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Bonus Cap 40 2025/09: Basiswert Mercedes-Benz Group

DQ6ZP3 / DE000DQ6ZP35 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.07. 17:50:50, Brief --
DQ6ZP3 DE000DQ6ZP35 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.07. 17:50:50, Brief --
68,83 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
0,23%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 51,39 EUR
Quelle : Xetra , 17:40:35
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
  • Bonuszahlung 70,00 EUR
  • Barriere 40,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 22,16%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 12,82% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 40 2025/09: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.07. 17:50:50
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6ZP3 / DE000DQ6ZP35
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.08.2024
Erster Handelstag 20.08.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR
Bonuszahlung 70,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 20.08.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 40,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 70,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.07.2025, 17:50:50 Uhr mit Geld 68,83 EUR / Brief -- EUR
Spread Absolut -68,83 EUR
Spread Homogenisiert -68,83 EUR
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 70,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,70%
Bonusrenditechance in % p.a. 12,82% p.a.
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 11,39 EUR
Abstand zur Barriere in % 22,16%
Aufgeld Absolut 17,44 EUR
Aufgeld in % p.a. 709,47% p.a.
Aufgeld in % 33,94%
Performance seit Auflegung in % 9,36%

Basiswert

Basiswert
Kurs 51,39 EUR
Diff. Vortag in % -3,42%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 63,24 EUR
Quelle Xetra, 17:40:35
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (20.08.2024 bis 19.09.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 40,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 70,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 70,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 01.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,5%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,65 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 01.07.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 01.07.2025 bei einem Kurs von 49,35 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 11.07.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 11.07.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 34,84% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,27 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,27% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,5% Starke Korrelation mit dem STOXX600 60,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 6,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,39 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 40,8%
Volatilität der über 12 Monate 31,1%

News

30.07.2025 | 14:29:17 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Das sind die Hauptsorgen der deutschen Premium-Autobauer

STUTTGART (dpa-AFX) - Deutschlands Premium-Autobauer stecken aktuell gehörig in der Klemme. Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche <DE000PAG9113> und Audi: Sie alle mussten diese Woche teils brutale Gewinneinbrüche für das erste Halbjahr verkünden. BMW <DE0005190003> veröffentlicht am Donnerstag seine aktuellen Zahlen.

Lange verdiente man in Stuttgart, Ingolstadt und München gutes Geld mit den teuren Autos. Ingenieurskunst "Made in Germany" lieferte satte Gewinne. Das deutsche Auto als Statussymbol war auf der ganzen Welt gefragt - vor allem in China, dem größten und wichtigsten Markt.

Doch das ist ins Wanken geraten. Die Hersteller haben mit einer ganzen Reihe an Problemen zu kämpfen. Die meisten von ihnen steuern unter anderem mit Sparprogrammen gegen. Die sollen künftig die Ergebnisse aufpolieren, belasten sie aber zunächst, zum Beispiel wegen Kosten für Abfindungen.

Experte: Zu teuer und zu wenig digital

Nach Ansicht von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ist es den Herstellern bislang nicht gelungen, den kontinuierlichen Rückgang der Verkäufe in China zu stoppen. "Hauptgrund sind die Elektroautos der deutschen Autobauer, die bei den chinesischen Kunden nicht gut ankommen", teilte er mit. Sie seien zu teuer und zu wenig digital. Zu diesem Problem hinzu seien die US-Zölle gekommen und eine neue Luxussteuer in China, die auf hochpreisige Autos abzielt.

Die Situation sei wesentlich kritischer geworden, sagte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. Er beobachte seit Jahren, wie in China einheimische Premium-Hersteller auf den Markt kämen und dort die Deutschen angriffen. Sie seien nicht nur innovativer, sondern auch günstiger. Die Deutschen könnten daher nicht mehr ihre hohen Preise durchzusetzen. Doch wie sieht es bei den verschiedenen Herstellern aus?

Mercedes-Benz

Der Stuttgarter Autobauer hat im ersten Halbjahr einen herben Gewinneinbruch verzeichnet. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab. Der Umsatz fiel um 8,6 Prozent auf 66,4 Milliarden Euro. Mercedes-Chef Ola Källenius sprach angesichts der Zahlen für das zweite Quartal von soliden Finanzergebnissen. Dabei war der Konzernüberschuss von April bis Juni sogar um rund 69 Prozent auf 957 Millionen Euro zurückgegangen.

