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Discount 4 2026/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

DQ40ZK / DE000DQ40ZK7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.06., Brief 18.06.
DQ40ZK DE000DQ40ZK7 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.06., Brief 18.06.
3,82 EUR
Geld in EUR
3,85 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 6,840 EUR
Quelle : Xetra , 18.06.
  • Max Rendite 3,90%
  • Max Rendite in % p.a. 3,82% p.a.
  • Discount in % 43,71%
  • Cap 4,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -41,52%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount 4 2026/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.06. 21:55:04
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ40ZK / DE000DQ40ZK7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 01.07.2024
Erster Handelstag 01.07.2024
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Cap 4,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.06.2025, 21:55:04 Uhr mit Geld 3,82 EUR / Brief 3,85 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 0,03 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,78%
Discount Absolut 2,99 EUR
Discount in % 43,71%
Max Rendite absolut 0,15 EUR
Max Rendite 3,90%
Max Rendite in % p.a. 3,82% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,90%
Seitwärtsrendite p.a. 3,82% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -2,84 EUR
Abstand zum Cap in % -41,52%
Performance seit Auflegung in % 7,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 6,840 EUR
Diff. Vortag in % 0,29%
52 Wochen Tief 5,384 EUR
52 Wochen Hoch 8,160 EUR
Quelle Xetra, 18.06.
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Lufthansa AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 4,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
47,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 9,72 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.04.2025 bei einem Kurs von 6,24 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 20.05.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 20.05.2025).
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,50% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,22 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,22% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 47,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 47,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,27 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,27 EUR oder 0,19% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,27 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,19%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,7%
Volatilität der über 12 Monate 37,8%

News

19.06.2025 | 06:35:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP/USA und China: Ansehen beschädigt - und der Tourismus leidet

MÜNCHEN/PEKING (dpa-AFX) - Im globalen Reiseverkehr haben Krisen und Konflikte der vergangenen Jahre China bislang mehr geschadet als den USA. Die beiden großen deutschen Flughäfen Frankfurt und München melden auch nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump in diesem Jahr bisher einen Anstieg der Passagierzahlen auf den US-Routen, im China-Verkehr hingegen einen Rückgang. Und im direkten Vergleich der jeweiligen weltweiten Besucherzahlen haben die Vereinigten Staaten China seit 2019 überholt.

Fachwelt erwartet Trump-Krise im US-Tourismus

Der Münchner Flughafen zählte von Januar bis Mai knapp 1,2 Millionen Passagiere im Flugverkehr mit den USA - fast 37.000 mehr als ein Jahr zuvor. Auch in Frankfurt legten die Fluggastzahlen in den ersten vier Monaten - noch ohne Mai - um 7.600 auf 944.300 zu. Das deutet bisher nicht auf einen riesigen Trump-Effekt. Allerdings ist diesen Daten nicht zu entnehmen, ob die Flieger mehrheitlich mit US-Bürgern oder Europäern besetzt waren. Die Zahlen beinhalten sowohl abfliegende als auch ankommende Passagiere.

Dass Trumps zweite Amtszeit dem US-Tourismus schaden wird, ist Konsens in der Fachwelt: Nach Schätzung des in London ansässigen Welttourismusverband WTTC und des Beratungsinstituts Oxford Economics kommen auf die USA in diesem Jahr Einnahmeverluste von über zwölf Milliarden Dollar zu, weil Ausländer fernbleiben. Der "Spiegel" widmete der Trump-bedingten Reisekrise die Titelgeschichte seiner jüngsten Ausgabe.

China-Tourismus: Pandemie wirkt nach, Ukraine-Krieg schadet

Auf den China-Flugrouten von und nach München und Frankfurt sind die Passagierzahlen in diesem Jahr bereits geschrumpft: um 1.300 auf knapp 203.000 Passagiere während der ersten fünf Monate in München. In den ersten vier Monaten in Frankfurt waren es 180.300 Fluggäste, die nach China flogen oder von dort ankamen, 27.000 weniger als ein Jahr zuvor. Ein quasi identisches Bild zeigt sich auch beim längerfristigen Vergleich der Jahre 2019 und 2024: Gesunkene Passagierzahlen nach und aus China, im Saldo höhere im US-Flugverkehr.

Woran liegt das? "Die Erreichbarkeit Chinas hat sich erheblich verändert", sagt Dennis Utzerath, Tourismusfachmann bei der internationalen Unternehmensberatung BCG in Köln. In der Corona-Pandemie wurde das Flugangebot sehr stark zusammengestrichen.

Und wegen des Ukraine-Kriegs umfliegen europäische Fluggesellschaften seit 2022 den russischen Luftraum auf teuren Umwegen, chinesische nicht. "Für europäische Fluggesellschaften ist es dadurch erheblich schwieriger geworden, gegen chinesische Airlines wettbewerbsfähig zu sein", sagt Utzerath. Mehrere europäische Fluggesellschaften - darunter die Lufthansa <DE0008232125> und British Airways - setzten Verbindungen nach China aus.

