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Discount 45 2025/12: Basiswert Porsche

DQ5QCW / DE000DQ5QCW1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.10. 13:25:01, Brief 15.10. 13:25:01
DQ5QCW DE000DQ5QCW1 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.10. 13:25:01, Brief 15.10. 13:25:01
40,19 EUR
Geld in EUR
40,20 EUR
Brief in EUR
1,08%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 41,000 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Max Rendite 11,94%
  • Max Rendite in % p.a. 80,07% p.a.
  • Discount in % 1,95%
  • Cap 45,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % 9,76%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 45 2025/12: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.10. 13:25:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ5QCW / DE000DQ5QCW1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 17.07.2024
Erster Handelstag 17.07.2024
Letzter Handelstag 16.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2025
Zahltag 24.12.2025
Fälligkeitsdatum 24.12.2025
Cap 45,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.10.2025, 13:25:01 Uhr mit Geld 40,19 EUR / Brief 40,20 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Discount Absolut 0,80 EUR
Discount in % 1,95%
Max Rendite absolut 4,80 EUR
Max Rendite 11,94%
Max Rendite in % p.a. 80,07% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,99%
Seitwärtsrendite p.a. 10,82% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 4,00 EUR
Abstand zum Cap in % 9,76%
Performance seit Auflegung in % -5,90%

Basiswert

Basiswert
Kurs 41,000 EUR
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 39,580 EUR
52 Wochen Hoch 71,28 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Porsche AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 45,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 23.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
30,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 43,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 23.09.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.09.2025 bei einem Kurs von 41,45 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -8,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 09.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 09.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 8,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 14,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 126,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,0% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 44,11% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.05.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,1%.
Beta 0,66 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,66% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 30,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 7,11 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,11 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,11 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,2%
Volatilität der über 12 Monate 31,8%

News

15.10.2025 | 06:35:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP/VW-Chef Blume: Kommen beim Sparen gut voran

BERLIN (dpa-AFX) - Die reinen Zahlen aus dem Volkswagen-Konzern <DE0007664039> klingen nüchtern, fast technisch - und sind doch ein tiefer Einschnitt: Angesichts der Krise in der Autoindustrie sollen bei der Kernmarke mehr als 35.000 Stellen wegfallen, 7.500 bei Audi und rund 4.000 bei Porsche <DE000PAG9113>. Hinzu kommen Sparpläne bei weiteren Marken und Töchtern. "Damit kommen wir gut voran", sagt Konzernchef Oliver Blume (57) in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.

Was nach nüchterner Effizienz klingt, steht für eine Branche, die sich radikal neu ordnet. Blume, der seit drei Jahren neben dem Sportwagenbauer Porsche auch den VW <DE0007664039>-Konzern führt, spricht von "stürmischen Zeiten". Nach Jahren des Wachstums und aufgeblähter Strukturen steht die deutsche Autoindustrie vielleicht vor der härtesten Phase ihrer Geschichte: Die Branche hat mit einer Absatzflaute, wachsender Konkurrenz aus China und Problemen beim Wandel zur Elektromobilität zu kämpfen. Hinzu kommen EU-Klimaschutzvorgaben für weniger CO2-Emissionen und Zölle auf dem US-Markt.

Ein Milliarden-Konzern auf Diät

"Wir müssen die Kapazitäten an die Realität anpassen", sagt Blume. Der Absatz auf dem europäischen Markt sei in den vergangenen fünf Jahren um gut ein Fünftel gesunken. "Wir passen unsere Kapazitäten schrittweise an. Bei der Marke Volkswagen beispielsweise um über 700.000 Fahrzeuge pro Jahr."

Zur Schwäche des Heimatmarkts kommt ein harter Preiskampf in China. Damit begnügen sich die Hersteller aus der Volksrepublik aber nicht - und machen den deutschen Autobauern auch in Europa Konkurrenz. Zusätzlich belasten hohe Investitionen in die Transformation - und der Fakt, dass sich E-Autos bislang schlechter verkaufen als erwartet. Wenn doch, dann werfen sie meist weniger Geld ab, weil unter anderem die Batterien teuer zugekauft werden müssen.

Im Wolfsburger Imperium reagiert man mit neuen Modellen - und einer Rosskur. Ganze Fertigungslinien werden überprüft, Verwaltungsapparate verschlankt, Entwicklungsprozesse neu geordnet. "Um eine erfolgreiche Zukunft dieses Unternehmens zu sichern, ist die Kostenarbeit entscheidend", sagt Blume. Der finanzielle Druck ist hoch: Obwohl sich der Umsatz des Konzerns zum Halbjahr annähernd auf Vorjahresniveau bewegte, rauschte der Gewinn um gut 38 Prozent ab. Ob die Sparpläne genügen oder nur ein Anfang sind, ist offen.

Industrie: Es mangelt an Wettbewerbsfähigkeit

Für den Industriestandort hat der Umbau auch Symbolkraft. Jahrzehntelang galt Deutschland als Wiege der automobilen Wertschöpfung: Hier wurde entwickelt, produziert, exportiert - mit hoher Qualität und hohen Löhnen. 2024 hingen an der stark exportorientierten Autobranche 770.000 Jobs und ein Jahresumsatz von gut 540 Milliarden Euro. Und der VW-Konzern mittendrin. Ein "Tanker"

- groß, komplex, mit vielen Marken und Mitbestimmungsebenen. Auch das

steht in diesen Tagen beispielhaft für den Standort Deutschland.