Im zweiten Quartal schlugen Finanzchef Harald Wilhelm zufolge Zolleffekte mit einem mittleren, dreistelligen Millionenbetrag zu Buche. Außerdem drückten Sparmaßnahmen auf das Ergebnis. So seien Wilhelm zufolge 560 Millionen Euro im Zusammenhang mit Abfindungen zurückgestellt worden.

Porsche

Ähnlich sieht es bei Porsche aus: Der Gewinn des Sportwagenbauers rauschte in den Keller. Der Konzernüberschuss von Januar bis Juni lag bei 718 Millionen Euro - ein Minus von gut 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor allem im zweiten Quartal hat sich die Situation der Zuffenhausener zugespitzt: Im Autogeschäft, also ohne Finanzdienstleistungen, sank der operative Gewinn um knapp 91 Prozent.

Allein durch die US-Zölle seien etwa 400 Millionen Euro Belastung entstanden. Zu Buche schlugen im ersten Halbjahr aber auch Sonderkosten für den Umbau des Konzerns infolge des zuletzt schlechten Laufs - unter anderem in China. Porsche plant, in der Region Stuttgart Stellen zu streichen. Ein weiteres Sparprogramm soll in den kommenden Monaten verhandelt werden.

Für den früheren Gewinnbringer im Mutterkonzern Volkswagen <DE0007664039> ist das bitter: "Wir sind bei weitem nicht dort, wo wir sein wollen - und wo wir bei Porsche hingehören", sagte Vorstandschef Oliver Blume.

Audi

Wie Porsche hatte auch Audi in der Vergangenheit hohe Gewinne in die VW <DE0007664039>-Kassen gespült. Aktuell gilt das nicht mehr. Der Gewinn des Teilkonzerns, zu dem auch Bentley und Lamborghini gehören, brach im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro ein.

Allein die US-Importzölle kosteten die Ingolstädter rund 600 Millionen Euro. Hinzu kamen Rückstellungen für den angekündigten Abbau von etwa 7.500 Stellen in Deutschland. Die Zahlen zeigten "wie notwendig die eingeleitete Transformation ist", teilte Finanzchef Jürgen Rittersberger mit.

BMW

Im Vergleich zur Konkurrenz steht BMW relativ solide da. Auch die Münchner erlitten im ersten Quartal einen Gewinneinbruch - aber weniger stark als die Konkurrenz. Wie sich Zölle und das andauernd schwache Geschäft in China auf die Zahlen des ersten Halbjahrs ausgewirkt haben, präsentiert der Autobauer am Donnerstag.

Aller Probleme zum Trotz gibt es einen Hoffnungsschimmer: Zuletzt hatte das Unternehmen es geschafft, sich dem Abwärtsstrudel der Automärkte zu entziehen und seinen Absatz stabil zu halten. Der Konzern lieferte im ersten Halbjahr 1.207.388 Autos der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus. Das war ein halbes Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Wie geht es weiter?

Die Premium-Hersteller müssten sich erst einmal mit niedrigeren Gewinnspannen zufriedengeben, sagte Experte Bratzel. Es brauche Belebung durch neue Modelle. Die hätten die Hersteller auch angekündigt. Außerdem müssten sie an der Begehrlichkeit ihrer Autos arbeiten. Sie müssten innovativer sein als die Konkurrenz. Aber Investitionen kosteten Geld.

In diesem Geschäftsjahr werde sich an der Lage kaum etwas ändern, glaubt Experte Dudenhöffer. Er rechnete damit, dass die neuen Modelle den Abwärtstrend in China abbremsen könnten. Mittelfristig erwartete der Experte Produktionsverlagerungen in Richtung USA. Deutschland werde für die deutschen Premium-Hersteller unwichtiger. Das gelte für die Produktion und die Entwicklung, sagte Dudenhöffer./rwi/DP/men

30.07.2025 | 14:02:38 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Mercedes-Benz tiefer - Vorwochengewinne nahezu weg
30.07.2025 | 12:43:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Mercedes-Benz erwartet wegen US-Zöllen weniger Marge - Aktie fällt
30.07.2025 | 08:57:09 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Mercedes-Benz schwächeln vorbörslich nach Zahlen und Ausblick
30.07.2025 | 08:33:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Mercedes-Benz erwartet wegen US-Zöllen weniger Marge - Aktie fällt
30.07.2025 | 07:07:38 (dpa-AFX)
Gewinneinbruch bei Mercedes-Benz wegen US-Zöllen und Sparprogramm
30.07.2025 | 07:05:05 (dpa-AFX)
Mercedes-Benz erwartet wegen US-Zöllen weniger Marge