Reiseveranstalter sehen wieder steigendes Interesse an China

"Die immer noch schwachen Fluggastzahlen aus Deutschland Richtung China lassen erstaunlicherweise keinen Rückschluss auf die tatsächliche touristische Nachfrage für China zu", sagt Holger Baldus, Sicherheitsmanager beim Münchner Reiseanbieter Studiosus. Hintergrund der Fluggastzahlen seien die Streckeneinstellungen europäischer Carrier Richtung China. Der Reiseanbieter sieht sogar ein erstaunliches Wiedererstarken des China-Tourismus aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, nach Worten des Managers "derzeit von der knappen Verfügbarkeit an Flugsitzen noch gezügelt".

Auch der größte deutsche Reiseveranstalter Tui <DE000TUAG505> berichtet, dass das Interesse an China wachse - "aber natürlich von einer recht übersichtlichen Ausgangsbasis", wie ein Sprecher des Unternehmens sagt.

Chinas Ansehen in der westlichen Welt leidet schon länger

Offenkundig ist jedoch, dass China seit der Corona-Pandemie international an Attraktivität verloren hat. Reisten 2019 nach offiziellen Zahlen noch knapp 96,6 Millionen Ausländer in die Volksrepublik, waren es 2024 nur noch rund 64,9 Millionen - ein Rückgang von etwa ein Drittel. Der Reiseverkehr in die USA hat sich nach dem Ende der Pandemie deutlich schneller erholt: 2019 zählten die Vereinigten Staaten 79,3 Millionen Besucher, weniger als die Volksrepublik. Im vergangenen Jahr waren es 72,3 Millionen - mehr als in China.

Chinas Ansehen in der westlichen Welt leidet schon erheblich länger als das der USA. Welchen Effekt die Berichterstattung - etwa über staatliche Überwachung und Schnüffelei, brachiale Corona-Lockdowns, Umweltverschmutzung oder Kriegsdrohungen gegen Taiwan - hatte und hat, lässt sich nicht bemessen.

Tourismus lebt von "positiven Bildern im Kopf"

"Das Thema Image spielt beim Thema China sicher eine Rolle", sagt Unternehmensberater Utzerath. Schlechte Publicity hinterlasse immer Spuren. "Und das liegt weniger daran, dass ein Land "unten durch" wäre, sondern dass der Fluss an schönen Erfahrungen, positiven Reiseberichten und Eindrücken abreißt." Damit verlagere sich das Interesse. "Ich würde dem keine übermäßige Dramatik beimessen, aber das zeigt, was für ein volatiles Geschäft Tourismus ist. Die Branche lebt von Schlagzeilen und positiven Bildern im Kopf."

Dieselbe Volatilität gilt auch für die USA: "Es ist im Moment nicht so, dass viele Schlagzeilen dafür sprechen, ausgerechnet jetzt in die USA zu reisen, wenn man letztes Jahr nicht dort war", sagt Utzerath. Auf der anderen Seite ist der Dollar-Wechselkurs derzeit für Europäer durchaus günstig.

China braucht Touristen als Stütze einer schwachen Konjunktur

Anders als die US-Regierung will Peking ausdrücklich mehr Reisende ins Land locken. Mittlerweile hat die chinesische Regierung ihre komplizierte und teure Visapolitik gelockert. Deutsche brauchen für Geschäfts- oder Tourismusreisen kein Visum mehr. Wer einreist, darf mittlerweile 30 Tage bleiben. Diese Regelung gilt auch für zahlreiche andere europäische Länder.

Auch die Zugänge zum digitalen Bezahlsystem Chinas sind durch übersetzte Apps und Akzeptanz ausländischer Kreditkarten einfacher geworden. Im ersten Quartal dieses Jahres bezifferten die Behörden die Einreisen von Ausländern auf etwa 17,4 Millionen - im Jahresvergleich ein Zuwachs um etwas mehr als ein Drittel.

Peking hofft, dass der Tourismus auch der heimischen Wirtschaft unter die Arme greift. Die schwache Nachfrage und eingetrübte Konsumlaune, die der Wirtschaftsleistung zusetzen, will China auch mit mehr Inlandstourismus wieder ankurbeln. Neue Angebote - etwa speziell für Senioren ausgelegte Zugreisen mit Krankenversorgung und Pflege an Bord - sollen auch die ältere Bevölkerung zu größerem Konsum bewegen./cho/DP/zb

18.06.2025 | 13:50:54 (dpa-AFX)
Lufthansa verlängert Flugstreichungen in den Nahen Osten
16.06.2025 | 11:45:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Für Urlaub wird am häufigsten gespart
16.06.2025 | 11:00:03 (dpa-AFX)
VERMISCHTES: Lufthansa-Flieger muss wegen Bombendrohung umkehren
16.06.2025 | 06:23:49 (dpa-AFX)
Erneut großer Protest gegen Massentourismus auf Mallorca
16.06.2025 | 06:21:16 (dpa-AFX)
Für Urlaub wird am häufigsten gespart
13.06.2025 | 12:39:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Unglück in Indien: Warum stürzte Flug AI171 ab?