Branchenvertreter klagen vor allem über die hohen Energie- und Lohnkosten, die im weltweiten Vergleich hohen Steuern und die Bürokratie. Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, sagte kürzlich, dass es dem Produktionsstandort an internationaler Wettbewerbsfähigkeit mangele.

Günstige E-Modelle werden nicht in Deutschland gebaut

Die neuen, günstigeren Elektro-Kleinwagen, auf die der Konzern vor allem in Europa große Hoffnungen setzt, werden daher aus Kostengründen auch nicht im Stammwerk gefertigt, sondern in Spanien. Darunter der ID. Polo, dessen Preislisten bei knapp unter 25.000 Euro beginnen sollen. Und auch der noch günstigere ID.Every1 für 20.000 Euro, der für 2027 angekündigt ist, wird deshalb auf der Iberischen Halbinsel gebaut: in Portugal. Diese Werke "können in den Fabrikkosten mit den Standorten in Osteuropa absolut mithalten - und sogar mit vielen chinesischen Werken", sagt Blume.

Deutschland schreibt der VW-Chef nicht ab: Nach vorn geblickt habe man auch große Chancen. "Technologien entwickeln sich - und wir haben in Deutschland sehr motivierte, hoch qualifizierte Menschen und wir haben eine tolle Berufsausbildung", sagt Blume. "Wir haben es selbst in der Hand, unser Land zu alter Stärke zurückzuführen. Das ist immer eine Gemeinschaftsaufgabe von Politik, Unternehmen und der Gesellschaft." Zugleich sei er überzeugt, dass Europa den eigenen Markt passend fördern müsse.

Doppelbelastung für Blume

Die vielen Baustellen im VW-Konzern sind für Blume auch eine ganz persönliche Belastungsprobe. Mit Rückendeckung der Milliardärsfamilien Porsche und Piëch ist der Manager seit gut drei Jahren in doppelter Funktion unterwegs. Denn als der Aufsichtsrat ihn 2022 zum VW-Boss machte, behielt er seinen Chefposten bei Porsche. Seit dem Börsengang der Tochter wenig später ist er CEO von zwei großen börsennotierten Unternehmen - aktuell eine einzigartige Konstellation in der deutschen Wirtschaftslandschaft.

Bereits damals, als die Stuttgarter immer neue Erfolge vermeldeten und dem Mutterkonzern einen großen Teil des Gewinns in die Kassen spülten, dürfte die Arbeitsbelastung riesig gewesen sein. Nun läuft es bei den Schwaben aber auch nicht mehr rund. "In China ist der Luxusmarkt komplett eingebrochen", sagt Blume. Ein Viertel des vorherigen Porsche-Gesamtvolumens sei allein dadurch nicht mehr vorhanden. Außerdem belasten die US-Zölle und der schleppende Hochlauf der E-Mobilität den Sportwagenbauer.

Hinter Porsche liegt daher ein turbulentes Jahr: Die ambitionierten Elektro-Ziele wurden kassiert - und die geplante Batteriefertigung gleich mit. Auch neue E-Modelle wurden verschoben. Richten soll es angesichts der "Marktrealitäten und Kundenbedürfnisse" stattdessen ein Verbrenner-Comeback bis weit ins nächste Jahrzehnt. Die Maßnahmen kosten den Sportwagenbauer Milliarden. Die Manager in Zuffenhausen können wohl froh sein, wenn sie am Jahresende schwarze Zahlen in den Büchern stehen haben.

Deshalb soll weiter gespart werden. Ein zweites Paket wird gerade zwischen dem Unternehmen und Arbeitnehmervertretern ausgehandelt. Dabei dürfte nach dpa-Informationen neben zusätzlichen Stellenstreichungen auch die Jobsicherung zur Debatte stehen. Auch der Vorstand wurde zuletzt mehrfach umgebaut - und zu allem Überfluss flog Porsche drei Jahre nach seinem fulminanten Börsengang auch aus dem deutschen Aktien-Leitindex Dax <DE0008469008>.

"Doppelrolle ist nicht für die Ewigkeit ausgelegt"

Investoren werfen Blume schon lange vor, ein "Teilzeitvorstandsvorsitzender" zu sein. Angesichts der Krise mehren sich die kritischen Stimmen. Dem stellte sich Blume im Interview erneut entgegen: "Diese Doppelrolle wurde bewusst gewählt", sagt der Top-Manager. Bei der Restrukturierung des Konzerns habe das enorme Vorteile: "In einem Unternehmen die Verantwortung zu tragen für die Technik, für die Prozesse, dort tief in das operative Geschäft involviert zu sein. Und zusätzlich übergeordnet im Volkswagen-Konzern richtige, strategische Entscheidungen zu treffen."

Wie lange Blume an beiden Chefposten festhalten will, ließ er aber offen: "Ich habe immer gesagt: Meine Doppelrolle ist nicht für die Ewigkeit ausgelegt." Den Generationswechsel im Porsche-Vorstand habe man bereits ganz bewusst begonnen. Er sei langfristig vorbereitet gewesen. "Am Ende entscheiden die Aufsichtsräte (...) in der Frage der Doppelrolle."/jwe/DP/zb

15.10.2025 | 06:11:59 (dpa-AFX)
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Chinesischer Automarkt wächst im September
12.10.2025 | 18:50:36 (dpa-AFX)
Gespräche über Sparrunde: Kippt die Porsche-Jobgarantie?
11.10.2025 | 07:10:21 (dpa-AFX)
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09.10.2025 | 16:42:55 (dpa-AFX)
WDH/VW-Chef Blume: Verbrenner-Aus 2035 ist 'unrealistisch'