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Bonus Cap 13.400 2026/03: Basiswert DAX

DQ6T6D / DE000DQ6T6D8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.07., Brief 28.07.
DQ6T6D DE000DQ6T6D8 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.07., Brief 28.07.
184,35 EUR
Geld in EUR
184,38 EUR
Brief in EUR
-0,08%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 23.970,00 PKT
Quelle : L&S TradeCen , 28.07.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 18.800,00 PKT
  • Bonuszahlung 188,00 EUR
  • Barriere 13.400,00 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 44,10%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 3,08% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,01
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Chart

Bonus Cap 13.400 2026/03: Basiswert DAX

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.07. 21:50:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6T6D / DE000DQ6T6D8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,01
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 15.08.2024
Erster Handelstag 15.08.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 18.800,00 PKT
Bonuszahlung 188,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 15.08.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 13.400,00 PKT
Barriere gebrochen Nein
Cap 18.800,00 PKT

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 28.07.2025, 21:50:40 Uhr mit Geld 184,35 EUR / Brief 184,38 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 3,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Bonusbetrag 188,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,96%
Bonusrenditechance in % p.a. 3,08% p.a.
Max Rendite 1,96%
Max Rendite in % p.a. 2,99% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 10.570,36 PKT
Abstand zur Barriere in % 44,10%
Aufgeld Absolut -55,3236 EUR
Aufgeld in % p.a. -33,59% p.a.
Aufgeld in % -23,08%
Performance seit Auflegung in % 6,97%

Basiswert

Basiswert
Kurs 23.970,00 PKT
Diff. Vortag in % --
52 Wochen Tief 17.023,00 PKT
52 Wochen Hoch 24.647,00 PKT
Quelle L&S TradeCen, 28.07.
Basiswert DAX (Performance)
WKN / ISIN 846900 / DE0008469008
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (15.08.2024 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 13.400,00 Pkt.. Sie erhalten den Bonusbetrag von 188,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 188,00 EUR begrenzt.

Der Anleger erhält während der Laufzeit keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

28.07.2025 | 18:03:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach nach 'America First'-Zollabkommen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zu Handelsbeginn am Montag noch spürbar gewesene Erleichterung der Anleger über das Zollabkommen zwischen den USA und der EU ist in Unbehagen umgeschlagen. Der Leitindex Dax <DE0008469008> und der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen rutschten deutlich in die Verlustzone, denn die Vereinbarung enttäuschte. Wachstumssorgen beherrschen nun die Gemüter.

Im frühen Handel noch um fast ein Prozent in die Höhe geklettert, hatte der Dax zunächst Kurs auf sein vor fast drei Wochen erreichtes Rekordhoch bei 24.639 Zählern genommen. Doch rasch bröckelten die Gewinne wieder ab, bis der Leitindex am frühen Nachmittag in die Verlustzone rutschte. Mit minus 1,02 Prozent auf 23.970,36 Punkte ging er schließlich aus dem Tag. Die gleitende 21-Tage-Linie, die den kurzfristigen Trend signalisiert und aktuell bei 24.124 Punkten verläuft, wurde damit wieder gerissen.

Für den MDax, den Index der mittelgroßen Unternehmen am deutschen Markt, ging es um 1,45 Prozent auf 31.029,09 Punkte nach unten. Europaweit hatte sich die Stimmung im Tagesverlauf ebenfalls eingetrübt. Am Ende des Handelstages gab der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> um 0,27 Prozent auf 5.337,58 Punkte nach. Außerhalb der Euroregion, in der Schweiz und Großbritannien, wurden ebenfalls Verluste verbucht, während sich die wichtigsten Indizes in den USA zum europäischen Handelsschluss kaum verändert bis leicht im Plus zeigten.

Die USA und die EU einigten sich auf einen Basiszoll von 15 Prozent auf die meisten europäischen Einfuhren in die Vereinigten Staaten. Dieser gilt auch für Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte. Marktexperten zufolge profitieren die USA mehr von dem Abkommen.

Laut Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets fühlt sich das Abkommen eher wie eine Niederlage an. "Der Trade-Deal trägt die Handschrift von Trumps 'America First'", schrieb er und sieht keine Spur mehr von Gemeinschaftlichkeit im transatlantischen Handel. Ökonom Nicola Mai von der Investmentgesellschaft Pimco befürchtet, dass das Wachstum der Eurozone infolge des Abkommens um nahezu einen Prozentpunkt geschwächt wird und damit in den kommenden Quartalen beinahe zum Erliegen kommt.

Aus Branchensicht fiel die Reaktion auf die Zolleinigung dennoch unterschiedlich aus. Bei Anlegern von Automobilaktien verflog die erste Euphorie schnell. BMW <DE0005190003>, Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche AG <DE000PAG9113> und Volkswagen <DE0007664039> rutschten deutlich ins Minus und versammelten sich bis Handelsschluss am Dax-Ende, wobei die Aktie des Sportwagenbauers Porsche mit minus 4,1 Prozent die kräftigsten Verluste einfuhr.

"Die erkaufte Deeskalation im Handelskonflikt zwischen Europa und den USA lastet stark auf den Aktien der deutschen Autowerte", kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Insbesondere die starke Einseitigkeit des Abkommens lasse den Charakter der getroffenen Vereinbarungen in einem anderen Licht erscheinen. Autos aus den USA sollen als Teil des Abkommens künftig zollfrei in die Europäische Union importiert werden können.

Unter den Pharmaaktien fiel die Reaktion auf die Zolleinigung positiver aus. Die letzten Sorgen über die Zoll-Belastungen seien nun beseitigt, schrieb Experte Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan in einem Kommentar zum deutschen Labor- und Pharmaausrüster Sartorius <DE0007165607>. Dessen Vorzugsaktien <DE0007165631> gewannen 0,4 Prozent, wobei sie auch von einer Hochstufung durch die Bernstein-Analystin Delphine Le Louet profitierten. Anleger könnten bei Sartorius auf beschleunigte Investitionsausgaben in der Pharmabranche und auf Margenwachstum setzen, schrieb sie. Merck KGaA <DE0006599905> legten ebenfalls um 0,4 Prozent zu.

Erleichterung herrschte auch unter Anlegern in der Chipbranche, da die Unsicherheit nun ein Ende hat. Zudem seien Produkte der Chipindustrie-Ausrüster als "strategisch" bewertet und daher mit einem "Null-für-Null-Zoll" belegt worden, sagte JPMorgan-Analyst Sandeep Deshpande. Als weiterer Antrieb kam ein milliardenschwerer Auftrag des Elektroautobauers Tesla <US88160R1014> an Samsung <KR7005930003> hinzu. Infineon <DE0006231004> erholten sich an der Dax-Spitze mit plus 1,4 Prozent von den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Woche. Aixtron <DE000A0WMPJ6> stiegen um 2,5 Prozent und Suss Microtec <DE000A1K0235> gewannen 4,5 Prozent.

Die Anteilscheine von ProSiebenSat.1 <DE000PSM7770> sprangen mit plus 11,7 Prozent an die Spitze des Nebenwerteindex SDax <DE0009653386>. Der italienische Berlusconi-Konzern MediaForEurope <NL0015000N09> erhöhte sein Übernahmeangebot für den deutschen Medienkonzern. Analyst Daniel Kerven von JPMorgan hob sein Kursziel an und gibt sich überzeugt, dass die Übernahme für alle attraktiv sei: für die Fernsehzuschauer ebenso wie für die Werbetreibenden und die Aktionäre beider Unternehmen./ck/he

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

28.07.2025 | 17:52:57 (dpa-AFX)
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