen für Soldaten: Vonovia will 'behilflich sein'